Politik

Informationsveranstaltung zur geplanten Bebauung des Steintorplatzes

Stadt organisiert Informationsveranstaltung mit Podiumsdiskussion zur geplanten Bebauung des Steintorplatzes – Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen

Anlässlich der Diskussionen über die Zukunft des Steintorplatzes und die damit verbundene geplante Bebauung organisiert die Stadt am Mittwoch (17. Februar) ab 19 Uhr im Alten Rathaus (Festsaal), eine Informationsveranstaltung mit Podiumsdiskussion (Eingang über die Köbelinger Straße). Interessierte haben die Gelegenheit, mit Stadtbaurat Uwe Bodemann und den Gästen Prof. Undine Giseke (Landschaftsarchitektin von bgmr aus Berlin und Mitglied der Jury zum Wettbewerb Hannover City 2020+), Karin Kellner (Architektin ksw , Hannover), Prof. Markus Neppl (Stadtplaner von ASTOC aus Köln und Mitglied der Jury zum Wettbewerb Steintor und Lange Laube), Martin Prenzler (City-Gemeinschaft, Hannover), Wolfgang Schneider (Vorsitzender der Architektenkammer Niedersachsen und Architekt ASP, Hannover) und Christoph Schonhoff (Landschaftsarchitekt nsp, Hannover) ins Gespräch zu kommen. Die Moderation übernimmt Mone Böcker aus Hamburg. Der Eintritt ist frei!

Hintergrundinformationen:

Ausgehend von den Planungswettbewerben und den Ergebnissen des Prozesses Hannover City 2020+ hat der Rat der Landeshauptstadt Hannover den Start für ein Bebauungsplanverfahren zur Bebauung des Platzes beschlossen.

Die Planungsziele, die mit der Bebauung verfolgt werden sollen, liegen seit Montag (4. Januar) dieses Jahres im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit in der Bauverwaltung am Rudolf-Hillebrecht-Platz 1 aus. Alle Interessierten können die Unterlagen noch bis Mittwoch (3. Februar) von Montag bis Freitag in der Zeit von 6.30 bis 18 Uhr einsehen.

Innerhalb der genannten Frist gibt es zudem die Möglichkeit, sich über die Planung und das Projekt zu informieren. Auskünfte zu den Planungszielen werden sowohl vor Ort nach Anmeldung erteilt als auch fernmündlich gegeben. Darüber hinaus können Interessierte postalisch oder per E-Mail Bedenken äußern und Anregungen geben. Diese werden nach sorgsamer Prüfung im weiteren Bebauungsplanverfahren mit einem entsprechenden Vorschlag den politischen Gremien vorgelegt.