Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden

Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden

Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden

Ohne Geschichte kein Linden

Kein anderer Stadtteil Hannovers hat so eine historische Vielfalt zu bieten wie Linden. Einst das größte Dorf Preußens wurde man anschließend eigene Stadt neben Hannover. Hier wurde Geschichte geschrieben. Während der Nazidiktatur organisierte sich hier mit der „Sozialistischen Front“ eine der größten Widerstandsbewegungen. Nach dem Krieg residierte Kurt Schumacher im Stadtteil und baute die SPD neu auf. Die Geschichte der Arbeiterbewegung ist hier in der Geschichtswerkstatt mit umfangreichem Archivmaterial dokumentiert. Auch zur Geschichte des Stadtteils gibt es eine viele Materialien.

Die Öffnungszeiten sind jeden Montag von 10.00–12.00 Uhr und jeden Mittwoch von 17:00 – 19:00 Uhr.

1983 wurde zum Butjerfest (Stadtteilfest) die „Anni-Röttger-Arbeiterwohnküche (1930)“ eröffnet. Schulklassen und Interessierte haben die Möglichkeit, diese Küche zu besichtigen und Geschichte zum anfassen zu erleben.

Das ARCHIV-team bietet alternative Stadtrundfahrten, Stadtteilrundgänge, Ausstellungen und Filme zur Geschichte des Stadtteils Linden und ARCHIV-gespräche an.

Geschichtswerkstatt im FZH Linden
Windheimstraße 4
30449 Hannover
Tel. 0511 / 168 4 01 84
www.sakobrenner.de

Bildquellen:

  • Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden: www.hannover-entdecken.de
  • Geschichtskabinett: www.hannover-entdecken.de
  • Geschichtskabinett: www.hannover-entdecken.de
  • Geschichtskabinett: www.hannover-entdecken.de
  • Geschichtskabinett: www.hannover-entdecken.de
  • Geschichtskabinett: www.hannover-entdecken.de
  • Archiv: www.hannover-entdecken.de
  • Fannystraße: www.hannover-entdecken.de
  • Lindener Samt: www.hannover-entdecken.de
  • Geschicht der SPD: www.hannover-entdecken.de
  • Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden: www.hannover-entdecken.de