Die Planungen für das Programm des 19. ZINNOBER-Kunstvolkslaufs in der niedersächsischen Landeshauptstadt werden konkret. Heute (28. April) sind die teilnehmenden KünstlerInnen, GaleristInnen und Kunstschaffenden mit den städtischen Organisatorinnen Anne Prenzler, Leiterin Kulturförderung im Kulturbüro, und Anneke Schepke, Projekte Bildende Kunst im Kulturbüro, zu einem Arbeitstreffen zusammen gekommen, um das Programm, den Ablauf und weitere Details für den diesjährigen, herbstlichen Kunstsaisonauftakt am 3. und 4. September zu besprechen und zu planen.
Drei Ateliers und Galerien sind in diesem Jahr neu dabei: Rode und Lanfer fine art projects, Eisfabrik Weiße Halle und das Atelier Grammophon.
Um in den zwei ZINNOBER-Tagen möglichst viele Kunstorte zu sehen und Zeit zum Verweilen zu haben, werden im Programm pro Tag jeweils zwei Rundlaufrouten durch neun bis zehn Galerien und Ateliers vorgeschlagen.
Das Kulturbüro der Stadt Hannover organisiert diese wichtige Präsentationsmöglichkeit der Kunst Hannovers. Ein Arbeitskreis aus KünstlerInnen und GaleristInnen steht beratend zur Seite.
Zum ZINNOBER-Kunstvolkslauf:
Der ZINNOBER-Kunstvolkslauf ist eine jährlich Anfang September stattfindende Veranstaltung für Galerien, Kunstvereine, Ateliergemeinschaften und Produzentengalerien mit professionell arbeitenden KünstlerInnen der Bildenden Kunst. Der ZINNOBER-Kunstvolkslauf hat sich aus dem von Galerien begründeten Herbst-Saisonauftakt mit Galerien, Kunsthäusern und Künstlergruppen entwickelt. Angelehnt an das Künstlerfest um Kurt Schwitters in den 20er Jahren, feiert ZINNOBER die Kunst in Hannover. ZINNOBER bietet einen Gesamtüberblick über die Kunstszene Hannovers und zeigt Kunst von der Produktion in Ateliers, über professionelle Präsentation in Galerien, bis zu großen internationalen Ausstellungen in Kunstvereinen. Zusätzlich bieten die einzelnen Ausstellungsorte auch noch besondere Aktionen für BesucherInnen an, unter anderem Performance, Live Musik, Verlosung und KünstlerInnengespräche.