Die Ratsfraktionen von SPD und Grünen wollten am 16. April 1998 Sprayern öffentliche und private Flächen zur Verfügung zu stellen, weil Graffiti ein Bestandteil der Jugendkultur und Ausdrucks jugendlichen Lebensgefühls sei.
Heute gibt es zahlreiche großformatige Graffiti in der Stadt. Permanent nutzbare Flächen in Hannover sind aber weiter eher selten. Neben der Wand zum UJZ Glocksee ist eigentlich nur die Böschungswand zur Ihme am Heizkraftwerk Linden als legale Fläche vorhanden.
Allerdings haben viele private Hausbesitzer erkannt das mit professionell gestalteten Graffiti ihre Immobilie an Charme gewinnen kann. Besonders in Linden-Nord kann man auf viele liebevoll gestaltetet Hausfassaden treffen.
Eines der schönsten Bilder in der Velberstraße ist leider einem Neubau zum Opfer gefallen. Die Hommage an Kurt Schwitters unter dem Titel „strebt vorwärts“ verschwand als 2016 die Baulücke geschlossen wurde.
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Mehr InformationenBildquellen:
- ehem. Wandbild Velberstraße: www.hannover-entdecken.de
- Kalenderblatt: www.hannover-entdecken.de