Stadtkirche Baden-Baden
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Wikipedia – Bäderstadt
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Den meisten Stadtportalen sieht man im Regelfall an das sie von offizieller Seite gemacht wurden. Viel Bürokratie wird erklärt, viele Informationen zu Verwaltung und Politik aber eher wenig wirklich nützliche Tipps für Besucher.
Zum Beispiel das Portal für Baden-Baden: Hotels & Unterkünfte, Essen & Trinken, Aktivitäten & Shopping und Events & Mehr heißen die Rubriken auf der Seite. Für Gäste, die Baden-Baden besuchen, wollen genau die richtigen Informationen.
Im Eventkalender findet sich der passende Termin, an dem die Reise stattfinden soll. Die Auswahl ist riesig: Konzerte, Ausstellungen, Festivals oder Theater. Hier wird jeder schnell fündig.
Ist der Termin festgelegt, folgt der nächste Schritt. Gastlichkeit und Gastfreundschaft zeigen sich anhand der Unterkünfte und Hotels in Baden-Baden. Die Palette reicht vom großen Hotel über kleine Pensionen bis hin zur Ferienwohnung.
Unter Aktivitäten kann das Rahmenprogramm weiter geplant werden. Sehenswürdigkeiten der Stadt können in die Sightseeingroute eingeplant werden. Kunst und Kultur für einen Besuch vorgemerkt und aus interessanten Shoppingtipps die netten Läden abseits des Mainstreams die die Stadt bietet ausgewählt werden.
Die gastronomischen Empfehlungen der Seite, von der Sterneküche bis zu netten Bistros, bieten dazu für jeden Geschmack die richtige Ergänzung.
Auch abseits der bekannten Wochenend-Städtetour gibt es auf ilovebadenbaden.de tolle Tipps. Für einen Ausflug mit Kindern suchen Sie sich zum Beispiel in der Rubrik Thermen und Schwimmbäder einen Anlaufpunkt aus. Oder Sie planen ein Wellnesswochenende dann ist Baden-Baden mit seiner langen Tradition als Bäder- und Kurstadt eine heilsame Quelle für Wohlbefinden und Schönheit.
Die alternativen Stadtportale sind also oftmals die bessere Anlaufstelle für einen Besuch in einer Stadt. Als Besucher braucht man nicht die Adresse des Ordnungsamtes oder die Sitzverteilung im Rat der Stadt sondern ganz praktische Tipps, was eine Stadt wie Baden-Baden zu bieten hat. Daher liegt der Fokus viel mehr bei der Freizeitgestaltung, Restauranttipps und natürlich der Unterkunft.