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Nachrichten aus der Landeshauptstadt Hannover. Was passiert in den Stadtteilen und Stadtbezirken oder der Region?

Nachrichten aus Hannover und der Region

Aktuelles aus der Stadt

In den einzelnen Nachrichtenrubriken erhalten sie neben den neuesten News zu Politik, Kultur oder Freizeit auch alles zum allgemeinen Stadtgeschehen.

Bleiben sie aktuell informiert ohne Bezahlschranke. Hier lesen sie alle News der Stadt Hannover, Meldungen von Polizei und Feuerwehr und aus anderen Pressequellen ohne lästige PayWall, wie sie inzwischen bei vielen Onlineangeboten der Printmedien zu finden sind.

Mit der Onlinezeitung hannover-entdecken.de halten wir sie immer mit den neuesten Nachrichten aus Hannover und der Region auf dem Laufenden.

Ausgezeichnete Pläne für neues Stadtquartier

Modell des Siegerentwurfs von Birte Mügge (Bild: proKlima/Glombik) Expertenjury gibt Gewinner des proKlima-Architekturwettbewerbs für Studierende bekannt Bei dem Wettbewerb "Am Weidendamm – Entwurf eines nachhaltigen Stadtquartiers" wurden am 8. November 2011 in Hannover die besten Entwürfe prämiert. Der 1. Platz ging an Birte Mügge, die im Rahmen der Wettbewerbsaufgabe auch ihre Diplomarbeit erarbeitete. Außerdem konnte sie sich über den Sonderpreis für das beste Energiekonzept und damit über insgesamt 1.500 Euro Preisgeld freuen. Den 2. Platz belegten Klara Chytilova und Sören Wilkens, deren Arbeit die Jury mit 700 Euro prämierte. Für den 3. Platz erhielt Katrin von Schwerin 300 Euro. Die Architekturstudenten hatten städtebauliche Entwürfe und Energiekonzepte für das Gelände des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs in Hannover erstellt. Das 13 Hektar große Gelände soll umgestaltet werden, wobei die zukünftige Nutzung derzeit noch offen ist. Die Jury bestand aus Vertretern des enercity-Fonds proKlima, der Landeshauptstadt Hannover sowie der Leibniz Universität Hannover. Zielvorgabe Passivhausstandard Der proKlima-Wettwerb soll dazu beitragen, dass sich zukünftige Architekten schon in ihrer Ausbildung intensiv mit den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. "Im Fokus der Aufgabenstellung stand …

Besucherrekord: Knapp 1.500 beim „ConventionCamp“ in Hannover

Das ConventionCamp hat einen Quantensprung hingelegt. Mit knapp 1.500 Besuchern wurde nicht nur ein neuer Rekord aufgestellt: Internationale Redner, hochkarätig besetzte Panels und anspruchsvolle freie Sessions prägten den Tag. Wer nicht dabei war, konnte die Internetkonferenz auf der Twitterwall verfolgen, die im Sekundentakt neue Ideen und Diskussionen in die Welt trug. In über 50 Veranstaltungen arbeiteten die Teilnehmer mit den Referenten an der Ausgestaltung der (digitalen) Zukunft. Mitveranstalter Ingo Stoll von w3design: „Wir freuen uns über die hohe Teilnehmerzahl, die engagierten Diskussionen und einige der spannendsten Köpfe unserer Zeit. Das ConventionCamp leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsdiskussion in Internet und Gesellschaft.“ In den Sessions, Talks und Workshops ging es zum Teil hoch her. Kontrovers diskutiert wurde beispielsweise Gerd Leonhards These, dass die Zukunft eher in Ländern wie Indien entsteht und in Europa nur empfangen wird. Und zum Thema Netzrevolutionen lernte das Publikum im Panel von Richard Gutjahr und Prof. Dr. Helmut Scherer, dass das Internet die Menschen keineswegs mehr politisiert, sondern lediglich die Kommunikation für Proteste erleichtert. Ein Höhepunkt der Konferenz war der Start …

Ein Zahnmobil für Hannover – eine Hilfe mit Biss

In unserer Stadt leben nach Erhebung des Sozialverbandes mehrere tausend Bedürftige, Obdachlose und Menschen ohne Aufenthaltsstatus. Nach einer durchgeführten Stichprobe (I. Quartal 2011) suchten 844 wohnungslose Menschen den medizinischen Bereich des Kontaktladens „Mecki" auf. Davon hatten 15% (127 Personen) ein nachbehandeltes zahnmedizinisches Problem. Diese Menschen haben aus den verschiedensten Gründen eine hohe Hemmschwelle eine Zahnarztpraxis zu betreten: Keine Krankenversichertenkarte, keine 10,- € für die Praxisgebühr, schlechter Zahnstatus, Sie fürchten Fragen, Formulare, Vorhaltungen. Von den 844 Patienten waren 71 nicht versichert. Mit einem Zahnmobil sollen diese Gruppen erreicht werden. Eine mobile Praxis, die zu ihnen kommt könnte Ihnen den Schritt zur Behandlung erleichtern. Die „mobile Praxis" könnte ihnen helfen, nicht nur den Zahnstatus sondern auch den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Das hilft dem Selbstbewusstsein und ist ein kleiner Schritt in die Normalität. Das Problem der gesundheitlichen Versorgung von Randgruppen gibt es nicht nur in Hannover Hamburg hat aus diesem Grund vor 5 Jahren ein Zahnmobil installiert. Dieses fahrt die verschiedenen sozialen Stützpunkte nach einem festen Zeitplan an. Für diese Einrichtung arbeiten ein Fahrer, eine zahnmedizinische Fachangestellte, …

„Solaratlas Hannover“ geht Ende November online – EigentümerInnen haben Möglichkeit zum Widerspruch

Der "Solaratlas Hannover" geht voraussichtlich am 28. November unter www.solaratlas-hannover.de online. Das Portal bietet für alle Gebäude im Stadtgebiet eine schnelle Einschätzung, inwieweit ein Dach für eine Solaranlage geeignet ist. Durch farbliche Kennzeichnung sind sehr gut geeignete Dachflächen "rot", gut geeignete "orange" und mit Einschränkungen geeignete Dachflächen "gelb" dargestellt. Ungeeignete Flächen sind "grau" gefärbt. Die Dachflächen werden aus der Vogelperspektive gezeigt. Als Beispiel für die zukünftige Darstellung ist die Integrierte Gesamtschule Mühlenberg im Internet unter www.solaratlas-hannover.de zu sehen. Wer unter anderem als EigentümerIn oder Erbbauberechtigte/r eines Hauses oder einer Wohnung nicht wünscht, dass das eigene Dach in der Karte dargestellt wird, kann der Veröffentlichung der solaren Eignung widersprechen. Ein entsprechendes Formular ist unter www.solaratlas-hannover.de verfügbar. Des Weiteren kann gegen die Darstellung schriftlich bei der Klimaschutzleitstelle der Landeshauptstadt Hannover, Prinzenstraße 4, 30159 Hannover, widersprochen werden. Eine Begründung ist nicht erforderlich. Widersprüche, die bis zum 18. November 2011 bei der Stadt eingehen, können vor der Freischaltung berücksichtigt werden, die Möglichkeit zum Widerspruch bleibt allerdings dauerhaft bestehen. Nach Prüfung der Widerspruchsberechtigung wird die Dachfläche aus dem Solaratlas entfernt. Bereits jetzt …

Unbekannte Orchidee im Berggarten entdeckt

30 Jahre lang gedieh sie unter falschem Namen in der Orchideensammlung des Berggartens, jetzt konnte enthüllt werden: es handelt sich um eine bisher unbekannte Orchideenart. In Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Willibald Königer veröffentlichte Kurator Dr. Boris Schlumpberger ihre wissenschaftliche Beschreibung und botanische Benennung als Oncidium herrenhusanum. Der Artname ehrt die Herrenhäuser Gärten, ihren jetzigen Fundort. Ursprünglich wurde die Pflanze vermutlich aus Brasilien importiert, bislang sind weltweit aber nur die im Berggarten kultivierten Exemplare – Mutterpflanze und Ableger – bekannt. "Ein außerordentlicher Fund", meint Schlumpberger mit Entdeckerstolz, "Es werden zwar noch regelmäßig neue Orchideenarten gefunden und beschrieben, aber kaum nach 30 Jahren in Kultur". Zudem ist die Unterscheidung der Oncidium-Arten recht kompliziert: Zahlreiche, teils unscheinbare Merkmale spielen dabei eine Rolle, zum Beispiel die nur millimetergroßen Höcker und Zähnchen auf der Lippe der Blüte. Die Ehrung des Berggartens durch Orchideennamen hat Tradition. Zur etwa 25.000 Pflanzen umfassenden Sammlung zählen etliche Orchideen, die 'herrenhusanum' im Namen tragen oder deren Namen an die Gärtnerdynastie Wendland erinnert.

h1 Bericht über das neue Hannover Logo

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren http://www.youtube.com/watch?v=xsu5mmLv9Xk h1 – Fernsehen aus Hannover www.h-eins.tv

Die Polizeiinspektion (PI) West zieht nach Limmer

PI West in der Gartenallee Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PI West werden in der kommenden Woche ihr bisheriges traditionsreiches Revier an der Gartenallee 14 verlassen und in ein neues Dienstgebäude an der Wunstorfer Straße 20 einziehen. Dort stehen dann moderne und komfortable Räumlichkeiten zur Verfügung. Mit dem Umzug der PI West steht eines der größten Logistikvorhaben der Polizeidirektion (PD) Hannover kurz vor dem Abschluss. Ab dem 12. Oktober ist das alte ,,9. Revier" dann endgültig Geschichte und die polizeiliche Arbeit wird vom neuen Dienstort im Stadtteil Limmer aus geleistet. Zur Geschichte: Das Gebäude der jetzigen PI West in der Gartenalle 14 wurde im Jahr 1900 als Wohnhaus der Familie Richard Stephanus erbaut. Richard Stephanus war in dritter Generation Ziegelei besitzer in Linden und einflussreicher Geschäftsmann. Im Zuge des Börsencrashs am " Schwarzen Freitag" im Jahre 1929 geriet die Familie in finanzielle Schwierigkeiten und musste die Villa im Jahr 1930 verkaufen. Die Stadt Hannover wurde Besitzer und das Gebäude in der Folge von Nationalsozialisten genutzt. Im Kriegsjahr 1943 zerstörten Bomben Teile der Dachkonstruktion und die …

Stadt Hannover

Ausländerbehörde Hannover

Die Ausländerbehörde Hannover oder auch Immigrations- und Einbürgerungsbehörde befindet sich in der Maschstraße gegenüber der Sporthalle des TKH. Das Team Zuwanderung ist Ansprechpartner für Menschen aus allen Ländern. Für bereits in der Stadt Hannover lebende ausländische Staatsangehörige ist die Ausländerbehörde der Landeshauptstadt zuständig. Hier werden alles rund um die Aufenthaltsrechtlichen Entscheidungen und das Einbürgerungs- und Staatsangehörigkeitsrecht für Einwohner*innen behandelt die im Stadtgebiet Hannovers wohnen. Dazu gibt es auch einen Willkommensfachdienst im Hannover-Service-Center am Schützenplatz. Er berät Sie kostenlos zu verschiedenen Themen, wie Hilfe bei Anträgen und Formularen, Bildung, Familienleben, Wohnen, Familien- und Freizeitangebote, Arbeit und Arbeitssuche und Gesundheit. Eben in allen Bereichen die dazu dienen sich in Hannover gut einzuleben. Ausländerangelegenheiten Einladung von Ausländer*innen Einbürgerung: Genehmigung – für Ausländer mit Einbürgerungsanspruch Elektronischer Aufenthaltstitel Elektronischer Aufenthaltstitel Erteilung Hilfe für Asylbewerber*innen Staatsangehörigkeitsausweis: Ausstellung Adresse: Am Schützenplatz 1, 30169 Hannover Allgemeiner Kundenservice: Tel. +49 511 168-32330 Mehr Informationen in verschiedenen Sprachen bietet die Webseite der Stadt. Die Ausländerbehörde ist eine Behörde, die sich mit dem Umgang mit ausländischen Staatsangehörigen befasst. Sie ist für die Überwachung und Umsetzung der …

5.000 Städte bei Mayors for Peace – Städtenetzwerk vertritt eine Milliarde Menschen

Das internationale Städtenetzwerk Mayors for Peace (Bürgermeister für den Frieden) hat pünktlich zum heutigen Weltfriedenstag die Marke von 5.000 Mitgliedern überschritten. Mayors for Peace vertritt gegenüber den Vereinten Nationen und den Regierungen der Welt damit mehr als eine Milliarde Menschen in über 150 Ländern, wenn es um die Umsetzung der Vision einer atomwaffenfreien Welt geht. „Seit dem Abwurf der Atomwaffen vor 66 Jahren auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki ist die Menschheit teils mit mehr Glück als Verstand am atomaren Inferno vorbeigeschrammt. Ich freue mich außerordentlich über die große Unterstützung und den nach wie vor guten Zulauf von weiteren Städten und Bürgermeistern“, erklärte Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil, zugleich Vizepräsident von Mayors for Peace, anlässlich des Internationalen Friedenstages der Vereinten Nationen an diesem Mittwoch. Die Landeshauptstadt Hannover ist schon seit 1983 Mitglied von Mayors for Peace, das damals noch „Programm zur Förderung der Solidarität der Städte mit dem Ziel der vollständigen Abschaffung der Atomwaffen“ hieß. Mit der japanischen Stadt Hiroshima verbindet Hannover eine lange Freundschaft, in deren Zentrum das gemeinsame Engagement für eine atomwaffenfreie Zukunft …

Stadt Hannover zu aktuellem Lärm-Ranking: „Bevölkerung in den Wohngebieten relativ wenig belastet“

Mit Erstaunen hat die Stadtverwaltung Hannovers heute ein aktuelles Ranking zur Kenntnis genommen, das die Landeshauptstadt zur "lautesten Großstadt Deutschlands" macht. "Der methodisch ungewöhnliche Weg hat uns überrascht", sagt Stadtbaurat Uwe Bodemann und erläutert: "Ein Vergleich der 27 aufgeführten Städte nur hinsichtlich der von Lärm betroffenen Fläche hat sehr eingeschränkte Aussagefähigkeit über die tatsächliche Lärmbelastung in einer Stadt. Die Studie macht keine Aussage über die tatsächliche Betroffenheit der Bewohnerinnen und Bewohner." Wenn man sich anschaue, wie die Bevölkerung von Lärm belastet ist, liege Hannover zwischen den Ballungsräumen Frankfurt und Bremen. Bodemann führt weiter aus: "Die von Lärm betroffene Fläche einer Stadt hängt unmittelbar mit der Lage der Straßen im Stadtgebiet zusammen. Hannover ist verkehrsmäßig sehr gut erschlossen, dennoch wird die Bevölkerung in den Wohngebieten vergleichsweise wenig mit Lärm belastet." Ein Großteil der Bevölkerung lebe in wesentlich ruhigeren Vierteln. Dieser Aspekt sei bei dem Vergleich völlig ausgeblendet. Uwe Bodemann weist auch auf abweichende Methoden bei der Ermittlung der zurate gezogenen Werte hin: "Die Kriterien für die Lärmkartierung sind keineswegs einheitlich. Damit sind bereits die Ausgangsdaten für …