Kulturkalender Monat Mai 2008 für den Stadtbezirk Ricklingen, Mühlenberg, Bornum
02. Mai, Freitag
09.00 Uhr / Freizeitheim Ricklingen
Bilderausstellung – Wasserlandschaften und Schiffe
Eine Gemeinschaftsausstellung der Mal-AG des Freizeitheimes Ricklingen.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Mai 08 zusehen.
Eintritt: frei
07. Mai, Mittwoch
19.00 Uhr / Stadtbibliothek Ricklingen
„Keine Angst vor der Einschulung“
Informationsveranstaltung für die Eltern der SchulanfängerInnen 2008 mit den Schulärztinnen Dr. Angelika Schammert-Prenzler und Dr. Anja Brokat und den RektorInnen der Grundschulen in Ricklingen, Oberricklingen und Wettbergen
Eintritt: frei
16. Mai, Freitag
20.00 Uhr / Wettberger Kulturgemeinschaft Katakombe
A-Cappella-Show – „Ferrari Küßchen“
Mit ihrer turbo-lenten A-Cappella-Show bezaubern und begeistern die Ferrari Küsschen seit Jahren ihr Publikum auf eine ganz besondere Art. Sie kommen nun mit ihrem Programm „…und das nicht nur zur Sommerzeit!“ In ihrer neunjährigen Karriere haben die fünf Ferrari Küßchen aus Hannover, drei Sängerinnen und zwei Sänger, einen ganz eigenen A-Cappella-Stil entwickelt. Selbstverständlich bildet der Gesang das Fundament ihrer A-Cappella-Show. Doch genauso pikant und pointiert präsentieren die rasanten Schokoküsschen so Einiges für’s Auge.
Eintritt: 10,00 Euro
Kartenvorbestellung unter Tel. & Fax 0511 / 43 44 60, Mail:kulturkatakombe@web.de
20. Mai, Dienstag
Einlass ab 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr
Kichererbse kontra Kaviar „der Genuss des Einfachen“
Jürgen Piquardt, Schankwirt, Olivenbauer, Träumer und Kolumnist liest aus seinem Buch „Der Genuss des Einfachen“. Im Anschluss: Verkostung von Kichererbsen und Diskussion.
Die Veranstaltung findet in der Stadtwegbuchhandlung oder, bei größerer Besucherzahl, im Freizeitheim Ricklingen statt.
Eintritt: 5,00 Euro/ Schüler, Studenten und Rentner 3,00 Euro. Mitmenschen ohne Arbeit haben freien Eintritt.
23. Mai, Freitag
20.00 Uhr / Wettberger Kulturgemeinschaft Katakombe
Theater am Barg: „Hexen, Heiden, Heilige“ – Sagen und Legenden jenseits des Leinetals
Mit diesem Programm unternehmen wir eine spannende, witzige Zeitreise durch unsere Geschichte und machen sie lebendig. Wo sind die sagenumwobenen Kinder – einst verschollen am Johannistag des Jahres 1284 – wirklich abgeblieben? Was hielt den Teufel so lange in Ricklingen fest? Und welche Tragödie steckt hinter der "Alten Taufe" im Deister? Mit Tiefgang, Scharfsinn und viel Humor gibt Schauspielerin Christiane Hess auf diese und viele weitere Fragen Antworten: aus einem alten Spazierstock wächst eine Hexeneiche (und 25 andere Gegenstände!), die Germanischen Götter müssen sich langsam mit ihrer schwindenden Macht abfinden, und die Ratte von Hameln stellt ein für allemal klar, wie das damals alles wirklich war…
Eintritt: 9,00 Euro
Kartenvorbestellung unter Tel. & Fax 0511 / 43 44 60, Mail:kulturkatakombe@web.de
29. Mai, Donnerstag
20.00 Uhr / TaM TaM Kleinkunstbühne Mühlenberg
„Leben ohne Ding – Die Lesung und mehr…“ Imre Grimm und Uwe Jannsen
Seien wir so ehrlich: Unsere Zivilisation hat nicht nur Raumfahrt, Mikrobiologie und modernen Angriffsfußball hervorgebracht, sondern auch Lüsterklemmen, Notenblattwender und Brotchips.
Warum wir im Leben trotzdem klarkommen, klären Imre Grimm und Uwe Janssen seit Jahren in den HAZ-Kolumnen „Das Ding“ und „Leben ohne …“. Und jetzt auch in ihrem Abendprogramm „Leben ohne Ding“. Ein Best-of, gelesen, gesungen und mehr.
Ein Abend an dem die Lachmuskeln pausenlos strapaziert werden!
Eintritt: 12,00 Euro
Kartenvorbestellung unter Tel. 0511 / 168-49612
vorverkauf@tamtamkleinkunst.de
Zusammenarbeit mit dem FBZ Weiße Rose
Vorschau:
Ricklinger Sommerspiele 2008 an der Edelhofkapelle
04. – 06. Juli 2008
„Der Fächer“ – von Carlo Goldoni
Es spielt die Bühne 93 unter der Regie von Hans Zimmer
Regieassistentin: Barbara Weigelin
Bühnenbild / Ausstattung: Sybille Richter
„Kleine Ursache, große Wirkung: Ein Fächer fällt vom Balkon und zerbricht.
Es ist Candidas Fächer, und er fällt Evaristo, ihrem Verehrer, direkt vor die Füße. Evaristo kauft einen neuen und möchte ihn Candida über das Bauernmädchen Giannina diskret zukommen lassen. So weit so gut, wenn von da an nicht jedes Wort und jede Geste missverstanden würden. Fortan stiftet der Fächer nichts als Verwirrungen, Neid und Eifersucht. Ein komödiantisches Feuerwerk und eine Sozialsatire aus dem Jahre 1764, in der auch heutige Charaktere mühelos zu erkennen sind.“