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Mehr Wohnraum in Hannover

Die Immobilienpreise in Hannover steigen, zwar nicht so schnell wie in anderen deutschen Großstädten, aber doch spürbar. Mit einigen Bauprojekten soll der Immobilienmarkt der Landeshauptstadt nun entlastet werden.

Größtes Beispiel dafür ist die Wasserstadt in Limmer die fast 5000 Menschen ein neues Heim bieten soll. Auch in anderen Stadtteilen werden immer mehr Baulücken geschlossen und dort neuer Wohnraum geschaffen. Am Klagesmarkt entstehen bis 2016 ein Büro- sowie mehrere Wohn- und Gewerbegebäude. Bauträger ist die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) die dort attraktive, zentrumsnahe Wohn- und Geschäftsbereiche errichtet und damit ein zusätzliches Angebot, insbesondere für die in Hannover stark nachgefragten kleineren Wohnungen, anbietet. Es werden aber nicht nur Freiflächen für Neubauten genutzt, sondern auch alte Immobilien neuen Bestimmungen zugeführt. Die ehemalige Hautklinik in Hannover-Linden wird zur Zeit zum Wohnpark "Ihmeauen" saniert und um weitere Gebäude ergänzt.

All diese Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass der prognostizierte Bevölkerungszuwachs von bis zu 6% bis zum Jahr 2030 in Hannover abgefangen wird. Schon jetzt sind die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser um bis zu 4-6 % gestiegen. Bis 2025 sollen daher 8.000 Wohnungen in Hannover entstehen und auch in den angrenzenden Kommunen wird in größerem Umfang neuer Wohnraum geschaffen.Viele dieser Neubauprojekte sind Teil eines neu aufgelegten kommunalen Förderprogramms zur Sicherung und Schaffung von preiswertem Wohnraum. Die Landeshauptstadt stellt dafür in den nächsten Jahren bis zu 27,3 Mio. € an Wohnraumförderung zur Verfügung, um bis 2018/2019 jährlich den Bau von 100 Wohnungen zu unterstützen. Vorrangig gefördert werden kleine Single-Wohnungen und größere Wohnungen für Familien mit mehreren Kindern.

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Fakt ist: Bezahlbarer Wohnraum – ob Miete oder Eigentum – steht ganz oben auf der Wunschliste privater Haushalte.