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So wird die Städtereise zum Erlebnis

Hannover bietet seinen Besuchern eine Reihe von Möglichkeiten, die nicht zwangsläufig einen Bezug zu den Veranstaltungen der Messe haben müssen. Gerade für kurzzeitige Trips über zwei bis drei Tage, die gut mit Programm gefüllt werden können, bieten sich verschiedene Dinge an. Des Weiteren ermöglicht eine vorausschauende Planung, dass man Einblick in regionale Eigenheiten erfährt, die man allein durch Reiseführer nicht bekommen hätte.

Wir geben Ihnen einige Ratschläge, wie Sie Ihre Städtetour am besten planen können.

Sich Zeit nehmen

  • Bedenken Sie zunächst, welche Orte, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen Sie in jedem Fall besichtigen wollen. Hier erfahren Sie dann die Zeiten, die dafür geeignet sind und für die Anreise benötigt werden – nahe liegende Orte könnten im Vorhinein oder im Anschluss besucht werden. In Museen beispielsweise gibt es die Möglichkeit, geführte Touren in Anspruch zu nehmen. Ein günstiger Eintritt dazu wird zumeist über spezielle City-Passes geregelt, die auch Vergünstigungen in anderen Bereichen anbieten.

  • Insbesondere im Sommer finden viele Aktivitäten im Freien statt, die nicht auf Anhieb in Reiseführern erwähnt sind. Suchen Sie die Portale der Städte in Sozialen Netzwerken auf, denn hier wird vielfach ein eigener Veranstaltungsplaner geführt. Auf diese Weise nehmen Sie an teils originellen und kuriosen, regionalen Events teil und haben im Anschluss die Möglichkeit, sich über Gespräche weitere Tipps zu holen.

  • Fernab der großen Nachtclubs und Diskotheken, Bars und urigen Kneipen, gibt es in den Vororten häufig ein ganz eigenes Erlebnis zu erfahren. Kaufen Sie sich eine Tageskarte des ÖPNV und wählen Lokalitäten aus, die gerade nicht in Reiseführern erwähnt werden. Dies nämlich kann viele Gründe haben, die vielfach auch mit Provisionen zu tun haben und damit natürlich für die Herausgeber solcher Werke sinnlos erscheinen.

Erlebnisse bildhaft festhalten

Die besten Fotos auf Ihrer Städtetour bekommen Sie dann, wenn Sie zunächst die Angebote einer Stadtrundfahrt in Anspruch nehmen. Diese Touren werden in modernen und teils nostalgisch wirkenden, offenen Doppeldeckerbussen ablaufen und bieten eine gute Abwechslung zum teils anstrengenden Fußmarsch. Hier gilt es, die Eindrücke der Region bildhaft zu erhalten – anders jedoch, als dies in vielen Postkarten dargestellt wird.

Dazu benötigen Sie eine kompakte aber hochauflösende Kamera, die es beispielsweise im Online-Fachhandel schon günstig zu erwerben gibt – (klick) für weitere Informationen. Am besten ist die Zeit am Abend, wenn sich die zentralen Plätze der Stadt leeren und gute Motive eingefangen werden können. Sehr gute Ergebnisse bekommt man dann, wenn man aus kuriosen Situationen heraus ein Bild schießt. Etwa mit einem Haltestellenschild integriert oder als Panoramaaufnahme.