Alle Artikel mit dem Schlagwort: Fahrrad

Das Fahrrad ist in Hannover eine beliebte und häufig genutzte Art der Fortbewegung.

Fahrradroute

Die Stadt hat eine Vielfalt an Maßnahmen ergriffen, um den Radverkehr zu fördern. Dazu gehören Tempo-30-Zonen, Fahrradstraßen, Einbahnstraßen für Radverkehr in Gegenrichtung und Schutzstreifen an stark Kfz-belasteten Hauptverkehrsstraßen. Es bestehen auch Radwege entlang von Flüssen, Kanälen und Parkanlagen. Der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr Hannovers soll bis 2025 auf 25 Prozent gesteigert werden.

Es existieren in der Eilenriede und anderen größeren Grünanlagen sowie Grünzügen Fahrradverbindungen, die überwiegend aus eigenständigen, asphaltierten Radwegen bestehen, welche neben oder unabhängig von Gehwegen verlaufen. Diese können eine Breite von bis zu 4,00 m aufweisen und sind teilweise auch für Inline-Skater freigegeben. Zudem befinden sich entlang von Leine, Ihme und Fösse sowie dem Mittellandkanal Radwege, die teilweise asphaltiert und teilweise gepflastert, aber überwiegend mit wassergebundener Decke ausgebaut sind. Dadurch ist es möglich, auf langer Strecke kreuzungsfrei ohne störenden Autoverkehr zu fahren, wobei die letzte Straße, an der man anhalten muss, in Döhren liegt und man danach bis zur Stadtgrenze nach Seelze 10 km flussabwärts fährt, ohne dass Autos queren.

So macht das fahren mit dem Fahrrad in Hannover Spaß, allerdings bleiben noch genügend kritische Stellen an denen Nachholbedarf für ein gelingen der Verkehrswende besteht.

Burgdorf

Angepasste Ver­kehrs­führung in Burgdorfs Innenstadt ab 15. August 2024

Einbahnstraßenregelung in der Marktstraße wird aufgehoben. Seit April 2024 ist die Verkehrsführung in Teilen der Burgdorfer Innenstadt im Rahmen eines Verkehrsversuches verändert, um den für einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich (Tempo-20-Zone) erheblich zu hohen Verkehrsmengen zu begegnen. Nach einem entsprechenden politischen Votum des Burgdorfer Stadtrats hat die Region Hannover als zuständige Verkehrsbehörde in enger Abstimmung mit der Stadt Burgdorf entschieden, den laufenden Versuch nicht wie vorgesehen bis zum 30. September aufrechtzuerhalten. Um die weiterhin notwendige Reduzierung des Durchgangsverkehrs zu gewährleisten, haben beide Verwaltungen seitdem mit Hochdruck an einer Alternativlösung gearbeitet. Jetzt steht fest, wie es rund um die Markstraße weitergeht. Ab Donnerstag, 15. August, wird eine angepasste Verkehrsführung erprobt: Die Einbahnstraßenregelung in der Marktstraße wird aufgehoben. Fahrbahnverengungen, Parklets und Fahrradpiktogramme bleiben auf der Straße bestehen. Kostenloses Kurzzeitparken am Finanzamt sowie am Rathaus II bleibt ebenfalls möglich. Die Einbahnstraßenregelungen in Poststraße (ab Höhe der Schloßstraße mit Fahrtrichtung Marktstraße), der Luisenstraße (Richtung Spittaplatz) und in der Schloßstraße (Richtung Poststraße) werden beibehalten. Auch ein Regionsparklet in der Poststraße ist weiterhin vorgesehen. Zusätzlich zu den verkehrsrechtlichen Maßnahmen prüft die Stadt Burgdorf …

Maschseefest

Empfehlungen der Polizei und der Stadt zum Maschseefest 2024

Am Mittwoch, 31.07.2024, eröffnet das diesjährige Maschseefest seine Tore für die nächsten zweieinhalb Wochen für Besucherinnen und Besucher. Auch in diesem Jahr hat die Polizei in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und der Landeshauptstadt Hannover ein Konzept erstellt, um für Sicherheit auf einem der größten Volksfeste Norddeutschlands zu sorgen. Verkehrslage Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, wird der Schützenplatz als Parkmöglichkeit angeboten und entsprechend ausgeschildert. Für den Bereich der westlichen Südstadt wird eine Umleitung eingerichtet, um die dortigen Verkehrsproblematiken, insbesondere das Zuparken der Wohngebiete, zu reduzieren. Die Einfahrt in die westliche Südstadt ist zu bestimmten Zeiten nur für Anwohner mit entsprechendem Durchfahrtschein gestattet. Dies wird durch Beschilderung kenntlich gemacht. Ein Ordnungsdienst des Veranstalters sorgt unabhängig von polizeilichen Verkehrssperren für die Einhaltung dieser Regelungen in dem Bereich. Verkehrssperren Die Polizei richtet jeweils am Freitag- und Samstagabend (ab 18 Uhr) mehrere Verkehrssperren rund um den Maschsee ein. Betroffen sind die Culemannstraße, die Willy-Brandt-Allee und das Rudolf-von Bennigsen-Ufer. Das Arthur-Menge-Ufer ist unabhängig vom Maschseefest aufgrund einer Brückensanierung gesperrt. Die Zufahrt für Hotelgäste ist frei. Linienbussen wird die Durchfahrt …

Maschsee Nordufer beim Maschseefest

Maschseefest Hannover startet Ende Juli 2024 zum 37. Mal mitten in der City

Das Maschseefest Hannover 2024 startet am 31. Juli in sein 37. Jahr. 19 Tage lang erwartet den Besucher ein maritimes Open-Air-Erlebnis. „Mit dem Maschseefest erwartet uns 19 Tage lang ein maritimes Open-Air-Erlebnis für alle. Das Maschseefest ist ein fest verankerter Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt und zieht als größtes Volksfest Niedersachsens jedes Jahr tausende Besucher aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern an, denn mit diesem Aushängeschild für Norddeutschlands Feierkultur haben wir europaweit unsere Reputation unter Beweis gestellt. Nachdem es im vergangenen Jahr von extrem schlechtem Wetter gebeutelt war, hoffen wir dieses Jahr nach den Sommerferien auf stabiles Wetter mit vielen Sonnenstunden und freuen uns darauf, das Fest in gewohnter Qualität zu präsentieren“, sagt Hans Nolte, Chef der Hannover Marketing & Tourismus GmbH. Neues auf dem Maschseefest Hannover 2024 Die Food Meile am Ostufer zieht um. Bisher säumten die Food-Stände mit ihrem abwechslungsreichen Angebot an Speisen und Getränken den nördlichen Teil des Rudolf-von-Bennigsen-Ufers. Nun zieht die Gastronomie an den Geibel und wird zum neuen Südstadt-Treff. Auf rund 1.400 Quadratmetern erwartet die Besucherinnen und Besucher im neuen …

Polizei Nachrichten

76-Jährige bei Fahrradunfall in Hannover-Südstadt schwer verletzt

Unbekannter Fahrradfahrer flüchtig. Wer kann Hinweise geben? Am Sonntagmorgen, 21.07.2024, sind eine 76-jährige Hannoveranerin und ein unbekannter Mann am Bahnhof Hannover-Bismarckstraße mit ihren Fahrrädern zusammengestoßen. Während die 76-Jährige bei dem Unfall schwer verletzt wurde, entfernte sich der Fahrer des zweiten Fahrrads unerkannt. Die Polizei sucht Zeugen. Nach den bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes befuhr die 76-Jährige gegen 09:10 Uhr den parallel zu den Bahngleisen verlaufenden Geh- und Radweg von der Lindemannallee kommend in Richtung Gustav-Brandt-Straße. In Höhe der Unterführung „Bahnhof Hannover-Bismackstraße“ kollidierte die 76-Jährige mit einem von links aus dem Landschaftsschutzgebiet „Alte Bult“ kommenden Fahrer eines Rennrades. Trotz eines Ausweichmanövers beider stürzte die 76-Jährige und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Während die Hannoveranerin vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde, hielt der Rennradfahrer zunächst an, entfernte sich dann aber noch vor Eintreffen der Polizei unerkannt von der Unfallstelle. Der gesuchte Mann ist circa 50 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, hat eine Glatze und fuhr ein Rennrad. Er war in Begleitung einer etwa Ende 30-jährigen Frau mit dunklen, schulterlangen Haaren. …

Fahrradstraße in Hannover

SPD-Fraktion präsentiert Plan zur Zukunft der Fahrradstraßen in der Südstadt

Nach der Entscheidung der Verwaltung, den Beschluss des Bezirksrates Südstadt-Bult zur Abschaffung einiger Fahrradstraßen zu akzeptieren, hat die SPD im Bezirksrat Südstadt-Bult, wie bereits angekündigt, nun ihren Plan für die Zukunft der betroffenen Straßen präsentiert. Wichtig sind uns dabei drei Ziele: Die Verkehrssicherheit der Fußgänger*innen und Radfahrenden, die Stärkung des Verkehrsflusses für Radfahrende und gleichzeitig die Aufnahme der von der Bevölkerung vorgetragenen Not, Parkplätze soweit möglich zu erhalten, pragmatische Einzelfalllösungen zu suchen. „Aufgrund der starren Haltung der Verwaltung, die Pläne seien alternativlos und ihrer Verweigerung, ergebnisoffen über die Einzelmaßnahmen zu diskutieren, um Kritik aus der Bevölkerung insbesondere zu übermäßigem Parkplatzwegfall wahrzunehmen und verhältnismäßige Lösungen zu schaffen, blieb uns letztlich nichts anderes übrig, als die betroffenen Fahrradstraßen abzuschaffen um die kritischen Einzelmaßnahmen zu verhindern. Mit unseren Anträgen setzen wir das Verfahren neu auf. Nun können sich alle an den Diskussionen über die Gestaltung der Straßen beteiligen und die besten Ideen schließlich im Bezirksrat beschlossen werden“, erklärt Petra Adolph, stv. Fraktionsvorsitzende der SPDBezirksratsfraktion die Vorgeschichte und Ansprüche an den Entscheidungsprozess. Lukas Taplick, Vorsitzender der SPD-Bezirksratsfraktion, lädt alle …

Mit dem Fahrrad unterwegs

Region Hannover belegt beim Stadtradeln 2024 den Platz 2

Die Teilnehmenden aus der Region Hannover haben beim STADTRADELN 2024 wieder eine starke Leistung gezeigt, bleiben bedingt durch das durchwachsene Wetter im Aktionszeitraum aber leicht hinter den Zahlen des vergangenen Jahres zurück: Insgesamt 23.442Teilnehmende (Vorjahr: 25.118) in 1126 Teams (Vorjahr: 1152) waren dabei und haben zusammen 4.240.168 Kilometer zurückgelegt (Vorjahr: 4.989.023). Durchschnittlich sind das 198,6 Kilometer pro Kopf. Das bedeutet im deutschlandweiten Ranking derzeit erneut Platz 2 hinter Berlin. Die endgültigen Ergebnisse des internationalen STADTRADELN Wettbewerbs stehen erst im Oktober fest, wenn alle teilnehmenden Kommunen geradelt sind. Die meiste Strecke im Gesamtklassement konnte sich in diesem Jahr das Gymnasium Ricarda Huch Hannover sichern. Das Team mit 444 Teilnehmenden schaffte im Verbund 79.401 Kilometer. Die höchste Kilometer-Pro-Kopf-Wertung sicherte sich das Team Alpen-Express aus Hannover, die 2023 noch unter dem Namen Velosophen gewannen. Mit vier Fahrenden bringen sie es auf 1.857 Kilometer. Im Wettbewerb der Kommunen gibt es auch in diesem Jahr keine Überraschung: Die Landeshauptstadt Hannover machte das Rennen mit 1.847.241 geradelten Kilometern (2023: 2.070.767 Kilometer). Mit Blick auf geleistete Kilometer pro Einwohner*in hat 2024 erneut …

Veloroute am Maschsee

Wieder temporärer Radweg zum Maschseefest am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer

Um einen reibungslosen Fahrradverkehr am nördlichen Teil des Maschsees entlang des Rudolf-von-Bennigsen-Ufers sowohl während der Aufbauarbeiten, während des Maschseefestes und des Abbaus zu gewährleisten, richtet die Landeshauptstadt wieder einen eigenen Radweg ein, der baulich vom restlichen Straßenverkehr getrennt ist. Die Kosten für diesen temporären Fahrradweg sollen sich laut einem Pressebericht in der Hannoverschen Allgemeinen aus 2018 auf 35.000 Euro belaufen. Man fragt sich ob es nicht sinnvoller wäre dort eine dauerhafte Lösung zu bauen. Die Straßenbreite gibt es definitiv her auch auf der Fahrbahn stadteinwärts einen Radweg anzulegen. Nach dem Desaster um die Fahrradstraßen in der Südstadt aber wohl nur ein Wunschtraum. Für das Prestigeobjekt Maschseefest werden also weiter Jahr für Jahr die Steuergelder verplempert anstatt vernünftige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer zu schaffen. Die Regelungen im Detail: Von Mittwoch, 10. Juli, bis Dienstag, 27. August, wird der stadteinwärts führende Radweg auf der Ostseite des Rudolf-von-Bennigsen-Ufer zwischen Altenbekener Damm und Kurt-Schwitters-Platz dazu auf die Fahrbahn verlegt. Der eigentliche Radweg direkt am Maschsee wird „außer Betrieb“ genommen. Der Auf- bzw. Abbau findet jeweils nachts statt. Deshalb gibt …

OB Onay schaut sich die kreativen Ideen der Jugendlichen an.

„Hannover meine Hood“ – Ergebnisvorstellung der Ferienaktion für Jugendliche zum Thema Innenstadt

Sommerferien: Sechs Wochen lang entspannen, die Sonne genießen und „Nichts“ tun? Bei diesen Jugendlichen stand etwas Anderes auf dem Programm: In der ersten Ferienwoche haben sich rund 50 Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren mit „ihrer“ Innenstadt und deren Zukunft beschäftigt. Ergebnisse der Ferienaktion „Hannover meine Hood“ sind heute dem Oberbürgermeister und Vertreter*innen der Ratsfraktionen von Grünen, SPD, CDU und FDP präsentiert worden. Ab Montag, 1. Juli, gibt es die Ergebnisse für knapp zwei Wochen auch im Bürgersaal des neuen Rathauses öffentlich zu sehen. Es ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt in den Ferien in Niedersachsen: Die Jugendlichen wurden von Jugendgruppenleiter*innen und Studierenden des Instituts für Freiraumentwicklung der Leibniz Universität Hannover betreut und von Kolleg*innen der Fachbereiche Jugend und Familie, Kultur sowie Planen und Stadtentwicklung unterstützt. Ziel des fünftägigen Programms war es, Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen zu sammeln und zu formulieren, um daraus ihre konkreten Ideen für die Innenstadtentwicklung zu entwickeln. Der Fokus lag dabei auf zwei wenig genutzten Stadtplätzen, dem Georgsplatz und dem Theodor-Lessing-Platz. Die Vielfalt an Ergebnissen ist immens: es gibt Bilder, …

Fahrradroute

Radweg von Bilm nach Wassel ist wieder befahrbar

Umfangreiche Baumaßnahmen pünktlich zur Ferienzeit beendet. Gute Nachrichten für Radfahrer. Sowohl der Radweg, als auch die Straße zwischen Bilm und Wassel sind seit Donnerstag, dem 20. Juni 2024, wieder uneingeschränkt befahrbar. Nach fast einem Jahr Bauzeit konnten die Arbeiten damit abgeschlossen werden. Zwar wird es noch kleinere Restarbeiten geben, doch eine Vollsperrung des Weges ist dafür nicht mehr erforderlich. Es fehlt beispielsweise noch die rote Markierung, die witterungsbedingt noch nicht aufgebracht werden konnte. Diese Arbeiten werden in den Sommerferien nachgeholt. Der Stadtweg in Wassel hat eine neue Deckschicht erhalten und der Gehweg wurde verbreitert. Der Radverkehr wird künftig auf einem Schutzstreifen in Richtung B65 geführt. Die K143 wird nun auf der östlichen Seite von einem 2,50 m breiten Radweg begleitet, der die beiden Ortschaften Bilm und Wassel verbindet. An den Ortseingängen wurden jeweils Fahrbahnteiler angelegt, die das Überqueren der Fahrbahn erleichtern und den Kfz-Verkehr verlangsamen. Auch in Bilm wurde die Fahrbahndecke bis zur Kreuzung Reuteranger/Rote Reihe/Im Winkel erneuert. Sie wurde ebenfalls mit einem Schutzstreifen und Fahrradpiktogrammen versehen. Der Neubau des Radweges hat sich durch den …

Schild Fahrradstraße

Rückschritt für die Mobilitätswende – Aufhebung von Fahrradstraßen in der Südstadt

Die Landeshauptstadt Hannover muss die Fahrradstraßenregelungen im Stadtbezirk Südstadt-Bult zurücknehmen. Das hat die verkehrsrechtliche Prüfung durch die Verwaltung ergeben. Sie schloss sich nach der Entscheidung des Stadtbezirksrats Südstadt-Bult an. Im Dezember 2023 hatte der Bezirksrat mehrheitlich entschieden, die Fahrradstraßen aufzuheben. Die Zurücknahme der bisherigen Regelung betrifft die Akazienstraße, Alte Döhrener Straße (im Straßenzug mit Meterstraße und Maschstraße), Brehmstraße, Menschingstraße Bürgermeister-Fink-Straße, Große Barlinge. Dort entfernt die Stadt zeitnah die entsprechenden Markierungen und Schilder. Oberbürgermeister Belit Onay sieht einen großen Rückschritt in der Verkehrsentwicklung im Stadtbezirk Südstadt-Bult: „Die Fahrradstraßen waren eine wichtige Errungenschaft in der zukunftsfähigen Verkehrsentwicklung im Stadtbezirk“, sagt er und führt aus: „Sie ermöglichen mehr Sicherheit und verbessern die Lebensqualität. Die Südstadt hat beispielsweise die höchste Schuldichte in Hannover. Es ist bedauerlich, dass im Stadtbezirk Südstadt-Bult der Trend zu einer nachhaltigen Verkehrswende rückwärts läuft.“ Der Stadtbezirksrat hatte sich im Dezember 2023 mit dem Thema beschäftigt, weil die Stadtverwaltung die Qualität der Fahrradstraßen verbessern wollte. Vorausgegangen war ein Gerichtsurteil, nach dem die Stadt gefordert war, die Fahrradstraßen rechtskonform und damit großzügiger zu gestalten. Das hätte unter …