Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kröpcke

Mehr Informationen auch zum Platz auf der Seite zur Kröpcke-Uhr.

STADT-HANNOVER-PREIS 2024

Hannoversche Traditionsunternehmerin erhält den STADT-HANNOVER-PREIS 2024

Traditionsunternehmen Trüffel Güse gewinnt STADT-HANNOVER-PREIS 2024. Sabine Güse-Henschel ist die diesjährige Preisträgerin. Der diesjährige „STADT-HANNOVER-PREIS – Frauen machen Standort“ geht an Sabine Güse-Henschel. Die Unternehmerin verantwortet den Handwerksbetrieb seit über 30 Jahren. Das Traditionsunternehmen Trüffel Güse GmbH & Co. KG begeistert bereits seit mehr als 100 Jahren Hannoveraner*innen mit ihren feinen Schokoladenprodukten. Die Trüffeln und Schokoladen werden in aufwändiger Handarbeit hergestellt und wurden mehrfach für ihre hohe Qualität ausgezeichnet. Der STADT-HANNOVER-PREIS ehrt erfolgreiche Unternehmerinnen in Hannovers Wirtschaft. Anja Ritschel, Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover, Juryvorsitzender Markus Berg, Sachgebietsleiter der städtischen Wirtschaftsförderung, und die städtische Gleichstellungsbeauftragte Luisa Arndt, haben die diesjährige Preisträgerin am heutigen Montagvormittag (28. Oktober) vorgestellt. Am Abend überreicht Oberbürgermeister Belit Onay den STADT-HANNOVER-PREIS 2024 beim Wirtschaftsempfang der Landeshauptstadt. Sabine Güse-Henschel hat mit Anfang 20 gemeinsam mit ihrem Bruder den väterlichen Betrieb übernommen, wobei sie sich im Laufe der Jahre verstärkt um die Trüffelmanufaktur und ihr Bruder sich auf das Immobiliengeschäft konzentrierte. Die größte Herausforderung in dem handwerklichen Genussbetrieb ist die Sicherstellung einer gleichbleibenden hohen Qualität, was nur durch kompetente und motivierte Fachkräfte …

Waffenverbotszone in Hannover

Waffenverbotszone in Hannover ausgeweitet

Die bereits seit rund fünf Jahren geltende Waffenverbotszone nördlich des Hauptbahnhofs und am Steintor ist seit Samstag 14. September 2024 offiziell ausgeweitet. Somit gehören auch die U-Bahn-Stationen Steintor, Kröpcke und Hauptbahnhof zur Verbotszone. Im Geltungsbereich dieser Verordnung sind grundsätzlich verboten: Waffen im Sinne des Waffengesetzes sowie Äxte und Beile, Knüppel jeglicher Art, Messer (mit feststehender oder feststellbarer Klinge mit einer Klingenlänge von über vier Zentimetern), Quarzsandhandschuhe und weitere Handschuhe mit harten Füllungen sowie Reizstoffsprühgeräte, die nicht unter das Waffengesetz fallen. An den U-Bahn-Stationen Steintor und Kröpcke gilt dieses Verbot zwischen 21 Uhr und 6 Uhr. Im Hauptbahnhof überwacht die Bundespolizeidirektion Hannover ganztägig die Einhaltung der Verordnung. Die Ausweitung der Waffenverbotszone ist vom Rat im August beschlossen worden. „Damit schließen wir Lücken und sind an allen entscheidenden Orten in der Innenstadt gemeinsam mit den beiden zuständigen Polizeibehörden noch effektiver handlungsfähig. Mein Dank gilt der Bundespolizei, der Polizeidirektion Hannover sowie Region Hannover und der ÜSTRA bei der Unterstützung auf diesem Weg“, sagt Oberbürgermeister Belit Onay. „Das Sicherheitsgefühl der Menschen in Hannover verändert sich und es ist uns …

37. Entdeckertag in der Region Hannover

37. Entdeckertag der Region Hannover am 8. September 2024

Der Entdeckertag der Region Hannover am Sonntag, 8. September 2024, ist wie schon im letzten Jahr wieder ein „Gratis-Fahr’n-Tag“. Fahrgäste können Busse, Bahnen und Nahverkehrszüge im gesamten GVH (Großraum-Verkehr Hannover) in den Zonen A/B/C den ganzen Tag kostenfrei nutzen um die Entdeckertagsziele zu erreichen. Enthalten sind ein- und ausbrechende Buslinien, jedoch keine Fahrten mit Bahnen von und zu benachbarten Landkreisen. Bitte beachten: Ausgenommen sind Fahrten in Nachbarlandkreise. Hierfür gelten die üblichen Beförderungsbedingungen. Für die nicht gratis erreichbaren Tourenziele können Fahrkarten des Niedersachsentarifs oder das Niedersachsenticket verwendet werden. Natürlich sind alle Ziele auch mit dem Deutschlandticket erreichbar. Tourenziele beim Entdeckertag 2024 auf einen Blick 1 – Barsinghausen | ASB-Bahnhof, Klosterstollen, Zechensaal und Backtag 2 – Burgdorf |  Kaffeemanufaktur, Stadtmuseum und Bockwindmühle 3 – Burgwedel | Inklusives Sommerfest 4 – Garbsen | Badepark und Campus Maschinenbau 5 – Gehrden | Regionserntefest und Stadtfest  6 – Hannover-Burg | Schulbiologiezentrum  7 – Hannover-Kirchrode | Taubblindenwerk  8 – Hannover-Kleefeld | HörZentrum  9 – Hannover-Lahe | aha   10 – Hannover-Linden-Mitte | 50 Jahre Ihme-Zentrum  11 – Hannover-Misburg-Nord | Niedersächsische Landesforsten  12 – Hannover-Mitte | Hannovers Humanisten  13 – Hannover-Mitte | Expedition VHS  14 – Hannover-Mitte | Europäisches Informationszentrum Nds.  15 …

Waffenverbotszone in Hannover

Waffenverbotszonen in Hannover werden ausgeweitet

Die seit knapp fünf Jahren in Hannover bestehenden Waffenverbotszonen am Steintor und nördlich des Hauptbahnhofs werden ausgeweitet und miteinander verbunden. Dies hat der Rat der Stadt an diesem Donnerstag (29. August) beschlossen. Damit gehören künftig auch der Hauptbahnhof und drei Stadtbahnstationen zu dieser Bannmeile. Verboten ist damit das Mitführen von Waffen verschiedener Art auf öffentlichen Wegen und Plätzen zwischen 21 und 6 Uhr, im Hauptbahnhof rund um die Uhr. Der Umsetzung dieses Beschlusses im September gehen noch die Veröffentlichung der überarbeiteten Verordnung im Amtsblatt und vorbereitende Maßnahmen voraus. „Wir müssen die bestehenden Möglichkeiten nutzen, um die Sicherheit insbesondere in der Innenstadt zu stärken. Vor allem das Mitführen von Waffen wie Messern stellt zunehmend eine potenzielle Gefahr dar, die wir mit diesem Schritt weiter eindämmen wollen“, sagt Oberbürgermeister Belit Onay. Ordnungsdezernent Axel von der Ohe ergänzt: „Die Ausweitung und Verbindung der beiden bisherigen Verbotszonen ist ein konsequenter Schritt. Unser Dank gilt der Bundespolizei, der Polizeidirektion Hannover sowie Region Hannover und der ÜSTRA bei der Unterstützung auf diesem Weg.“ Verboten nach der Verordnung sind grundsätzlich Waffen im …

Kulturdreieck Festwochen

Kulturdreieck Festwochen ab 23. August 2024

Die Vorbereitungen für die Gossip/Whisper Performance „I am the source of your demand“ der Künstlerin und Kunstvereins-Stipendiatin Lena Marie Emrich sind in vollem Gange. Sie wird zur Doppel-Eröffnungsfeier der Kulturdreieck Festwochen und des Preis des Kunstvereins am 23. August ab 17 Uhr den „Talk of the Town“ aktivieren: eine spezifisch für die Kulturdreieck Festwochen entworfene Intervention, die mitten auf der Sophienstraße zum Plaudern, Tratschen, Stadt-Flüstern einlädt. Mit rund um die Uhr zugänglichen Sitzobjekten, die stark skulpturalen Charakter haben und neue Perspektiven auf eine Gesprächssituation ermöglichen: „Gossip Chairs“ zum Verweilen. Damit wird der Ausstellungsraum des Kunstverein Hannover in den Stadtraum erweitert – und macht einen starken Aufschlag für die zweiwöchigen Kulturdreieck Festwochen, die Hannovers Innenstadt neu bespielen. Auch die GALERIA Hannover, das Motel One Hannover Oper, Kreipes Coffee Time und das Mövenpick Restaurant Kröpcke stehen für die Kulturdreieck Festwochen in den Startlöchern. Sie verwandeln sich am 29. August und 4. September zu Bühnen für Musik, Tanz, Lesung und Gesang. Und mittlerweile sind acht von 20 Laternen in Hannovers Innenstadt gelb foliert, die in den kommenden zwei …

Anfahrtskizze zum Maschseefest

Sonderbuslinie der ÜSTRA zum Maschseefest

Am Mittwoch, 31. Juli 2024, beginnt das Maschseefest 2024. Das Event am Maschsee läuft bis Sonntag, 18. August 2024. Während der gesamten Dauer bringt die ÜSTRA Sonderbuslinie 267 die Besucherinnen und Besucher mehrmals pro Stunde zum Seeufer. Außerdem ist die entspannte An- und Abreise mit mehreren ÜSTRA Bus- und Stadtbahnlinien möglich. Die Maschseeflotte sorgt während der Feierlichkeiten für einen einmaligen Blick auf das Maschseefest, während das Piratenschiff üstralala die kleinen Besucherinnen und Besucher begeistert. Mit Bus und Bahn zum Maschseefest: Veranstaltungslinie 267 Die Veranstaltungslinie 267 fährt während des gesamten Maschseefests mehrmals pro Stunde zum Seeufer. Die Busse pendeln zwischen den Haltestellen „Kröpcke“ und „Maschsee/Strandbad“. Die Busse bedienen unterwegs, zwischen den Endpunkten, die Haltestellen „Aegidientorplatz“, „Rathaus/Bleichenstraße“, „Maschsee/Sprengel Museum“, „Maschsee/Funkhaus“, „Maschsee/Geibelstraße“, „Maschsee/Altenbekener Damm“ und „Maschsee/Löwenbastion“. Die Linie 267 ist montags bis donnerstags von circa 17:00 Uhr bis 0:50 Uhr nachts unterwegs. Freitags und samstags fahren die Busse der Linie 267 ab circa 14:00 Uhr bis etwa 2:30 Uhr nachts und sonntags von circa 10:30 Uhr bis 0:50 Uhr nachts. Weitere Möglichkeiten zur An- und Abreise mit der …

Kopf mit 12 Augen am Georgsplatz

„Kopf in der Hand“ und „Kopf mit zwölf Augen“

Am Georgsplatz finden sich die beiden aufeinander bezugnehmenden Plastiken von Horst Antes, Kopf in der Hand und Kopf mit zwölf Augen. Quer zur Gehrichtung entlang der historischen Achse vom Aegidientorplatz zum Kröpcke bilden sie einen Blickfang an der Georgstraße. In einem Faltblatt des städtischen Kulturbüros heißt es dazu, die vielen Augen der einen Plastik veranschaulichten die verschiedenen Perspektiven der Menschen, die gemeinsam für das städtische Leben sorgen. Augen und Hand symbolisierten Denken und Handeln als wichtigste Tätigkeiten des Zusammenlebens. Die beiden Stahlplastiken wurden im Jahr 1981 aufgestellt. Ein weiteres Kunstwerk von ihm, die Skulptur „Figur 1. September“, steht vor dem Sprengel Museum. Horst Antes Horst Antes ist ein renommierter Künstler, bekannt als Mitbegründer der neuen figurativen Malerei in Deutschland. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und lehrte dort später auch. Antes‘ markantes Motiv, die sogenannten „Kopffüßler“, die hauptsächlich aus Kopf und Füßen bestehen und ineinander zu verschmelzen scheinen, dominierten lange seine Arbeiten. Er stellte auf internationalen Kunstveranstaltungen wie der documenta aus und ist Mitglied mehrerer Künstlerverbände. Neben seiner Arbeit als …

Üstra

Freies WLAN-Netz in den Stadtbahnlinien der ÜSTRA

Ab sofort steht den ÜSTRA Fahrgästen auf allen Stadtbahnlinien ein freies WLAN-Netz zur Verfügung. Fahrgäste können somit während der gesamten Fahrt auf allen Bus- und Stadtbahnlinien kostenlos im Internet surfen. Für eine flächendeckende WLAN-Versorgung auch, während des Umstiegs, wurden zudem die ersten beiden Tunnelstationen „Aegidientorplatz“ und „Kröpcke“ mit WLAN ausgerüstet. Insgesamt werden für den gesamten WLAN-Ausbau Investitionen in Höhe von knapp 8 Millionen Euro getätigt. Im Rahmen des Projektes „WLAN für Fahrgäste“ wird die breitbandige Anbindung der Tunnelstationen sowie knapp 90 oberirdischer Haltestellen durch eine Förderung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Höhe 4,583 Millionen Euro aus dem NGVFG (Niedersächsisches Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) unterstützt. Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, testete heute im Rahmen eines Besuches bei der ÜSTRA das neue WLAN und zeigte sich begeistert: „Wer in Hannover mit der Stadtbahn oder dem Bus unterwegs ist, hat ab sofort einen durchgängigen und kostenlosen Zugang zum Internet. Damit setzt die ÜSTRA neue Maßstäbe im ÖPNV. Mit der Förderung dieses Projektes verbessern wir die digitale Infrastruktur in Hannover und machen den …

Ihmepassage

Weitere Augmented Straßenschilder in Hannover

Hannover erweitert den öffentlichen digitalen Raum für alle und ergänzen das Portfolio aus klassischen Touren entlang des Roten Fadens. 14 neue Augmented Reality Arbeiten lassen Straßenschilder in der Innenstadt lebendig werden und begeben sich auf Spurensuche in der Geschichte: Was hat es mit der Skulptur „Mann mit Pferd“ am Hohen Ufer auf sich? Warum gab es fast 30 Jahre lang das „große Loch“ in Hannover? Und welche Verbindung hatte die Große Packhofstraße früher zu Wölfen? Augmented Straßenschilder startete 2023 als weltweit einmaliges Pilotprojekt und wurde nun in enger Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Hannover um weitere Arbeiten ergänzt. Studierende des Studiengangs Visuelle Kommunikation der Hochschule Hannover haben unter der Leitung von Prof. Maiken Laackmann Augmented-Reality-Arbeiten entwickelt, die die Geschichten und Ereignisse aufgreifen, die sich hinter den Straßennamen und Ortsbezeichnungen in Hannovers historischem Zentrum verbergen. Im Rahmen des Programms „Geschichte unterwegs“ stellte das Museum den Studierenden dafür historische Informationen zu diesen Orten zur Verfügung. 14 neue Augmented Straßenschilder Die 14 Augmented Straßenschilder sind ab sofort in Hannovers Innenstadt zu finden und können über einen QR-Code mit …