Politik

Unsoziale Politik der Region Hannover

die-linke-logoUnsoziale Fratze der Region Hannover hat Namen:

Ministerpräsidentenkandidat Weil(SPD) und Regionspräsident Hauke Jagau (SPD), Mönninghoff (Grüne), Schmidt-Lamontain (Grüne)

„Das Job-Center in der Region Hannover ist der Politik offensichtlich völlig entglitten. Das Job-Center kündigt im Frühjahr nächsten Jahres de facto mehr als 7000 Hartz IV-Empfängern die Wohnung", so Frank Pharao, Vorsitzender der Partei DIE Linke. in Hannover-Linden.

Der Zynismus des von Rot-Grün geführten Job-Centers ist nicht mehr zu übertreffen. Wollen Hartz IV-Empfänger ihren Rausschmiss verhindern gibt die Behörde den Rat, dass sie sich eine neue Wohnung suchen oder aber mit ihren Vermietern über Nachlässe verhandeln sollen. Vor kurzem gab das gleiche Job-Center Hartz-IV-Empfängern den Ratschlag, sich bei Strom- und Gasabschaltungen doch mit Kerzen und Decken zu behelfen anstatt den Betroffenen mit Darlehen unter die Arme zu greifen.

„Es reicht jetzt. Rot-Grün lässt es zu, dass es seit April 2011 fast 10.000 Aufforderungen an Haushalte gegeben hat, die Mietkosten zu senken. Nur billige Wohnungen gibt es kaum noch. Offensichtlich wollen Sozialdemokraten und Grüne jetzt Ghettos der Armut in Hannover schaffen und Obdachlosigkeit als Lebensperspektive für Hartz IV-Empfänger durchaus als normal erscheinen lassen", erklärt Frank Pharao.

„Wer unsoziale Politik verhindern will, der muss bei den Landtagswahlen DIE LINKE wählen, nur so kann soziale Gerechtigkeit überhaupt möglich werden. DIE LINKE in Linden wird sich in den kommenden Monaten mit Aktionen gegen diese Politik wehren und fordert die Betroffenen auf, sich daran zu beteiligen. Insbesondere im Hinblick auf die Oberbürgermeisterwahl im September nächsten Jahres können sich Sozialdemokraten und Grüne schon `mal warm anziehen!", so Frank Pharao. „Wir Lindener werden es nicht zulassen, dass Hartz-IV-Empfänger, prekär Beschäftigte und Menschen mit Grundsicherung aus unserem Stadtteil vertrieben werden!!

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