Bethlehemgemeinde + Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde = …
Die Zusammenlegung der Bethlehem- und Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde rückt näher.
Zum 1. Januar 2009 soll es so weit sein. Nun brauchen wir einen Namen für die neue Gemeinde. Zum 1. August muss unser Namensvorschlag dem Landeskirchenamtvorliegen, damit er geprüft werden kann.
Zur Namensfindung brauchen wir Ihre und Eure kreative Mithilfe! Wir veranstalten vom21.–28. Juni eine Namenswoche, in der möglichst viele Menschen aus den Gemeinden ihreVorschläge abgeben können und sollen.
- Freitag, 20. Juni, ab 16 Uhr: Eröffnung der Namenswoche mit Aktion vor Wucherpfenning (Limmerstraße).
- Sonntag, 22. Juni nach den Gottesdiensten: Kirchenkaffee mit Austausch zum Gemeindenamen
- Dienstag, 24. Juni. (10–12 Uhr) und
- Donnerstag, 26. Juni (16–18 Uhr): Offene Kirche Bethlehem
- Dienstag, 24. Juni ab 19 Uhr: Offener Abend am Zapfpoint (Bethlehem)
- 23.–27. Juni: alle Gruppen, Kreise, Chöre sind eingeladen, sich Gedanken zu machen.
Die Namensvorschläge werden in „Namensurnen“ gesammelt, die in der Namenswoche auch in den Gemeindebüros stehen.
Am Freitag werden die Vorschläge von einer Auswahlkommission ausgewertet, und auf dem Kindersommerfest am 28. Juni werden die Namensvorschläge zur Abstimmung gestellt.
Die Kirchenvorstände müssen über den Namen beschließen, bevor er an das Landeskirchenamtweitergegeben wird. Wir hoffen auf rege Beteiligung und kreative Ideen!
Kriterien für die Namensgebung
Der Name …
… darf im Amtsbereich noch nicht vergeben
sein.
… soll einen erkennbaren kirchlichen/christlichen Bezug haben und deutlichmachen, dass es sich um eine Kirchengemeindehandelt
… kann aus der Verbindung zweier bestehender Namen bestehen (z.B. Bethlehem- und Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde)
… kann sich auf eine einen Ort oder geographische Gegebenheiten beziehen,wenn sie spezifisch sind (zum Beispiel: Kirchengemeinde in Linden Nord. Nicht dagegen: Kirche am Fluss)
… kann sich auf einen „Namenspatron“ beziehen – das kann ein biblischerName sein oder eine Person aus der Kirchengeschichte. Der Name soll für die evangelische Kirche von Bedeutung
sein.
Der Name der Kirchengebäude ändert sich nicht!
(Quelle: Kirchl. Amtsblatt Hannover 3/2006)