Was braucht es für einen lebendigen Stadtplatz?
Noch ist der Küchengartenplatz ein großer Freiraum, der von Passanten, spielenden Kindern, Skatern, verweilenden und plaudernden BürgerInnen, Inlinern und Radfahrern genutzt wird. Die Äußerung, dass der Platz doch relativ tot sei, hat die Diskussion um diesen wichtigen Ort zwischen Linden-Nord und Linden- Mitte wieder belebt (siehe Bericht in der HAZ vom 27. 11. 2008).
Eine Initiative des Wirtschaftsforums des Vereins „Lebendiges Linden“ möchte die Aktivitäten der Lindener Standortgemeinschaften bündeln. Daher erarbeitet eine Arbeitsgruppe u.a. Vorschläge, die den Küchengartenplatz aus seiner gegenwärtigen „Starre erlösen“ sollen. Nach Aussagen von Anliegern übernimmt der Platz am Küchengarten eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen Limmerstraße, Ihme-Zentrum und Linden-Mitte, die momentan nicht recht erkennbar sei. Die baldige Eröffnung des Linden-Parks im Ihmezentrum sorgt bei vielen Beteiligten für Gesprächsstoff darüber, ob dies der Stärkung und der Identifi kation mit dem Stadtteil dienlich ist. Diskutiert wird auch die Leerstelle auf dem Küchengartenplatz, wo kürzlich noch die Fußgängerbrücke stand.
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BBS Aktuell Nr. 53 (pdf)
Die Dokumentation des Umbaus ist unter www.linden-entdecken.de/impressionen/kuechengarten-umbau.htm zu finden.