November der Wissenschaft 2010: Auftakt mit „Geschüttelt – nicht gerührt“

Zum Auftakt zum November der Wissenschaft am Freitag (29. Oktober) um 18 Uhr im Neuen Rathaus dreht sich alles um die Tricks des Geheimagenten seiner Majestät. Unter dem Motto "Geschüttelt – nicht gerührt. James Bond und die Physik", zeigt der Physiker Metin Tolan, warum sich 007 bei seinen Stunts nie den Hals bricht. Julia Mihály von der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover präsentiert Raumklänge unter der Kuppelhalle. Vom Geozentrum Hannover und dem Studentenwerk gibt es "geothermische Snacks". Der Eintritt ist frei. Und dann geht's Schlag auf Schlag: Mehr als 70 Einrichtungen geben mit rund 150 Veranstaltungen bis zum 21. November Einblicke in Wissenschaft, Lehre, Kultur und Bildung. Alle hannoverschen Hochschulen und einige wissenschaftliche Einrichtungen präsentieren sich mit "Tagen der offenen Tür" oder einer "Nacht, die Wissen schafft".

Ein weiterer Schwerpunkt des Novembers der Wissenschaft 2010 ist das Thema "Energie und Innovation". Ganz besonders attraktiv ist der November für SchülerInnen. Sie können bei vielen kostenlosen Angeboten experimentieren oder an exklusiven Führungen und Unterrichtsmodulen teilnehmen. Die Walnuss begleitet den November der Wissenschaft auf unterschiedliche Weise. Wer mindestens drei Veranstaltungen besucht und Stempel auf einem Walnuss-Coupon sammelt, kann bei der Abschlussveranstaltung am 21. November in der Fachhochschule Hannover (Standort Ricklingen) an einer Tombola teilnehmen und Preise der beteiligten Einrichtungen gewinnen.

Hauptsponsor des Novembers der Wissenschaft 2010 ist die Sparkassen Finanzgruppe: LBS Norddeutsche Landesbausparkasse, Norddeutsche Landesbank, Sparkasse Hannover, Sparkassenverband Niedersachsen und VGH Versicherungen. Medienpartner ist RTL-Nord. Der Sender wird den November der Wissenschaft mit mehreren Beiträgen begleiten. Weitere Unterstützer sind: Hannover Marketing und Tourismus GmbH, hannoverimpuls und enercity.

In der Initiative Wissenschaft Hannover engagieren sich die sieben Hochschulen, das Geozentrum Hannover, das Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), die VolkswagenStiftung, das Studentenwerk und die Landeshauptstadt Hannover. Gemeinsames Ziel ist es, die Attraktivität des Wissenschaftsstandortes zu stärken sowie Hochschulen und Stadt miteinander zu verbinden.
Ausführliche Informationen unter www.science-hannover.de.