Sport

TSV Hannover-Burgdorf erhält das Jugendzertifikat 2011 für hervorragende Qualität der Jugendarbeit

Die TOYOTA HBL hat zum vierten Mal das Jugendzertifikat an ihre Klubs der ersten und zweiten Ligen vergeben. Diesmal für das Kalenderjahr 2011. Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel, das herausragende Rahmenbedingungen honoriert, die Nachwuchsspieler in den jeweiligen heimischen Klubs zu Gute kommen.

Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten.

Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen. So soll für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können.

Die TSV Hannover-Burgdorf, die in ihrer Jugendabteilung sowohl im männlichen, wie auch weiblichen Bereich je mindestens mit einer Mannschaft vertreten ist und auch in der höchsten Spielklasse für diese Altersgruppe spielt, erhielt bereits zum vierten Mal nacheinander den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“.

Die TOYOTA HBL vergab das Zertifikat an die Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten, DHC Rheinland, TSG Friesenheim, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin, Frisch Auf! Göppingen, TV Großwallstadt, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, Rhein-Neckar Löwen, HSG Wetzlar und VfL Gummersbach.

Weitere fünf Zweitligisten der 2. Bundesliga Nord und acht Teams der 2. Bundesliga Süd wurden berücksichtigt. Alle anderen Klubs haben das Liga-Zertifikat nicht beantragt oder haben aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge das Jugendzertifikat nicht erhalten.

Für die TSV Hannover-Burgdorf ist diese Auszeichnung ein weiterer Beweis, dass der Verein sich auf dem richtigen Weg befindet, um auch in den nächsten Jahren in der TOYOTA-HBL bestehen zu können und in den kommenden Jahren auch aus der eigenen Jugend Bundesligaspieler zu aktivieren.

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