Als Vorläufer des Museums gilt die historische Sammlung von Herbert Jürgens und Horst-Günter Holste. Bei einem Tag der offenen Tür wurde diese Mitte der 70er Jahre das erste Mal gezeigt.
Eine Heimat fand das Museum im Obergeschoss des denkmalgeschützten ehemaligen Schulgebäudes, welches zur Feuer- und Rettungswache 1 gehört.
Die Geschichte des hannoverschen Brandschutzes wurde auf 230 qm Fläche gezeigt. Im Museum in der Calenberger Neustadt waren ca. 1500 Exponate zu sehen.
Bei einem Rundgang durch die Räume kann die Entwicklung des Brandschutzes chronologisch im Kontext mit der hannoverschen Stadtgeschichte erlebt werden. Die Exponate sind fast alles Originale und wurden liebevoll in ehrenamtlicher Arbeit restauriert.
In dem kleinen Museum sind ein paar ganz besondere Exponate zu sehen. Zum Beispiel das Original-Horn des letzten Türmers. Bis 1907 war der Turm der Marktkirche mit einem Turmwächter besetzt, der die Aufgabe hatte bei einem Brand die Feuerwehr zu alarmieren. Dokumentiert wurde hier auch das Explosionsunglück von Linden. Am Sonntag, dem 22. Juni 1969, gegen 8:05 Uhr explodierte im Bahnhof Hannover-Linden ein in Brand geratener Güterwagen der Belgischen Staatsbahn (SNCB), der mit Munition für die Bundeswehr beladen war. Die Explosion tötete vier Bahnbeamte und acht Feuerwehrmänner.
Aktuelle Informationen zum Feuerwehrmuseum Hannover sind auf der Seite der Stadt Hannover zu finden.
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