Politik

Hochwasserschutz in Hannover

BUND Stellungnahme zu Ihmeabgrabung und Hochwasserschutzplänen in Hannover

Die Landeshauptstadt hat durch Ratsbeschluss 2008 entschieden, Hannover gegen ein hundertjährliches Hochwasser sicher zu machen. Dafür werden mehr als 30 Millionen € investiert Eine der geplanten Maßnahmen ist, einen innerstädtischen Grünzug mit über 50 Jahre alten einheimischen Bäumen vollkommen zu entfernen, um nach 3 bis 4 m tiefen Abgrabungen auf einer Breite von ca. 50 bis 80 Metern der Hochwasserwelle mehr Fließraum zu beschaffen.

Nähere Informationen aus Sicht der Stadt sind unter

 http://hannover.de/de/buerger/verwaltungen/dez_fb_lhh/dezernate_fachbereiche_LHH/fa_tiefb/tief_auf/hochwasserschutz/index.html

nachzulesen.

Der BUND kritisiert in seiner Stellungnahme, dass die Stadt nur versucht hat, das Problem auf dem eigenem Territorium zu lösen und keine Gespräche über eine Retentionsraumentwicklung bei Oberlieger-Gemeinden im Süden Hannovers geführt hat. Außerdem halten wir die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen wie die Planungen nach der Abgrabung für nicht akzeptabel. 

Hier ist die BUND-Stellungnahme als pdf. zum Herunterladen.

http://region-hannover.bund.net/fileadmin/bundgruppen/bcmshannover/Stellungnahmen/Ihmeabgrabung_stell20100528rfin.pdf

Reveröffentlicht von Ferhat Ataman

Bürgerinitiative gegen das Calenberger Loch

 HOCHWASSERSCHUTZ HANNOVER

 

BUND Stellungnahme zu Ihmeabgrabung und Hochwasserschutzplänen in Hannover

Die Landeshauptstadt hat durch Ratsbeschluss 2008 entschieden, Hannover gegen ein hundertjährliches Hochwasser sicher zu machen. Dafür werden mehr als 30 Millionen € investiert Eine der geplanten Maßnahmen ist, einen innerstädtischen Grünzug mit über 50 Jahre alten einheimischen Bäumen vollkommen zu entfernen, um nach 3 bis 4 m tiefen Abgrabungen auf einer Breite von ca. 50 bis 80 Metern der Hochwasserwelle mehr Fließraum zu beschaffen.

Nähere Informationen aus Sicht der Stadt sind unter

 http://hannover.de/de/buerger/verwaltungen/dez_fb_lhh/dezernate_fachbereiche_LHH/fa_tiefb/tief_auf/hochwasserschutz/index.html

nachzulesen.

Der BUND kritisiert in seiner Stellungnahme, dass die Stadt nur versucht hat, das Problem auf dem eigenem Territorium zu lösen und keine Gespräche über eine Retentionsraumentwicklung bei Oberlieger-Gemeinden im Süden Hannovers geführt hat. Außerdem halten wir die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen wie die Planungen nach der Abgrabung für nicht akzeptabel.

 

Hier ist die BUND-Stellungnahme als pdf. zum Herunterladen.

http://region-hannover.bund.net/fileadmin/bundgruppen/bcmshannover/Stellungnahmen/Ihmeabgrabung_stell20100528rfin.pdf

 

Reveröffentlicht von Ferhat Ataman

Bürgerinitiative gegen das Calenberger Loch