Alle Artikel mit dem Schlagwort: Erika-Fisch-Stadion

Das Erika-Fisch-Stadion liegt im Sportpark Hannover am Maschsee zwischen dem Niedersachsenstadion und dem Sportleistungszentrum.

Erika-Fisch-Stadion

Erika-Fisch-Stadion

Das Stadion ist zentraler Bestandteil des Sportpark Hannover. Mit seinen ca. 45 Hektar Fläche ist der Sportpark Hannover die größte zusammenliegende Sportfläche einer Großstadt in Deutschland.

Das Stadion wurde im Oktober 2009 zu Ehren der hannoverschen Olympiateilnehmerin Erika Fisch benannt. Die Mehrkampfanlage iat mit einem Rasenplatz, einer kleinen Tribüne, 400m Rundlaufbahn, Stabhochsprung-, Weitwurf-, Kugelstoß- und Weitsprunganlage ausgestattet.

Neben Bundes- und Landeskaderathleten stehen die ungenutzten Trainingszeiten im SLZ und Erika-Fisch-Stadion auch weiteren Leistungssportlern für Trainingszwecke, Schulen und eingeschränkt anderen Nutzern zur Verfügung. Anfragen können über die Seite der Stadt Hannover erfolgen.

Polizei

Polizei Hannover – Recruiting Day 2024

Die Polizei Niedersachsen präsentiert sich zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern: Am Samstag, 07.09.2024, veranstaltet die Polizeidirektion Hannover gemeinsam mit dem Landeskriminalamt Niedersachsen und der Zentralen Polizeidirektion im Erika-Fisch-Stadion im Sportpark am Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg den Recruiting Day. Von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr erhalten Besucherinnen und Besucher an diesem Tag einen Einblick in den Polizeiberuf. Durch ein vielseitiges und interaktives Rahmenprogramm sollen der facettenreiche Polizeivollzugsdienst präsentiert und auch Informationen über Karrieremöglichkeiten im Verwaltung- und Tarifbereich gegeben werden. Zudem erhalten 50 Interessentinnen und Interessenten die Möglichkeit, den sportlichen Teil des Einstellungstests dort zu üben. Die Anmeldung für den Sporttest ist über die Internetseite: https://polizei-studium.de/veranstaltungen/recruiting-day-2024/ möglich. Auch das Programm der Veranstaltung kann dort eingesehen werden. Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an potenzielle Bewerber, sondern bietet auch Attraktionen für die ganze Familie. So können die Besucher nicht nur den Polizeihubschrauber aus nächster Nähe bestaunen, sondern auch unsere Diensthunde und die Polizeipferde hautnah erleben. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter …

Erika-Fisch-Stadion

Hannover und Region bewerben sich für die World Games 2029

Region und Landeshauptstadt bewerben sich für Austragung des Großsportevents Landeshauptstadt und Region Hannover gehen in Sachen Großevents den nächsten Schritt. Nach der erfolgreichen Austragung unterschiedlichster internationaler Messe-, Sport- und Musik-Großevents soll mit den World Games im Sommer 2029 die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt nach Hannover kommen. Landeshauptstadt und Region Hannover bewerben sich gemeinsam für die Austragung des Sportevents. Das haben Regionspräsident Steffen Krach und Oberbürgermeister Belit Onay am 29.02.2024 auf einer Pressekonferenz im hannoverschen Erika-Fisch-Stadion verkündet. Mit der Bewerbung verbinden Region und Landeshauptstadt eine klare Vision: Ziel ist ein Sportevent, von dem die 1,2 Millionen Menschen in der Region Hannover und die Vereine nachhaltig profitieren. So sollen bei den World Games nicht nur sportliche Rekorde gebrochen werden. Vielmehr soll ein Sportevent für alle geboten werden, das neue Horizonte in Sachen Erfolg und Nachhaltigkeit erschließt. Die Wettbewerbe werden nur in Sportstätten ausgetragen, die bereits bestehen oder mit Blick auf Nachhaltigkeit für die Wettbewerbe aufgewertet werden können. Die World Games in Hannover sollen zudem Freude an Bewegung und Sport vermitteln – auch für Nicht-Leistungssportler*innen. Beispielsweise können Kinder …

Fête de la Musique 2019

Hannover feiert Fête de la Musique 2021

Kunst und Kultur wieder live erleben Der in den letzten Wochen gesunkene Inzidenzwert für Corona-Infizierte macht es möglich: Das größte Musikfest der Welt, die Fête de la Musique, kann am 21. Juni wieder live in Hannover stattfinden. Sowohl Outdoor- als auch Indoor-Standorte werden bespielt. Nachdem die hannoversche Fête de la Musique im vergangenen Jahr unter dem Motto „Fête mal anders“ für die Besucher*innen in einem eher ungewohnten Format stattfand, wagen die Veranstalter*innen dieses Jahr wieder einen Schritt in Richtung Live-Formate – natürlich mit einem Hygienekonzept, das flexibel an die aktuelle Infektionslage angepasst werden kann. „Es ist toll, dass wir mit der Fête de la Musique den Sommer begrüßen und der kreativen Vielfalt hier in Hannover wieder eine Bühne bieten können, denn ich spüre es selbst: Wir sind alle hungrig nach Kultur, nach einem kleinen Stückchen Normalität und Unbeschwertheit!“, sagt Hannovers Kultur- und Sportdezernentin Konstanze Beckedorf. „Als Veranstalterin der Fête de la Musique wird die Landeshauptstadt Hannover jedes Jahr von vielen Kooperationspartner*innen und Sponsor*innen unterstützt, die dieses beliebte Festival erst ermöglichen. Ich möchte allen Beteiligten meinen …

„Wolfgang-Besemer-Ufer“ erinnert an herausragende Persönlichkeit der hannoverschen Kulturszene

Unweit seiner früheren Wirkungsstätte Capitol heißt nun der östliche Ihmeuferweg zwischen Benno-Ohnesorg-Brücke und dem Wehr am Schnellen Graben nach Wolfgang Besemer, dem im Dezember 2014 verstorbenen Konzertveranstalter und Förderer der hannoverschen Musikszene. Parteiübergreifend war der Antrag zur Wegebenennung vom Bezirksrat Mitte beschlossen worden. Gemeinsam mit vielen FreundInnen und WegbegleiterInnen Besemers – unter anderem seinem engen Freund und Vertrauten Scorpions-Sänger Klaus Meine – enthüllte Oberbürgermeister Stefan Schostok heute (26. April)das Legendenschild zum „Wolfgang-Besemer-Ufer“. Das „Wolfgang-Besemer-Ufer“ verbindet Orte, die als Musikstätten untrennbar mit Wolfgang Besemers Namen verbunden sind: Capitol, HDI-Arena, Gilde-Park-Bühne und Erika-Fisch-Stadion. „Wir ehren hiermit einen besonderen Mann: Den hochprofessionellen und kenntnisreichen Unternehmer, den freundlichen, bescheidenen und zuvorkommenden Menschen Wolfgang Besemer, der mit seinem Partner Michael Lohmann viele Jahrzehnte lang Millionen Menschen unvergessliche Konzerterlebnisse ermöglichte. Wolfgang Besemer war ein großer Freund der Stadt, der die Musikstadt, die Unesco-City of Music Hannover wesentlich mitgeprägt und gefördert hat“, sagte Oberbürgermeister Stefan Schostok. Michael Sandow, Bezirksbürgermeister Mitte, erklärte: „Es hätte keine bessere Wahl als den Weg entlang der Ihme und Wirkungsstätten von Wolfgang Besemer getroffen werden können. Schön wäre …

Hannoversche LGBTIQ-Szene wirbt für Toleranz, Respekt und Vielfalt in der Gesellschaft

Mit drei außerordentlichen Veranstaltungen in den nächsten Wochen macht die hannoversche LGBTIQ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender / Transsexual, Intersexual, Queer)-Szene auf sich aufmerksam, wirbt für Toleranz, Respekt und Vielfalt in der Gesellschaft und heißt alle Menschen in der niedersächsischen Landeshauptstadt willkommen. Los geht es mit dem 3. Respekt-Fußballspiel „Kicken gegen Homo- und Transphobie“ am 23. April unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil, bei dem Teams gegeneinander antreten, die sich „normalerweise“ nicht auf dem Fußballfeld treffen: Ein Frauenteam bestehend aus Spielerinnen aus Sport, Politik, Kultur gegen ein weibliches Team „QueerSchuss“ und ein Männerteam bestehend aus Spielern aus Politik, Sport, Kultur gegen ein männliches Team „QueerSchuss“. Die SiegerInnen des jeweiligen Spiels erhalten einen Wanderpokal, den es im kommenden Jahr zu verteidigen gilt. Gegenwärtige Titelverteidiger sind das Männerteam „die Anderen“ (aus Sport, Politik und Kultur) sowie das Frauenteam „QueerSchuss“ (LSBTTIQ). Anpfiff ist um 15 Uhr im Erika-Fisch-Stadion (Mehrkampfanlage), Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 4. Weiter geht es am 30. April mit der Eröffnung der diesjährigen Kulturtage zum Christopher Street Day (CSD) 2016 im Andersraum, Asternstraße 2. Das geballte Programm mit Vorträgen, …

Benennung Ihme-Ufer: Oberbürgermeister und Bezirksrat Mitte ehren Wolfgang Besemer

Eine ganz große Koalition engagiert sich dafür: An Wolfgang Besemer, den im Dezember 2014 verstorbenen Förderer der hannoverschen Musikszene und weit über die Grenzen Hannovers hinaus bekannten Konzertveranstalter, soll künftig der Name des östlichen Ihmeuferweges erinnern. Ein parteiübergreifender Antrag zur Wegebenennung liegt jetzt dem zuständigen Bezirksrat Mitte zur Abstimmung vor. Oberbürgermeister Stefan Schostok unterstützt mit Nachdruck – und von Herzen – das Ziel des Antrages, der auf eine Initiative der langjährigen Weggefährten Besemers zurückgeht, Stadtplakettenträger und Scorpions-Musiker Klaus Meine und Hannover-Concerts-Geschäftspartner Michael Lohmann. „Wir möchten mit dem ‚Wolfgang-Besemer-Ufer‘ einen großen Freund der Stadt ehren, der die Musikstadt, die Unesco-City of Music Hannover wesentlich mitgeprägt und gefördert hat. Hochprofessionell und kenntnisreich, freundlich und zuvorkommend – und nie sich selbst in den Vordergrund drängend“, unterstreicht Schostok. „Das östliche Ihmeufer zwischen Benno-Ohnesorg-Brücke und Wehr am Schnellen Graben eignet sich dafür besonders. Denn es verbindet Orte, die als Musikstätten untrennbar mit Wolfgang Besemers Namen verbunden sind: Capitol, HDI-Arena, Gilde-Park-Bühne oder Erika-Fisch-Stadion.“ Ähnlich äußern sich VertreterInnen der Bezirksratsfaktionen. Michael Sandow (Bezirksbürgermeister, SPD) „Ich freue mich mit Klaus Meine für Hannover …

Hannover bewirbt sich um die Ausrichtung der Special Olympics 2016

Die Landeshauptstadt Hannover bewirbt sich um die Ausrichtung der Sommerspiele der Special Olympics Deutschland 2016. Oberbürgermeister Stefan Schostok hat die Bewerbung am Freitag im Sportleistungszentrum (SLZ) vorgestellt. Die Entscheidung über die Vergabe fällt bereits Mitte November. In Anlehnung an die Olympischen Spiele wetteifern bei den Special Olympics Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen in zahlreichen Sportarten miteinander. Bei den Nationalen Sommerspielen, die alle zwei Jahre stattfinden, ginge es 2016 in Hannover für rund 5000 SportlerInnen aus ganz Deutschland auch um die Qualifikation für die Internationalen Special Olympics. In diesem Jahr fanden die deutschen Special Olympics in Düsseldorf statt. Oberbürgermeister Schostok: "Die Landeshauptstadt Hannover wäre ein idealer Austragungsort für die nächsten Sommerspiele der Special Olympics 2016. Wir haben sehr konstruktive Vorgespräche mit der Veranstalterorganisation geführt. Es wird sicherlich weitere Bewerberstädte geben. Aber wir rechnen uns für Hannover gute Chancen aus. Im Öffentlichen Nahverkehr und bei vielen Tourismus- und Freizeitangeboten haben wir bereits eine sehr gute Infrastruktur. Die Sommerspiele der Special Olympics würden damit erstmals in Niedersachsen stattfinden." Die Special Olympics zählen zu den bedeutenden sportlichen Großveranstaltungen …

Polizeipräsident und Regionspräsident spielen mit beim Fußballturnier „Kicken gegen Vorurteile“

Unter dem Motto "Kicken gegen Vorurteile" werden auch in diesem Jahr wieder AfrikanerInnen und die Polizei zum sechsten Mal auf spielerische Art für eine Verbesserung der Verständigung zwischen OrdnungshüterInnen und MigrantInnen sorgen. Das Turnier findet am Sonnabend, 31. August, ab 13 Uhr im Erika-Fisch-Stadion (ehemals Mehrkampfanlage), Inge-Machts-Weg 1 statt. Zu Beginn des Spiels werden die Mannschaften nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt. In bunt gemischten Spielteams setzen PolizistInnen, MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung Hannover zusammen mit MigrantInnen ein Zeichen für Verständigung und gegen Vorurteile. Die Veranstaltung wird auch in diesem Jahr von unterschiedlichen Migranten-Sportvereinen unterstützt. Spiel, Spaß und die gegenseitige Begegnung stehen dabei im Vordergrund. Mitglieder verschiedener Vereine sorgen für ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Das Präventionsteam der Polizeiinspektion West bietet unterhaltsame Attraktionen. Vereine führen Folklore-Tänze vor und ein Gospel-Chor sowie die Live-Band Hangover Underdogx werden für gute Stimmung sorgen. Der Erlös der Tombola kommt auch in diesem Jahr zu 100 Prozent einem wohltätigen Zweck zugute. Polizeipräsident Volker Kluwe, Regionspräsident Hauke Jagau und Bürgermeister Bernd Strauch übernehmen die Schirmherrschaft und werden sich tatkräftig mit unter die Fußballteams mischen. Kicken gegen Vorurteile …

Erika Fisch – eine erfolgreiche Sportlerin wird Namensgeberin der Mehrkampfanlage

SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und der Stadtsportbund einig bei Benennung "Mit Erika-Fisch-Stadion hat Hannover einen würdigen Namen für die Mehrkampfanlage", sagt Thomas Hermann, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender. Der vor genau 6 Jahren einstimmig beschlossene Rot-Grüne Antrag, die Mehrkampfanlage nach einer Leichtathletin zu benennen, war die Grundlage für diese Entscheidung. "Erika Fisch ist eine herausragende Persönlichkeit des hannoverschen Sports, der wir mit dieser Entscheidung heute ein besonderes Geburtstagsgeschenk überreichen können", fügt Mark Bindert, sportpolitischer Sprecher der Grünen Ratsfraktion hinzu. Erika Fisch wurde am 29. April 1934 in Hannover geboren. Ihre aktive Zeit als Läuferin und Weitspringerin war zwischen 1953 und 1964. Von ihren vielen Erfolgen seien insbesondere ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen 1956 mit einem 4. Platz im Weitsprung und an drei Europameisterschaften mit einer Bronze- und Silbermedaille und ein Weltrekord im Staffellauf genannt. Mit einem Antrag zur Umbenennung der Mehrkampfanlage in Erika-Fisch-Stadion, der bald den politischen Gremien vorliegen wird, wird der Wechsel vollzogen. "Wir sind froh, dass wir mit Erika Fisch eine so gute Lösung gefunden haben und freuen uns gemeinsam mit dem Stadtsportbund, auf …