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Nachrichten aus der Landeshauptstadt Hannover. Was passiert in den Stadtteilen und Stadtbezirken oder der Region?

Nachrichten aus Hannover und der Region

Aktuelles aus der Stadt

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250 m – Bannmeile für ambulante Straßenhändler (sog. Pingler) in Hannover ist rechtswidrig

7. Kammer gibt mit Urteilen vom 30.04.2013 zwei Klagen von ambulanten Straßenhändlern gegen die Landeshauptstadt Hannover teilweise statt. Ambulanter Straßenhandel (Pingeln) ist der Handel, welcher im Umherziehen und Umherfahren zu Fuß, auf dem Fahrrad oder per Kraftfahrzeug ausgeübt wird, wobei das Verweilen an einer Stelle lediglich der Bedienung vorhandener Kunden dienen darf. Der Kläger in dem Verfahren 7 A 498/13 betreibt Straßenhandel mit Getränken, Lebensmitteln und Süßwaren, der Kläger in dem Verfahren 7 A 2097/13 mit Fanartikeln und Getränken. Beiden erteilte die beklagte Landeshauptstadt Hannover für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 die erforderliche Sondernutzungserlaubnis. Die Erlaubnisse gelten für das gesamte Stadtgebiet der Beklagten außerhalb der Innenstadt und mit Ausnahme der Lister Meile und der Fußgängerzone der Limmerstraße. Der Bereich der Innenstadt, in dem das Pingeln nicht erlaubt ist, ist durch eine Anlage zu jedem Bescheid zeichnerisch dargestellt. Sie umfasst unter anderem den Bereich um das Landes- und das Sprengel-Museum sowie die Bruchmeisterallee und die Waterloostraße. Den Erlaubnissen ist unter anderem die Auflage beigefügt, nach der die Erlaubnisinhaber zu den festgesetzten Märkten …

Kuppelsaal soll in der „ersten Liga“ bleiben – Modernisierungspläne für den Konzert- und Festsaal

Stadthalle mit Kuppelsaal im Hannover Congress Centrum (HCC) Der Kuppelsaal im Hannover Congress Centrum (HCC) soll in der "ersten Liga" der Konzert- und Festsäle in Deutschland bleiben: Die Firma Sennheiser hat eine detaillierte Projektstudie erstellen lassen, wie der Kuppelsaal zukunftsfähig ausgestaltet werden kann. Danach kann das Gebäude, das im kommenden Jahr seinen 100. Geburtstag feiert, mit einer Investition von rund 16 Millionen Euro raumakustisch, architektonisch und technisch auf den modernsten Stand gebracht werden. Prof. Dr. Jörg Sennheiser hat die Umbaupläne heute (22. April) gemeinsam mit Hannovers derzeitigem Verwaltungschef Hans Mönninghoff vorgestellt: Mit neuer Tontechnik, insbesondere einer technisch aufwendigen Nachhall-Verlängerungsanlage ("MCR-Anlage") wird die Klangqualität so verbessert, dass auch in Zukunft hochwertige klassische Konzerte mit maximalen technischen Anforderungen in Hannover stattfinden können.     Mit relativ einfachen architektonischen Mitteln wird der Raum zeitgemäß heller und freundlicher gestaltet und auch zu seinen architektonischen Wurzeln zurückgeführt. Gleichzeitig werden Schallreflexionen der Wände ausgesteuert und optimiert.      Der Saal bekommt eine effiziente, moderne Klimaanlage und eine multifunktionale, energetisch optimierte Beleuchtungsanlage.     Schließlich soll der Energieverbrauch im Unterhalts- und Bedarfsbereich erheblich gesenkt werden. An der Studie …

Sonderfahrten für Nostalgiefans: Die üstra lässt Oldtimer rollen

Historische Straßenbahn auf der Limmerstraße Gleich dreimal bietet die üstra gemeinsam mit dem Förderverein Straßenbahn Hannover e. V. im Frühling Oldtimerfahrten für Nostalgiefans an: Maibaumexpress Traditionell verkehrt der „Maibaumexpress“ am Maifeiertag, den 1. Mai 2013, in der Zeit von 11.30 bis 16 Uhr auf Rundfahrten zwischen den Haltestellen „Laatzen“ und „Sarstedt“ der Stadtbahnlinie 1. Fahrkarten sind nur direkt auf dem Wagen beim Schaffner erhältlich. Neben Einzelfahrscheinen ist auch eine Tageskarte für 5 Euro erhältlich. Die rote Elf Der wohl bekannteste Oldtimer, die „Rote Elf“, rollt am Pfingstsonntag, den 19. Mai 2013, gleich dreimal. Fahrtbeginn ist um 11, 14 und 16 Uhr auf dem Betriebshof Döhren (Thurnithistraße 1, Stadtbahnhaltestelle Peiner Straße). Die Rundfahrten dauern etwa 90 Minuten. Fahrkarten gibt es für 15 Euro (inkl. einem kleinen Getränk) nur im Vorverkauf im Kundenzentrum der üstra (Karmarschstraße 30/32) und nur so lange der Vorrat reicht. Erkundungstour Am Sonntag, den 9. Juni 2013, rollen alte Wagen auf neuen Strecken: Mit allen verfügbaren Zweiachsern werden die Strecken nach Garbsen, Altwarmbüchen und Messe/Ost erkundet. Start der etwa dreistündigen Oldtimer-Rundfahrt ist um …

Hannover, die Veranstaltungshauptstadt

Viele denken bei Hannover zuerst an Lena Meyer-Landrut, Gerhard Schröder, die EXPO 2000 oder auch weltweit führende Messen wie die CeBit oder die Hannover Messe. Keine Frage, hier gibt es das ganze Jahr über etwas zu erleben und zu entdecken. Das Gesicht von Hannover ist aber vielfältig, sodass es sich in vielen anderen Bereichen wiederfindet und für jeden die passende Veranstaltung parat hält. Einen Billigflug nach Hannover online buchen ist einfacher gesagt als getan, denn mit Condor geht’s von hier raus in die weite und schöne Welt. Was sonst noch so im April und Mai ansteht erfahren Sie, in Anzügen, in diesem Beitrag. Für Klein und Groß Da überrascht es auch nicht, dass gerade im Schauspielhaus Hannover eine breite Palette an unterschiedlichsten Werken aufgeführt sind. Diese können Sie zu vergleichsweise niedrigen Preisen besuchen. Wie wäre es da zum Beispiel mit „Peer Gynt“, einem Stück von Henrik Ibsen über die Widrigkeiten des Lebens eines norwegischen Bauernjungen, der sich partout der Wirklichkeit verweigern möchte und dazu lustige und zugleich erstaunliche Lügengebilde konstruiert und zum Besten gibt. Im …

Hannover mit guten Noten im Städtevergleich – Lagebericht 2012 erschienen

Neues Rathaus mit Maschpark Hannover schneidet im jüngsten Standortvergleich von Großstädten erneut in vielen Bereichen sehr gut ab. Steigende Bevölkerungszahlen durch Zuzug, eine positive Entwicklung der Geburtenzahlen, ein gutes Angebot an Arbeitsplätzen sowie ein hoher Anteil an Erholungs- und Grünflächen machen Hannover zu einer attraktiven Großstadt. Auch als Einkaufsstadt ist Hannover weiterhin vorn dabei. Das geht aus dem "Lagebericht zur Stadtentwicklung 2012" hervor, den der Erste Stadtrat und derzeitige Verwaltungschef Hans Mönninghoff heute (18. April) vorgestellt hat.  Lagebericht 2012 (pdf) Der Großstädtevergleich beleuchtet die Situation der Landeshauptstadt im Vergleich mit 14 anderen Städten Deutschlands ab rund 500.000 EinwohnerInnen. "Die Zahlen zeigen eine erfreuliche Entwicklung. Sie machen deutlich, dass Hannovers Stadtpolitik auf dem richtigen Weg ist, dass wir aber in zentralen Themen auch nicht nachlassen dürfen", kommentiert Mönninghoff den aktuellen Lagebericht. Renaissance der Großstädte – Hannover wächst Wie der Großstädtevergleich zeigt, trotzen gerade die Großstädte dem demografischen Wandel und erleben seit einigen Jahren eine regelrechte Renaissance. Mit Ausnahme weniger Ruhrgebietsstädte wachsen alle Großstädte. Hannover hat 2011 um etwas mehr als 3.100, im vorigen Jahr um gut …

7.900 neue Wohnungen in zwölf Jahren – Stadt präsentiert neues Wohnkonzept

Gemeinschaftliches Wohnen in der Albert-Schweitzer-Schule Mit dem neuen "Wohnkonzept Hannover 2025" will die Stadt Hannover die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Wohnungsmarktes in den kommenden Jahren angehen. Das heute (17. April) vorgestellte Konzept besteht aus vier Handlungsfeldern: So sollen Aktivitäten im Neubau intensiviert werden. Der prognostizierte Bedarf von 7.900 neuen Wohnungen bis 2025 wird nach dem Konzept gedeckt. Insgesamt sieht die Stadt auf unbebauten Flächen das Potenzial für circa 12.300 neue Wohnungen. Daneben soll der Wohnungsbestand weiterentwickelt werden. Ein dritter Aspekt gilt der Sicherung und Schaffung preiswerten Wohnraums mittels eines kommunalen Förderprogramms. Die vierte Säule bildet der Dialog mit der Wohnungswirtschaft. Seit heute (17. April) liegt das Wohnkonzept 2025 den Ratsgremien zur Beratung vor. "Die derzeit weiter wachsende Einwohnerzahl und der demografische Wandel sind wesentliche Einflussfaktoren dafür, dass der Bedarf an Wohnraum steigt", skizziert Stadtbaurat Uwe Bodemann die Ausgangslage für das Konzept. "Insbesondere preiswerte Wohnungen werden angesichts steigender Angebotspreise und Mieten nach Jahren eines entspannten Wohnungsmarktes inzwischen wieder spürbar stärker nachgefragt", so Bodemann weiter. "Mit dem strategischen Wohnkonzept haben wir ein Instrument erarbeitet, um den …

Brunnensaison 2013 am Klaus-Bahlsen-Brunnen eröffnet

Bahlsen Brunnen auf dem Trammplatz Die hannoverschen Brunnen sprudeln wieder – einer nach dem anderen! Heute (16. April) wurde die Brunnensaison 2013 durch Kultur- und Schuldezernentin Marlis Drevermann und die Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung mit Prof. Dr. Burkhard Huch, Vorsitzender des Vorstands, und Dr. Sabine Schopp, Geschäftsführender Vorstand, offiziell eröffnet. Am Klaus-Bahlsen-Brunnen auf dem Trammplatz am Neuen Rathaus hieß es "Wasser marsch!". Der Klaus-Bahlsen-Brunnen ist 1996 nach einem Entwurf des Düsseldorfer Künstlers Ludger Gerdes gebaut worden. Die Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung hatte mit 450.000 Euro die Baukosten hierfür übernommen und damit ermöglicht, dass auf dem Rathausvorplatz nach zehn Jahren Pause wieder ein Brunnen entstehen konnte. Ludger Gerdes (1954-2008), nach Studium bei Timm Ulrichs und Gerhard Richter, ein anerkannter Künstler mit vielen Preisen, Professor in Frankfurt, Karlsruhe und Kiel, plädierte stets für Kunstwerke als Mittel zur Gestaltung von öffentlichem Raum und als Medium öffentlicher Kommunikation. Das sollte – so erinnert sich Burkhard Huch – auch für den Rathausvorplatz gelten: Zwei sechs Meter hohe Fontänen über zwei versetzte Halbkreise mit Schachbrettmuster, zusammengehalten mit einem Kranz von Natursteinbänken – und dazu auf einer Bank …

h1 Bericht: Wie weit kommt man mit 10 Euro auf dem Frühlingsfest Hannover

Die Redaktion von h1 hat es ausprobiert. Fazit: Nur am Familientag lohnt sich der Ausflug. An den anderen Tagen reicht das Budget von 10,00 EUR auf dem Frühlingsfest Hannover nicht weit. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren http://www.youtube.com/watch?v=OQYU3gYUsA8 Kamera: Florian von Bornstädt Redaktion: Manja Eisenberg; Volker Bunzek www.h-eins.tv

Erweiterungsbau für das Sprengel Museum wird schon beim Rohbau 2,5 Mio. Euro teurer

Sprengel Museum Mit der Haushaltsunterlage (HU) Bau hat sich der Rat der Landeshauptstadt am 16. Februar 2012 für den Neubau des 3. Bauabschnitts des Sprengel Museum Hannover mit Gesamtkosten in Höhe von 28,5 Mio. Euro entschieden. In diesem Betrag ist die für alle Bauvorhaben notwendige Budgetreserve von 2,6 Mio. Euro enthalten (zehn Prozent der Bausumme). Grundlage für die 28,5 Mio. Euro war die Kostenberechnung des Architektenbüros Meili Peter Architekten AG, Zürich und des renommierten Kostenplanungsbüros BAL (Bauplanungs- und Projektsteuerungs GmbH Berlin). Alle bisherigen Arbeiten lagen wie geplant im Kostenrahmen. Die jetzt zu vergebenen Arbeiten für den Rohbau des Erweiterungsbaus überschreiten die Planungskosten. Aus diesem Grund schlägt die Verwaltung vor, das Budget bis zu einer Summe von maximal 2,5 Mio. Euro auf dann insgesamt 31 Mio. Euro auszuweiten. Die Anforderungen an ein modernes Kunstmuseum mit sehr wertvollen und einzigartigen Exponaten machen eine sehr komplexe und anspruchsvolle technische Gebäudeausstattung notwendig. In der Vorplanung können solche Anforderungen noch nicht in allen Details komplett und abschließend erfasst werden, sodass im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens und der Ausführungsplanung seit Beschluss der …

Die 40 wichtigsten Straßenbaustellen 2013

Immer noch nicht fertig: Baustelle Benno-Ohnesorg-Brücke Stadt investiert 19 Millionen Euro in den Straßenbau und die Straßensanierung Zahlreiche Großbaustellen werden auch in diesem Jahr die VerkehrsteilnehmerInnen auf die Geduldsprobe stellen. Sie zeigen aber auch: Die Stadt investiert – trotz knapper Finanzmittel – wieder erheblich in die bauliche Unterhaltung und den Neu- und Ausbau von Straßen, Gleisanlagen und Versorgungsleitungen. Insgesamt wendet der Fachbereich Tiefbau in 2013 etwa 12,5 Millionen Euro für den Straßenneubau und -ausbau auf. Hinzu kommen rund 6,5 Millionen Euro für die Erhaltung von Straßenoberflächen einschließlich der 1,5 Millionen Euro für die großflächige Sanierung von Fahrbahndecken. Im Rahmen dieser Maßnahmen werden insgesamt zirka 450.000 Euro für die Beseitigung von Winterschäden verwendet – kleine wie große Reparaturen und Grundsanierungen von Fahrbahnen und Fußwegen. Dazu zählt in Abschnitten neben der Carlo-Schmid-Allee und der Wunstorfer Straße die Sanierung der Fußgängerzone Georgstraße im Bereich Kanalstraße bis Steintor. Die übrigen Mittel der Straßenerhaltung fließen in Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, in Radwegemaßnahmen und kleinere Instandsetzungsarbeiten im Straßenraum. In der beiliegenden Übersicht sind die 40 wichtigsten Baustellen des Jahres dargestellt. Neben den …