Im Vorfeld der von Montag (8. April) bis Freitag (12. April) laufenden Hannover Messe raten die Verkehrslenker allen VerkehrsteilnehmerInnen, sich rechtzeitig auf die zu erwartenden Erschwernisse im Straßenverkehr einzustellen. Aufgrund der prognostizierten Aussteller- und Besuchszahlen werden von Dienstag (9. April) bis Freitag (12. April) die Maßnahme A (Anfahrt) und von Dienstag (9. April) bis Donnerstag (11. April) die Maßnahme R (Rückfahrt) eingerichtet.
Während der Maßnahme A ist der Messeschnellweg zwischen Weidetor und Messe-Nord morgens ab circa 7.15 Uhr nur in Richtung Süden als Einbahnstraße befahrbar. Damit haben Anreisende aus Norden hinter der Anschlussstelle Weidetor im "Überleitungsbereich Eilenriede" die Möglichkeit, nach links auf die ausschließlich für die Messeanreise vorgesehenen östlichen Fahrstreifen zu wechseln. Auf diesen freigegebenen "Gegenfahrspuren" kann das Messegelände erfahrungsgemäß am schnellsten erreicht werden. An der Ausfahrt Messe-Nord können die MessebesucherInnen auch von diesen Fahrstreifen die Parkbereiche im Norden und Westen des Messegeländes erreichen. Aus Süden kann der Messeschnellweg bis zur Abfahrt Messe-Nord genutzt werden. Von dort werden die VerkehrsteilnehmerInnen ebenfalls auf die unterschiedlichen Parkbereiche geleitet.
Während der Maßnahme R ab etwa 17 Uhr ist der Messeschnellweg ab Messe-Nord nur in Richtung Norden als Einbahnstraße befahrbar.
Die Straßenverkehrsbehörde empfiehlt allen AutofahrerInnen, bereits ab dem ersten Messetag frühzeitig loszufahren und mehr Fahrzeit einzukalkulieren. PendlerInnen mit anderem Fahrziel als das Messegelände sollten sich darauf einstellen, dass der Messeschnellweg nur eingeschränkt nutzbar ist. Wegen des Aufbauverkehrs ist bereits am kommenden Wochenende (6./7. April) mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen rund um das Messegelände zu rechnen.
Pressemitteilung: Stadt Hannover
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