Kunst & Kultur, Soziales

19. Nacht der Museen am 10. Juni

Am Sonnabend (10. Juni) ist es wieder so weit: Die Nacht der Museen startet zum 19. Mal um 18 Uhr und bietet bis 24 Uhr eine spannende Entdeckungstour mit Ausstellungen, Sammlungen und Installationen durch 21 Ausstellungshäuser der Stadt. Überall gibt es Führungen durch Sonder- und Dauerausstellungen, Lesungen, Vorträge, Performances, spezielle Aktionen für Kinder, Kurzfilme und eine Vielzahl musikalischer Darbietungen. Neu in diesem Jahr dabei ist der Niedersächsische Landtag, der den Interims-Plenarsaal im Georg-von-Cölln-Haus präsentiert.

Eintritt:

Die Nacht der Museen kostet einmalig sieben Euro, Kinder bis zu 14 Jahren haben freien Eintritt. Die Karten sind in den meisten beteiligten Häusern im Vorverkauf und am Abend der Museumsnacht erhältlich. Sie berechtigen zum Eintritt in alle teilnehmenden Häuser und zur Nutzung der üstra-Kulturbusse.

üstra-Kulturbusse:

Auf vier extra für diese Nacht eingerichteten Routen bringen die üstra-Kulturbusse das Publikum kostenlos in die Nähe der Veranstaltungsorte. Die Busse der blauen und roten Routen fahren im 20-Minuten-Takt in der angegeben Fahrtrichtung. Auf den türkis- und orangefarbenen Routen fahren alle 30 Minuten üstra-Expressbusse ab Trammplatz. Den Routenplan gibt es am Veranstaltungstag auch auf dem Smartphone oder Tablet interaktiv unter www.uestra.de.

Und wer sich eine Eintrittskarte kauft, bekommt auch eine frankierte citipost-Postkarte mit dem Nacht der Museen-Motiv dazu.

Die Museumsnacht wird vom Kulturbüro organisiert. Der Hauptsponsor ist Avacon AG. Weitere Unterstützer sind htp, citipost und üstra AG.

Die teilnehmenden Häuser:

Architektenkammer Niedersachsen, EXPOSEEUM, Feuerwehrmuseum Hannover, Galerie „Vom Zufall und vom Glück“, Handwerksform Hannover, Historisches Museum Hannover, Kestner Gesellschaft, Kino im Künstlerhaus, städtische Galerie KUBUS, Kunstverein Hannover, Landesmuseum Hannover, Landtag Niedersachsen – Forum des Georg-von-Cölln-Haus, Museum August Kestner, Museum für Energiegeschichte(n), Museum Schloss Herrenhausen, RosebuschVerlassenschaften, Sprengel Museum Hannover, Stadtbibliothek Hannover, Theatermuseum, Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst und WORLD OF KITCHEN – WOK-Küchenmuseum.

Bildquellen:

  • Holzmarktbrunnen vor dem Historisches Museum Hannover: www.hannover-entdecken.de