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Nachrichten aus der Landeshauptstadt Hannover. Was passiert in den Stadtteilen und Stadtbezirken oder der Region?

Nachrichten aus Hannover und der Region

Aktuelles aus der Stadt

In den einzelnen Nachrichtenrubriken erhalten sie neben den neuesten News zu Politik, Kultur oder Freizeit auch alles zum allgemeinen Stadtgeschehen.

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Stadtentwässerung Hannover: Hinweise zum Schutz von Gebäuden vor Starkregen

Aufgrund intensiver Niederschläge in den vergangenen Wochen informiert die Stadtentwässerung Hannover im Internet zum Thema Hochwasserschutz. Interessierte finden unter www.Stadtentwaesserung-Hannover.de beispielsweise wichtige Tipps zum Schutz von Gebäuden vor Starkregen. Im Wesentlichen gibt es folgende Möglichkeiten, Gebäude im Ernstfall zu schützen: Vorhalten von Wassersperren wie beispielsweise Sandsackbarrieren, Einbau von Hochwasserschutztüren oder -fenstern, Einbau von mobilen Schutzsystemen, Räumung gefährdeter Garagen und Räume (vor allem Keller) von gefährlichen Stoffen oder Chemikalien, Überprüfung von Hausentwässerungsanlagen und Rückstauklappen, Vorhalten mobiler Pumpen, Planung wasserdichter und auftriebssicherer Gebäude bei Neubauten. Hintergrundinformationen Überschwemmungen, die nach Starkregen auftreten, können mehrere Ursachen haben. Zum einen kann die Regenwasserkanalisation nur eine bestimmte Wassermenge aufnehmen und ableiten. Wird diese Menge durch besonders starke Niederschläge überschritten, kann das Wasser nicht mehr durch die Gullys ablaufen. Zum anderen können die Wassermengen durch Hausanschlüsse in die Gebäude gelangen, wenn beispielsweise keine Rückstausicherungen vorhanden sind oder diese nicht gewartet werden. Neuralgische Punkte für das Eindringen von Regenwasser sind grundsätzlich tief liegende Raüme wie Keller, Garagen oder Lichtschächte. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die …

Park Kattenbrook ist komplett: Vierter und letzter Bauabschnitt eingeweiht

Der Park Kattenbrook ist in den vergangenen 14 Monaten nach Osten erweitert worden. Heute (28. Juni) hat Hannovers Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Bernd Rödel sowie Vertretern der Firma arvato die gestaltete Grünfläche offiziell freigegeben. Dieser vierte und letzte Bauabschnitt schließt die Lücke zum Landschaftsraum Kronsberg. „Wir freuen uns sehr über den nun durchgängigen neuen grünen Erholungsraum“, sagte Sabine Tegtmeyer-Dette bei der Einweihung. Sie betonte, dass der Lückenschluss des Parks durch die Vereinbarung mit Verdion, der Eigentümerin der benachbarten Logistikhalle (arvato), möglich wurde. „Der Park Kattenbrook mit einer Gesamtlänge von rund 1,6 Kilometern vom Stadtteil Mittelfeld bis zum Kronsberg ist Bindeglied zwischen dem offenen Landschaftsraum am östlichen Stadtrand Hannovers und dem kompakten Siedlungsraum. Er erfüllt wertvolle Funktionen der landschaftsökologischen Biotopvernetzung und der Naherholung“, erläuterte die Dezernentin. Der Park Kattenbrook, der im Westen vom Messeschnellweg und im Osten bislang von der Kattenbrookstrift (Bemerode) begrenzt wurde, war in den Jahren 1998 bis 2000 nördlich der Emmy-Noether-Allee angelegt worden. Die Erweiterung um 5,9 auf nun 24 Hektar hat rund 525.000 Euro gekostet. …

Klaus-Bahlsen-Brunnen

Kulturdezernent Harald Härke eröffnet Brunnensaison am Hase-Brunnen am Alten Rathaus

Und sie sprudeln wieder – nach und nach werden die hannoverschen Brunnen jetzt in Betrieb genommen. Kulturdezernent Harald Härke hat die diesjährige Brunnensaison heute (21. April) am Hase-Brunnen, auch Marktbrunnen genannt, eröffnet. Jährlich investiert die Stadt rund 120.000 Euro für den Brunnenbetrieb – Strom, Wasser und die bauliche Unterhaltung. Im Anschluss an diesen Termin werden heute noch folgende Brunnen in der Innenstadt angestellt: Duve-Brunnen, Leibnizufer Cimiotti-Brunnen oder auch Blätter-Brunnen, Ständehausstraße „Die Liegende“, Georgsplatz Brunnen am Georgsplatz (4 Schalen) „Leute im Regen“, Große Packhofstraße Postbrunnen, Rosenstraße Brunnen in der Grupenstraße Ballhofbrunnen Sichelbrunnen, Ernst-August-Platz Klaus-Bahlsen-Brunnen, Trammplatz Schlossbrunnen Oskar-Winter-Brunnen Am morgigen Freitag (22. April) heißt es dann bei folgenden Brunnen „Wasser marsch!“: Rese-Brunnen, Emmichplatz Pelikanbrunnen, Walderseestraße Arthur Menge Brunnen, Döhrener Turm Lüdersbrunnen, Lister Meile Geplant ist, dass bis Ende April mit Ausnahme der Trinkwasserbrunnen nahezu alle Brunnen angestellt werden. Von den 58 städtischen Brunnen bleiben zunächst abgeschaltet: Roderbruchmarktbrunnen (wird voraussichtlich am 21. Mai mit der Platzeröffnung in Betrieb genommen) Gänseliesel-Brunnen am Steintor (wird saniert) Rosmarinbrunnen (Pumpenreparatur) Körtingbrunnen Lister Meile (kleinere Reparatur) Construkta-Brunnen an der Hildesheimer Straße (Pumpe defekt) …

Hundeauslauffläche

Neue Hundeauslauffläche im Stadtteil Groß-Buchholz

Der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün hat auf Anregung des Stadtbezirksrats Buchholz-Kleefeld im Stadtteil Groß-Buchholz eine weitere Fläche für den Hundefreilauf zur Verfügung gestellt. Das von der Verwaltung ausgewiesene Areal liegt auf der Grünfläche zwischen Osterfelddamm und Am Stadtrand und ist knapp 4.000 Quadratmeter groß. Die neue Fläche kann ab sofort, auch während der jetzt beginnenden Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit, für den Hundeauslauf genutzt werden. Während einer Probezeit von einem Jahr werden die städtischen Parkranger die Fläche und die umliegenden Grünanlagen häufiger aufsuchen und die HundebesitzerInnen über die neue Freilaufmöglichkeit informieren. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Erfahrungen auf der Fläche ausgewertet. Die zuständigen politischen Gremien können dann über eine dauerhafte Ausweisung der Fläche entscheiden. Weitere Informationen zur Hundehaltung und zu allen Hundeauslaufmöglichkeiten im Stadtgebiet bietet das Internet unter www.hannover.de, Suchbegriffe „Hunde“ und „Hundeauslauf“.

Neubau der Leineufermauer abgeschlossen

Die neue Befestigung des Leineufers gegenüber der Altstadt ist fertiggestellt. In mehr als zweijähriger Arbeit wurde die stark beschädigte Mauer komplett erneuert und wurden der Parkplatz und seine Randbereiche gestalterisch aufgewertet. Das Projekt entlang eines rund 70 Meter langen Uferabschnitts hat rund 2,85 Millionen Euro gekostet. „In den vergangenen Monaten ließ sich schon gut erkennen, dass die dringend erforderlichen Arbeiten auch sehr gut genutzt worden sind, um dem Bereich am Rande des Parkplatzes Aufenthaltsqualität zu geben und um einen neuen Zugang zum Wasser zu ermöglichen. Schön, dass dieser Raum jetzt allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich ist. Insbesondere die Besucherinnen und Besucher des samstäglichen Flohmarktes wird dies freuen“, sagte Sabine Tegtmeyer-Dette, Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin, bei der heutigen (17. Februar) Freigabe der Fläche. „Und nebenbei wurden im Rahmen der archäologischen Abgrabungen viele neue Erkenntnisse über das Leben an dieser Stelle in den früheren Jahrhunderten gewonnen.“ Stadtbaurat Uwe Bodemann ergänzte: „Diese Arbeiten waren der gelungene Auftakt für eine Reihe von Veränderungen am Leineufer, die allesamt zu mehr Belebung an der Wasserkante beitragen werden. Auf der …

Bürgeramt Podbi-Park soll in neue Räume umziehen

Das Bürgeramt im Podbi-Park im Stadtteil List soll innerhalb des Gebäudes an der Lister Straße umziehen. Geplant ist, rund 650 Quadratmeter im ersten Obergeschoss anzumieten, auf denen unter anderem sieben Beratungsplätze, ein Büro für besonders diskrete Angelegenheiten, ein Info-Tresen und zwölf Büroarbeitsplätze eingerichtet werden sollen. Vorteile des Umzugs wären vor allem mehr Diskretionsabstand bei Beratungsgesprächen, modernisierte und größere Räumlichkeiten und eine verbesserte Barrierefreiheit. Zudem kann in den neuen Räumlichkeiten ein Wickelraum angeboten werden. Anlass des geplanten Umzugs war der Wunsch des Immobilieneigentümers, der mit einer Veränderung der Struktur in dem Gebäude für eine Revitalisierung sorgen will. Die Stadt erhält dadurch die Chance, das Bürgeramt an die aktuellen städtischen Standards anzupassen. Der bisherige Mietvertrag wäre 2017 ausgelaufen. Der Umzug des Bürgeramts ist für Sommer dieses Jahres vorgesehen. Dieser Beschlussvorlage der Verwaltung hat der Ausschuss für Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten heute (12. Februar) zugestimmt. Nach Beratung im Finanzausschuss entscheidet der Verwaltungsausschuss des Rates darüber. Für einen vom Immobilieneigentümer gewünschten Umzug der Jugend- und Stadtbibliothek List innerhalb des Podbi-Parks laufen derzeit noch die Verhandlungen.

Die letzten Bilder vom „Platz der Göttinger Sieben“

Platz der Göttinger Sieben Am Montag werden die Kaiserlinden auf dem Platz der Göttinger Sieben gefällt. Sie müssen für die Umbauarbeiten am Landtag weichen. Schade um den schönen Platz. Jahrzehnte hat es gebraucht bis die Bäume in die heutige Form gewachsen sind. Da ist es auch nicht besonders tröstlich das die Bäume nach den Arbeiten neu gepflanzt werden sollen. Hier wären mal wieder, wie bei so vielen Bauprojekten in Hannover, intelligentere Lösungen gefragt gewesen. Für private Bauherren wäre so etwas sicherlich nicht genehmigt worden. Ein schöner Platz … … weicht der Politik

Neues Angebot auf dem Friedhof Engesohde: Urnengräber an historischen Grabmalen

Die Landeshauptstadt Hannover bietet auf dem Stadtfriedhof Engesohde ab sofort eine neue Art von Gräbern an: An verschiedenen historischen Grabmalen auf dem Friedhofsgelände können zukünftig Urnen bestattet werden. Auf diese Weise sollen zunächst drei der historischen Grabstätten auf dem Engesohder Friedhof wieder für Bestattungen genutzt und durch kontinuierliche Pflege und Reinigung langfristig erhalten werden. "Mehr als nur eine Familie kann dadurch künftig für eine Urnenbestattung an dem besonderen Ambiente einer historischen Grabanlage teilhaben", hebt die städtische Friedhofsplanerin Kerstin Schönewald hervor und erläutert weitere Vorzüge diese Angebots: "Für die Hinterbliebenen ist ein Grab an einer historischen Anlage pflegearm. Aus Sicht der Friedhofsverwaltung ist diese Nutzung eine nachhaltige Lösung." Bei den neuen Grab-Arten handelt es sich um Wahlgrabstätten für Urnen. Das bedeutet, dass die Nutzungszeit von zunächst 20 Jahren auf Wunsch verlängert werden kann. In jeder Grabstätte können ein bis zwei Urnen beigesetzt werden. Auf jeder historischen Grabanlage sind, je nach Größe und Art, mehrere Grabstätten angelegt worden, sodass sie insgesamt nicht nur von einer Familie, sondern von einer größeren Anzahl an NutzerInnen belegt werden können. Die …

Stadtplatz an der Goseriede: Stadtbaurat Bodemann stellt Idee und Konzeption vor

Die Umgestaltung des Platzes an der Goseriede ist bis auf wenige Restarbeiten fast abgeschlossen. Aus diesem Grund haben Stadtbaurat Uwe Bodemann und Stadtgestalter Thomas Göbel-Groß heute (24. Januar) noch einmal die Idee und Konzeption des Stadtplatzes vorgestellt. Im Rahmen des Innenstadtkonzeptes Hannover City 2020+ wurde die Wohnbebauung am Klagesmarkt, die Umgestaltung und verkehrliche Optimierung des Kreuzungsbereiches von Otto-Brenner-Straße, Celler Straße und Goseriede sowie die Aufwertung des Steintors als Eingang in die City im Dialog mit den BürgerInnen diskutiert und ein internationaler Planungswettbewerb inhaltlich vorbereitet. Auch wurden die Wettbewerbsbeiträge unter Beteiligung der Öffentlichkeit prämiert. Nicht zuletzt die Qualität dieses Prozesses spiegelt sich in dem Entwurf der Architekten astoc und der Landschaftsarchitekten jbbug aus Köln. "Aus einem desolaten Konglomerat von Straßen, Grünflächen und historischen Relikten ist an der Goseriede ein ganz neuer Stadtplatz entstanden – ein Verbindungselement zwischen dem geplanten Wohnviertel am Klagesmarkt und der künftigen Entwicklung am Steintor", erinnert Bodemann an den Ausgangspunkt der Planung und unterstreicht: "Es ist ein Platz voller Optionen und Potenziale, gedacht und geplant für Veranstaltungen und Gastronomie – als Parkplatz also viel zu …

Beirat zum Projekt „namensgebende Persönlichkeiten in Hannover“ nimmt Arbeit auf

Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz vor dem Landtag Der Beirat des Projektes "namensgebende Persönlichkeiten in Hannover" hat sich am Montag (20. Januar) zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Dabei haben sich die Mitglieder ausführlich mit der Biografie von Hinrich Wilhelm Kopf befasst und die Argumente für oder gegen die Umbenennung des Platzes vor dem Landtag abgewogen. Die Beiratsmitglieder wollen bei ihrer nächsten Sitzung am 4. Februar eine abschließende Empfehlung abgeben. Gemäß der Vorgabe des Verwaltungsausschusses werden die Geschäftsordnungskommission des Rates und der Oberbürgermeister über die Beratungen und Empfehlungen des Beirates unterrichtet. "Der Beirat empfiehlt außerdem, dem Stadtbezirksrat Mitte seinen Vorschlag zeitnah zu erläutern und wird dafür zwei Mitglieder zur Verfügung stellen", so Kulturdezernentin und Beiratsvorsitzende Marlis Drevermann. Weiteres Vorgehen Die Mitglieder des Beirates werden künftig alle Biografien namensgebender Personen von Straßen, Schulen und kommunalen Einrichtungen "auf eine aktive Mitwirkung in einem Unrechtssystem" prüfen, die 1945 älter als 18 Jahre alt waren. Hinzu kommen Ehrengräber, Ehrenbürgerschaften, TrägerInnen der Stadtplakette sowie Personen, die von 1933 bis 1945 als Entscheider in Verwaltung und Politik der Stadt tätig waren. Im Anschluss gibt der Beirat …