Venedig Feeling in Hannover
Mit der venezianischen Gondel über den Maschsee. Hier vor der Fontäne am Nordufer.
Mit der venezianischen Gondel über den Maschsee. Hier vor der Fontäne am Nordufer.
Am 22.06.2020 fand die Night of Light 2020 statt. Ein flammender Protest der Veranstaltungsbranche wegen der Corona Krise.
Blick in Richtung Stadtbezirk Linden-Limmer. Das ungeliebte Ihmezentrum mit dem Verwaltungshochhaus von enercity und rechts daneben die drei warmen Brüder des Heizkraftwerk Linden.
Vom Turm des Neuen Rathaus bieten nach der Fahrt mit dem schrägen Aufzug sich immer wieder atemberaubende Ausblicke über die Stadt Hannover. Hier mit Blick auf den Stadtteil Mitte mit dem ehemaligen Maritimhotel im Vordergrund, der Marktkirche und dem Fersehturm als markanteste Eyecatcher.
An an den Wochenenden und zu Feiertagen kann man den Großen Garten in Herrenhausen am Abend im Lichterglanz bewundern. Die Wasserspiele, Hecken und Figuren erstrahlen dann zu den Klängen von Georg Friedrich Händels berühmter „Wassermusik“ in einer Aufnahme der Hannoverschen Hofkapelle. Einlass ist jeweils ab 20 Uhr, die einstündige Illumination beginnt um 22 Uhr. Eine Übersicht der Illuminationstermine ist im Internet unter www.herrenhausen.de zu finden.
Am letzten Mittwoch bot sich eine der seltenen Gelegenheiten den Turm vom Neuen Rathaus in Hannover in den Abendstunden zu besuchen. Dabei entstand dieses Bild der Skyline von Hannover vom Ihmezentrum und den drei warmen Brüdern in Linden bis zur Nord LB am Aegidientorplatz.
Der Klagesmarkt ist vermutlich bereits im 14. Jahrhundert entstanden und diente hauptsächlich als Marktplatz. Von 2013 bis 2017 wurde er im Zuge des Projektes Hannover City 2020+ im südöstlichen Teil bebaut; der nordwestliche Teil wird weiterhin als Parkplatz und Wochenmarkt genutzt. Bis 2013 traditioneller Standort für gewerkschaftliche und politische Großveranstaltungen, wie dem Tag der Arbeit am 1. Mai.
Riesige Produktionshallen, Graffiti ohne Ende und Löcher im Boden: Das war das verlassene Continental Werk im Stadtteil Limmer. Lange wurde es sich selbst überlassen, doch nun geht die 1. Bauphase für die zukünftige Wasserstadt Limmer los. Auf der anderen Seite des Leineabstiegskanals in Richtung Herrenhausen lädt in den Sommermonaten das Volksbad Limmer zum baden ein. Die bestehenden alten Gebäude sind heute nur noch eine Ruine, die kein bisschen mehr an die glorreiche Zeit erinnern. Hier wurden Gummigemische von der „Hannoverschen Gummiwerke Excelsior“ hergestellt. Als Continental existiert die Firma noch heute und ist erfolgreich am Markt. Der ehemalige Schornstein auf dem Gelände steht unter Denkmalschutz und wurde 2016 im Rahmen eines Kunstprojektes zur riesigen Sonnenuhr umfunktioniert. Ob die ehemaligen Gebäude erhalten beleiben ist immer noch nicht abschließend geklärt. Sie müssen auf Schadstoffe geprüft und eventuell aufwändig saniert werden. Routen der Industriekultur: Continental Limmer Das Gelände des ehemaligen Contiwerks Limmer ist Punkt 9 des Stadttour „Linden, Leine, Limmer“ die zu Fuß, mit dem Rad oder per Bahn entlang der Leine führt (Karte Download). Die Tour beginnt an …
Das Ernst-August-Denkmal ist ein Reiterstandbild zu Ehren des Landesherrn des ehemaligen Königreichs Hannover, König Ernst August. Es wurde 1861 von Albert Wolff geschaffen und auf dem Ernst-August-Platz vor dem hannoverschen Hauptbahnhof errichtet. Das Denkmal ist neben der Kröpcke-Uhr einer der wichtigsten Treffpunkte in Hannover, der gemeinhin als „Unterm Schwanz“ bezeichnet wird.
Eines der wenigen erhaltenen EXPO Objekte ist Litauens einstiger Pavillon, ein futuristisch anmutender gelblicher Kubus. In einem in der Mitte der oberen Etage des Pavillons installierten, 28 Sitze fassenden Kinos wurden zur Expo Filme über Luftaufnahmen Litauens gezeigt. Seit der Expo wurde der Pavillon nicht weiter genutzt und steht immer noch leer. http://www.expo2000.de/