Corona, Kunst & Kultur

Kulturperspektiven Hannover – Soirée mit OB Onay im Livestream

Musikzentrum HannoverHannovers Oberbürgermeister Belit Onay lädt am Montag, 22. Februar, zu einer Online-Veranstaltung „Kulturperspektiven Hannover – Soirée mit dem OB“ ein. Diese wird ab 18:30 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Landeshauptstadt Hannover (https://youtu.be/BhrSRpcq2so) live aus dem MusikZentrum in der Nordstadt übertragen. An diesem Abend möchte der Oberbürgermeister mit hannoverschen Kulturschaffenden über ihre aktuelle Situation, über die anstehenden Projekte und die Erfahrungen des vergangenen Jahres sprechen.

Dabei führt die Schauspielerin und Kabarettistin Inge Schäkel durch das Programm aus musikalischen Darbietungen der hannoverschen Künstler*innen SOBI (Gesang, Gitarre), RABEA (Gesang, Cello) und Stephan Abel (Saxofon) und den Talk-Runden mit Sabine Busmann, Geschäftsführerin des MusikZentrums Hannover, Vanessa Erstmann, der 1. Vorsitzenden des Jazz Clubs Hannover, und mit Kathleen Rahn, Direktorin des Kunstvereins Hannover und Vertreterin der Initiative Staying Alive.

Als musikalisches Highlight wird Igor Levit, Pianist und Professor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, live aus Berlin zugeschaltet.

Kulturperspektiven Hannover: Die Künstler*innen

SOBI ist in London aufgewachsen, hat bereits mehrere Tourneen in Großbritannien und Deutschland gespielt und Anfang 2020 ihre Debüt-EP „Home One Day“ veröffentlicht.

Bereits ein Jahr zuvor veröffentlichte die Cellistin und Sängerin RABEA ihre erste EP mit dem Namen „Ask For The Moon“, auf der sie die vermeintlich klassische Anmutung ihres Cellos in ein Indie-Elektronisches Gewand der populären Musik kleidet.

Der international vielfach ausgezeichnete Igor Levit ist seit dem Frühjahr 2019 Professor für Klavier an der HMTMH und gilt als einer der bedeutendsten Künstler seiner Generation. Zuletzt veröffentlichte er im September 2020 das Album „Encounter“ mit selten gespielte Bach- und Brahms-Bearbeitungen von Ferruccio Busoni und Max Reger sowie „Palais de Mari“, dem letzten Klavierstück von Morton Feldman.

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