Erster New-York-City-Marathon
Am 13. September 1970 wird der erste New-York-City-Marathon durchgeführt. Seit 1991 hat auch die Landeshauptstadt Hannover einen eigenen Marathon.
Ein Bahnhof in Hannover ist wie in anderen Orten auch ein Verkehrsknotenpunkt an dem sich das öffentliche Leben begegnet.
Neben dem Hauptbahnhof Hannover hat die Stadt noch weitere Bahnhöfe für den S-Bahn und Regionalverkehr. Die bekanntesten sind der Bahnhof Fischerhof, Bahnhof Bismarckstraße, Bahnhof Kleefeld, Bahnhof Nordstadt, Bahnhof Leinhausen und der Bahnhof Karl-Wichert-Allee.
Viele kleine Bahnhöfe sind heute keine architektonischen Highlight mehr. Der Bahnhof Nordstadt mit seinen blauen Glasbausteinen gehört allerdings zu den am meisten fotografierten Orten der Stadt. Auch der Bahnhof Bismarkstraße mit seinem historischen Gebäude und den markanten Adlern ist ein sehenswerter Bahnhof in Hannover.
Der Hauptbahnhof Hannover ist natürlich der größte Personenbahnhof der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover und steht mit täglich etwa 280.000 Reisenden hinter Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Berlin auf Platz sechs der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn.
Die Idee die Gleise in der Innenstadt höher zu legen um den städtischen Verkehr nicht zu beeinträchtigen fand übrigens weltweite Beachtung. Die Konzeption der hochgelegten Gleise und Bahnsteige hatte als „Hannover-System“ Vorbildfunktion für zahlreiche Bahnhofsanlagen in aller Welt.
Heute stehen viele der historischen Unterführungen, die für den städtischen Verkehr errichtet wurden, unter Denkmalschutz. Am Bismarckbahnhof, dem Durchgang zur alten Pferderennbahn, zieren beispielsweise noch heute prächtige steinerne Adler das Relief. Am Durchgang der Lindemannallee sind an beiden Seiten der Tunneleingänge alte Pferdetränken erhalten.
Am 13. September 1970 wird der erste New-York-City-Marathon durchgeführt. Seit 1991 hat auch die Landeshauptstadt Hannover einen eigenen Marathon.
Gestern Morgen, kurz nach 7 Uhr, wurde die Bundespolizei Hannover durch einen Mann (43) alarmiert, dem eine 61-jährige Frau aus Serbien versuchte das Mobiltelefon zu stehlen. Er schlief auf einer Bank im Hauptbahnhof und wurde in dem Moment wach, als ihm die Frau das Telefon aus der Jacke entwenden wollte. Eine Streife der Bundespolizei nahm die Frau mit zur Wache. Zunächst war die Identität der Frau unklar. Die Bundespolizisten ermittelten jedoch, dass die Diebin inzwischen neu verheiratet ist und einen neuen Nachnamen trägt. Mit ihren alten Personalien wurden die Beamten jedoch im Fahndungssystem fündig. Im Jahr 2003 wurde die Frau wegen Versuchten Raubes mit Todesfolge zu insgesamt zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, wovon die noch 1839 Tage Restfreiheitsstrafe abzusitzen hat. Seitdem war sie untergetaucht und ihr Aufenthaltsort unbekannt. Zudem hält sich die Frau aktuell unerlaubt in der Bundesrepublik auf. Die Frau wurde verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt verbracht. Zudem erwartet sie weitere Ermittlungsverfahren wegen versuchten Diebstahls und Unerlaubten Aufenthalts in der Bundesrepublik. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken …
Der neue Chef der hannoverschen Staatsanwaltschaft Erhard Rex kündigt am 22. August 1995 an, daß – nach dem Vorbild der Stadt Zürich – die offene Drogenszene um den Raschplatz/Hauptbahnhof zerschlagen werden soll.
Am 11. Juli 1846 zog die Lokomotive „Ernst-August” der Hanomag den Eröffnungszug von Hannover nach Hildesheim.
Die Bundespolizei Hannover hat innerhalb von 30 Minuten zwei gesuchte Straftäter im Hauptbahnhof verhaftet, die durch ihr leichtfertiges Verhalten die Aufmerksamkeit der Bundespolizei auf sich zogen. Sonntagmorgen, kurz nach Mitternacht, äußerte sich ein 32-Jähriger abfällig gegenüber einer vorbeigehenden Streife. Die Bundespolizisten kontrollierten den Mann und stellten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung vorlag. Demnach wurde er von der Justiz zu 8 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Bei der Verhaftung leistete der Mann erheblichen Widerstand und wehrte sich gegen den drohenden Gefängnisaufenthalt. Auf der Wache wurde durch die Justiz noch eine Blutentnahme angeordnet, da der Mann offensichtlich stark alkoholisiert war. Danach verbrachten ihn die Beamten in das Gefängnis. Nur eine halbe Stunde später fiel einer weiteren Streife ein 25-jähriger Mann auf, der im Bahnhof rauchte. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich dann heraus, dass auch er durch die Justiz gesucht wurde. Er wurde in der Vergangenheit zu zwei Jahren und vier Monaten Freiheitsstrafe wegen Raubes verurteilt und hatte noch einen Rest von 330 Tagen zu verbüßen. Als ihn die Beamten verhaften wollten versuchte der …
Das kurz nach der Umgestaltung des Platzes eröffnete Kaufhaus Wertheim am Raschplatz muss am 30. Juni 1976 wieder schließen.
Am 23. Juni 1924 wird der Serienmörder Fritz Haarmann er eher zufällig festgenommen und am 15. April 1925 hingerichtet. Ihm konnten insgesamt 27 Morde nachgewiesen werden.
Beim Eisenbahnunfall von Linden explodierte am Sonntag, dem 22. Juni 1969, gegen 8:05 Uhr im Bahnhof Hannover-Linden ein in Brand geratener Güterwagen der Belgischen Staatsbahn (SNCB), der mit Munition für die Bundeswehr beladen war. Die Explosion tötete vier Bahnbeamte und acht Feuerwehrmänner.
Gestern Nachmittag, um halb 4, raubte und stahl eine 41-jährige Frau zwei Männern (34,19) ein Smartphone und eine Sporttasche, während des Halts eines Fernverkehrszuges. Während der Zug in Hannover hielt, stieg die Frau aus Nienburg (Weser) in den Fernverkehrszug ein und ging auf Diebestour durch die Waggons. In einem unachtsamen Moment des 34-jährigen Reisenden stahl sie ihm das abgelegte Smartphone und ging zügig weiter durch die Waggons. In einem weiteren Waggon stahl sie dem 19-Jährigen eine abgelegte Sporttasche. Beide Taten wurden durch weitere Reisende und einer Zugbegleiterin beobachtet, die die Männer informierten. Die Frau ließ die Sporttasche fallen und verließ zügig den Zug. Der 34-jährige Mann holte die Frau auf dem Bahnsteig ein, sprach sie auf den Diebstahl des Smartphones an. Als die Frau abermals flüchten wollte, hielt er sie fest. Die Frau biss ihm in die Hand und verletzte ihn dabei. Zusätzlich zog sie ein griffbereites Messer aus der Jacke und drohte es einzusetzen. Ein sich außer Dienst befindlicher Bundespolizist in Uniform wurde auf die Situation aufmerksam und konnte die Parteien trennen. Das Messer …
Ein 50-jähriger Radfahrer erschien gestern Morgen, um halb 3, auf der Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof. Der Mann wollte eine Strafanzeige wegen Diebstahls aufgeben. Ihm sei die Geldbörse und das Smartphone im Bereich des Hauptbahnhofes entwendet worden. Die Beamten bemerkten, dass der Mann aus Hannover offensichtlich alkoholisiert war. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen beachtlichen Wert von 2,32 Promille. Der betrunkene Mann schilderte, dass er mit dem Fahrrad zur Bundespolizeiwache fuhr. Dann dämmerte ihm wohl, was ihm blühen könnte und er wollte plötzlich keine Diebstahlsanzeige mehr aufgeben und die Wache wieder verlassen. Zu spät, denn die Beamten leiteten nun gegen ihn selbst ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein. Zusätzlich wurde ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Ab 1,6 Promille im Blut drohen empfindliche Strafen. Danach gab er schließlich doch noch seine Strafanzeige wegen Diebstahls auf und musste den Heimweg zu Fuß antreten.