Alle Artikel mit dem Schlagwort: Mitte

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Galerie Kubus und die Aegidienkirche

Galerie KUBUS: Ausstellung „Konfrontation und Verpflanzung“

Städtische Galerie KUBUS präsentiert Arbeiten von Master-Studierenden Architektur und Städtebau unter dem Titel Konfrontation und Verpflanzung Im KUBUS EG werden vom 15. bis 23. Juni Arbeiten von Master-Studierenden Architektur und Städtebau Ergebnisse des Seminars „Konfrontation und Verpflanzung – Urbane Schnittstellen. Film und Installation“ gezeigt. Zur Eröffnung mit Diskussion am 14. Juni, 19 Uhr, KUBUS EG, Theodor-Lessing-Platz 2, begrüßen Anne Prenzler, Städtische Galerie KUBUS, und Anette Haas, Kunst und Gestaltung, Fakultät für Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover. Zur Einführung sprechen Kathrin Jobczyk, Institut für Gestaltung und Darstellung, und Riccarda Cappeller, Institut für Entwerfen und Städtebau . Das Projekt ist eine Kooperation der Leibniz Universität Hannover, Fakultät für Architektur und Landschaft, unter der Leitung von Kathrin Jobczyk, Institut für Gestaltung und Darstellung und Riccarda Cappeller, Institut für Entwerfen und Städtebau sowie der Städtischen Galerie KUBUS. Die ortsspezifischen Arbeiten setzen sich filmisch mit spezifischen räumlichen Situationen im Stadtraum Hannover auseinander. Sie beobachten, untersuchen, hinterfragen, kontextualisieren und verarbeiten Vorhandenes und setzen es performativ in Szene. Es geht um die Konfrontation mit und im Raum sowie das Verpflanzen und …

Die Bösen Schwestern

Die Bösen Schwestern – Best of 2024

Heute schon mal NACHGELACHT?? Da können wir helfen! Mit „Die Bösen Schwestern – BEST OF“ gibt es eine Auswahl der schönsten Szenen und LIEDER mit der selbstverliebten Chansonette und Exil-Ungarin „Anitalein“ Palmerova und ihrer Freundin Magda „Matitschku“ Anderson. Aber auch viel Neugewebtes! Wer kennt und liebt sie nicht, die beiden „alten Weiber“ der Näh- und Singegruppe „Nähen für den Hunger“?! Meist sind sie respektlos, manchmal ein wenig anrührend, aber meistens brachial komisch. Und immer sind die Gitarre, ein Tamburin und die obligatorische Flasche Eierlikör mit im Gepäck.Denn singen tun die beiden einfach himmlisch. Und wenn die alte Gladwitz vor lauter Gebissen die Wanderhure mit der SEXPUPPE verwechselt, dann singen Asylanten das Lieblingslied der Kanzlerin, träumen von roten LIPPEN und rufen im Chor: „Eierlikör für alle!“ „Die Bösen Schwestern – BEST OF“ mit Ausschnitten aus „NÄHEN für den HUNGER“ – „SEX & KREIM im Altenheim“ – „HERZhaft WILLKOMMEN!“ – „LÖSEGELD für BATTA Illitsch“ – „ZUCKER-Babies“ – „MUSSTE SCHÜTTELN!“ – „GESCHENKT!“ und „ABSCHIED ist ein schweres SCHAF“! Wie alle „BöSE SCHWESTERN“-Programme brachial komisch, pädagogisch wertvoll und zutiefst …

aufhof - Kultur / Innovation / Dialog

h1: Hannomania im Aufhof Hannover

Hannomania ist ein Zusammenschluss kleiner Geschäfte in Hannover. Es ist eine Möglichkeit für die InhaberInnen sich zu präsentieren und Kund*innen zu gewinnen. Bis zum 8. Juni war Hannomania im Aufhof in Hannover zu Gast – aber Herbst- und Weihnachtspräsentationen sind in Arbeit. Die Stadt wird durch diese Aktionen bunter und leerstehende Immobilien werden genutzt. Für Kund*innen auf jeden Fall ein Gewinn. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Redaktion: Helga Kania Kamera: Franz Müller Schnitt: Jamie Asher

Waffenverbotszone in Hannover

Mehr Sicherheit und Ordnung in Hannover nach Befragung

Die Stadt will Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum ausbauen. Die Verwaltung schlägt den politischen Gremien ein Maßnahmenpaket vor, das sechs Handlungsfelder thematisiert: Sicherheitspartnerschaft mit der Polizeidirektion (PD) Hannover, Stärkung der kommunalen Kriminalprävention, Neuausrichtung von Ordnungs- und Verkehrsaußendienst, Einsatz von Awareness-Scouts, Ausweitung der Waffenverbotszonen und Verbesserung der Sauberkeit. Aktueller Anlass für die verstärkten Bemühungen ist eine von der Stadt Ende 2023 durchgeführte repräsentative Befragung „Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum“. Die Ergebnisse zur erlebten Sicherheit fallen im Vergleich zu 2018 zum Teil deutlich schlechter aus. So ergab die Befragung ein gesunkenes Sicherheitsempfinden sowohl tagsüber als auch abends und nachts. Zudem fühlen sich Frauen insgesamt deutlich unsicherer als Männer. Die weiblichen Befragten meiden bestimmte Orte deutlich häufiger als die männlichen Teilnehmenden. Eine große Mehrheit befürwortet eine erhöhte Präsenz von städtischem Ordnungs- und Verkehrsaußendienst sowie der Polizei. Mit den Maßnahmenvorschlägen will die Verwaltung nun ins Gespräch mit den Ratsgremien und den Stadtbezirksräten gehen. Die entsprechende Drucksache steht am 19. Juni auf der Tagesordnung des Ausschusses für Haushalt, Finanzen, Rechnungsprüfung, Feuerwehr und öffentliche Ordnung. „Die erlebte Unsicherheit der …

Ihmeschule

Investmentliste für die kommenden Jahre vorgestellt: Jährlich investiert die LHH 120 Millionen

Rund 1000 Gebäude befinden sich im Eigentum der Landeshauptstadt Hannover. Dabei handelt es sich vornehmlich um Schulen, Kindergärten, Kultur-, Sport- und Verwaltungsgebäude, die dauerhaft unterhalten und instand gehalten werden müssen. Für diese umfangreiche Aufgabe werden im Hintergrund umfassende Projekt-, Kosten und Terminplanungen geführt, die nun erstmals in einer der politischen Beratung und auch der Transparenz dienenden sogenannten „Investliste“ zusammengefasst wurden. Ein erster Entwurf ist nun der Politik vorgelegt worden. Die mittel- und langfristige Investitionsplanung ist ein kontinuierlich fortzuschreibender und komplexer Prozess, in dem stetig auf Veränderungen zum Beispiel beim Bauprogramm, bei den projektbezogenen Kosten, den zur Verfügung stehenden Mitteln oder auf aus unterschiedlichen Gründen eintretende Terminverschiebungen in einzelnen Bauvorhaben reagiert werden muss. Insgesamt investiert die Landeshauptstadt alleine aus dem Teilhaushalt des Fachbereichs Gebäudemanagement derzeit und in den kommenden Jahren jährlich rund 120 Millionen Euro in ihre Gebäude – so viel wie nie zuvor. Hinzu kommen weitere rund 40 Millionen Euro aus anderen Teilhaushalten, die ebenfalls über das Gebäudemanagement abgewickelt werden, sowie zweistellige Millionenbeträge im sogenannten konsumtiven Bereich (Gebäudeunterhaltung). Zum Gesamtpaket gehören Sanierungen und Modernisierungen, auch …

Rathaushalle

Halle im Neuen Rathaus gesperrt – Gewölbedecke muss repariert werden

Aufmerksamen Besucher*innen ist es schon seit zwei Wochen aufgefallen: Die Stadtmodelle in der Rathaushalle stehen an anderen Plätzen und Flatterband verhindert den Zugang zu einem Bereich. Der Grund sind Putzteilchen, die sich aus der Gewölbedecke gelöst haben. Um eine Gefahr für Besucher*innen auszuschließen, wird die Rathaushalle ab heute, 12. Juni, gesperrt. Der Gang um die Halle selbst ist nicht betroffen. „Hier geht Sicherheit vor. Natürlich ist es nicht schön, wenn das Herzstück des Neuen Rathauses nicht mehr zugänglich ist, aber wir möchten verhindern, dass jemand zu Schaden kommt“, erläutert Oberbürgermeister Belit Onay die Entscheidung. Die herabgefallenen Stein- und Putzteilchen sind nur einen halben Zentimeter groß, weitere Schäden und Gefährdungen durch herabfallende, möglicherweise etwas größere Teilchen könnten nach Einschätzung des externen Gutachters nicht ausgeschlossen werden. Weitere Begutachtungen folgen, sobald ein Gerüst aufgestellt ist. „Wir werden so schnell wie möglich ein Netz unter der Kuppel spannen, damit herabfallende Teilchen niemanden verletzten und auch keinen weiteren Schaden anrichten können. Sobald das Netz gespannt ist, kann die Rathaushalle wieder für den Besucherverkehr freigegeben werden“, sagt Onay. Das Netz dient …

Frühling im Maschpark

Culemannstraße durch den Maschpark soll zurück gebaut werden

Die Culemannstraße vom Maschsee zum Friderikenplatz am Landtag soll nach Plänen der Stadt komplett zurück gebaut werden. Aus Bundesmitteln sind dafür 4,3 Mio. Euro aus dem Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ bewilligt worden. Die sanierungsbedürftige Straße gilt im Verkehrsdezernat als verzichtbar. Mit einem entsiegeln der Straße könnte viel Platz für den Maschpark gewonnen werden. Dies schafft gleichzeitig eine attraktivere Verbindung von der City zum Maschsee. Verkehrsplaner sehen mit dem Wegfall sowohl Vorteile als auch Nachteile. Auf der Willi-Brandt-Allee wird dadurch mehr Verkehr fließen, der Kreuzungsbereich am Sprengelmuseum aber deutlich einfacher. Allerdings müsste dieser gerade erst sanierte Bereich dafür wohl erneut umgebaut werden. Mit der Bushaltestelle vor dem Sprengelmuseum wird ein flüssiger Verkehr eher schwierig zu realisieren sein. Die hannoverschen Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler (Grüne) und Adis Ahmetovic (SPD) tragen diesen Beschluss mit und loben das Vorhaben. Der grüne Oberbürgermeister der Stadt Hannover Belit Onay hält das für eine einmalige Chance. Unklar bleibt allerdings ob es nach dem Bruch von Rot/Grün im Rat der Stadt dafür eine Mehrheit geben wird.

Hannovers City muss für alle erreichbar sein

CDU Hannover stellt eigenes Konzept für die Innenstadt vor

Der Titel „Eine Stadt für alle, statt für wenige“ suggeriert das die bisherigen Pläne von SPD und Grünen einen großen Teil der Bevölkerung aus der City ausschließen möchte. Das Konzept beschwört geradezu einen Kulturkampf herauf. Gerade im Hinblick auf die Innenstadt findet seit Jahren eine Politik der Ausgrenzung statt, mit einer einseitigen Fokussierung auf einen kleinen Teil der Bevölkerung. Damit ist natürlich das heilige Auto gemeint. Dass man sich Jahrzehnte lang einzig auf die Autofahrer fokussiert hat, wird wie immer bei der CDU ausgeblendet. Um die Stimmung weiter anzuheizen setzt man in der Einleitung gleich noch einen oben drauf. Was sie nicht schätzt, ist eine ideologisch begründete Bevormundung, gleich welcher Couleur. Da fragt sich der geneigte links-grüne Leser doch, wer ständig mit Bevormundung um die Ecke kommt. Gendern, Abtreibung, Cannabis, Kreuzpflicht und Selbstbestimmungsrecht sind die Stichworte für die konservative CDU die uns eine Leitkultur vorschreiben will, die auf moderne Menschen schon lange nicht mehr passt. Es folgt ein Potpourri altbekannter Ideen, wie PopUp Stores oder Coworking Spaces. Dazu das ebenfalls von Konservativen immer wieder gepredigte …

Barbara Schlunk-Wöhler für Stattreisen unterwegs

Mit „Veronika und Schöne Maid“ durch Hannover

Der Verein Stattreisen Hannover hat eine neue Stadtführung für Schlager-Fans im Angebot. Bei „Veronika und Schöne Maid – Mit Schlagern durch die Stadt“ erwartet die Gäste eine musikalische Zeitreise durch die hannoversche Stadtgeschichte. Von heiteren Abenden in den Lichtspieltheatern der 1920er Jahre über die Aufbruchstimmung in den 1950ern bis hin zur Aufstellung der Nanas 1974 erklingen die populärsten Hits der Jahrzehnte. Mitsingen ist ausdrücklich erlaubt. Die Stattreisen-Stadtführerin Barbara Schlunk-Wöhler und Sänger Stefan Wittke zeigen dem Publikum nebenbei markante Punkte der Stadt. Bei der Premiere der neuen Tour am 31. Mai kam diese Mischung gut an. „Ich habe richtig gute Laune bekommen, meine Lieblingshits waren dabei“, sagt Eva Schlück, die zum ersten Mal an einer musikalischen Stattreisen-Führung teilnahm. Auch andere Gäste aus dem Publikum schwärmten: „Hallo again kann ich immer noch auswendig, es hat einfach Spaß gemacht, mitzusingen. So bin ich definitiv noch nie durch die Innenstadt spaziert.“ Die Idee zur Schlager-Führung stammt von Stattreisen-Sänger Stefan Wittke. Er hatte das Publikum bei anderen Führungen mit musikalischen Einlagen wie „Liebe, Leine, Leidenschaft“ oder „Ausgerechnet Bananen“ oft schunkeln …

Die Transversale von Johannes Grenzfurthner

Knäuel Kulturdreieck – Sieben künstlerische rote Fäden durch Hannover

Das Kunstprojekt „Knäuel Kulturdreieck – Sieben künstlerische rote Fäden durch Hannover“ geht im Juni mit drei Aktionen weiter: DAS WUNDER VON HANNOVER – EIN SMASH_Art_Walk von AWP_Agentur für Weltverbesserungspläne 7. Juni (Freitag) um 18 Uhr (Treffpunkt Ihme-Zentrum, Ihmepassage 7, Eingang Blumenauer Straße) Die Superheldin SMASH geht auf die Straße. Gemeinsam mit Kompliz*innen zieht sie durch Hannover und betrachtet das Wunder aus weiblicher Sicht. Denn: „Alle können einen Penis zeichnen, aber zeichnen Sie mal eine Vulva. Hannover, du brauchst mehr Frauen*freundlichkeit!“ Der Performance-Walk in die Innenstadt ist barrierefrei, dauert 90 Minuten und findet auch bei Regen statt. Der Eintritt ist frei. Mit: Susanne Abelein, Ulrike Willberg und Jan Fritsch. Die Transversale von Johannes Grenzfurthner 9. Juni (Sonntag) um 14 Uhr (Treffpunkt Künstlerhaus, Sophienstraße 2) Johannes Grenzfurthner aus Wien ist Künstler, Filmemacher, Schriftsteller, Schauspieler, Kurator und Performer. „Monochrom“ ist eine von ihm gegründete internationale Kunst- und Theoriegruppe. Grenzfurthner präsentiert mit dem Projekt Die Transversale gemeinsam mit Kolleg*innen und lokalen Akteur*innen eine Zeitreisen-Geschichte zum Mitmachen als Rallye durch Hannovers Innenstadt und fragt dabei auf ganz eigene Weise nach …