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Nachrichten aus der Landeshauptstadt Hannover. Was passiert in den Stadtteilen und Stadtbezirken oder der Region?

Nachrichten aus Hannover und der Region

Aktuelles aus der Stadt

In den einzelnen Nachrichtenrubriken erhalten sie neben den neuesten News zu Politik, Kultur oder Freizeit auch alles zum allgemeinen Stadtgeschehen.

Bleiben sie aktuell informiert ohne Bezahlschranke. Hier lesen sie alle News der Stadt Hannover, Meldungen von Polizei und Feuerwehr und aus anderen Pressequellen ohne lästige PayWall, wie sie inzwischen bei vielen Onlineangeboten der Printmedien zu finden sind.

Mit der Onlinezeitung hannover-entdecken.de halten wir sie immer mit den neuesten Nachrichten aus Hannover und der Region auf dem Laufenden.

Fahrräder

Fundbüro versteigert am 21. Juni 2025 gebrauchte und reparaturbedürftige Fahrräder

Das Fundbüro der Landeshauptstadt Hannover versteigert wieder Fahrräder. Am Sonnabend, 21. Juni, kommen ab 9 Uhr im Innenhof des Dienstgebäudes Leinstraße 14 (Innenstadt) rund 80 gebrauchte und reparaturbedürftige Räder zum Aufruf. Es handelt sich um Fahrräder, die so versteigert werden, wie sie dem Fundbüro übergeben wurden. Eine Gewähr für den Zustand und die Beschaffenheit der Fundsachen – insbesondere für deren Mängelfreiheit – kann nicht übernommen werden. Ort: Dienstgebäude der Stadt, Leinstraße 14, 30159 Hannover Termin: 21. Juni 2025, ab 9:00 Uhr Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf …

Maschsee Nordufer

SKL Städteranking 2025 – Hannover gefühlt nur auf Platz 32

40 Großstädte im Zufriedenheitscheck: Kleinere, sichere, grüne und familiäre Städte führen das Ranking an. Ein Schlüssel zum Glück ist eine gleichmäßige Zufriedenheitsverteilung. Großstädte mit über 400.000 Einwohnern schneiden tendenziell schlechter ab – trotz höheren Wohlstands. Die Lebenszufriedenheit der Hannoveraner ist gegenüber dem Vorjahr um 0,11 Punkte gestiegen. Weil dies auch andere Städte getan haben, verändert sich der Rang nicht und Hannover bleibt im Städteranking 2025 auf Rang 32 stehen. Kassel ist die glücklichste Stadt Deutschlands mit 7,44 Punkten, Rostock mit 6,08 Punkten die unglücklichste. Bei der Lebensqualität, also den messbaren Wohlfahrtsindikatoren wie z.B. Einkommen, Gesundheitsversorgung oder Grünflächen, liegt Hannover im Städtevergleich im oberen Mittelfeld (Rang 11). Die Hannoveraner sind somit mit ihrem Leben deutlich unzufriedener als es die objektiv verfügbaren Statistiken erwarten lassen. Das ist einer der „Underperformer“ unter den Städten. Hannover ist wohlhabend, familiär und grün. Einige Großunternehmen sind stabile Arbeitgeber und die Stadt ist beliebte Shopping- und Messestadt. Nur weniges spricht gegen eine hohe Lebenszufriedenheit – z.B. die nur mäßige Gesundheitsinfrastruktur und das von den Hannoveranern negativ bewertete „Fahrradklima“. Mit Blick auf die …

Stadt Hannover

Ahlemer Asphaltgruben sind fertig gesichert

Es ist eines der größten Altbergbausanierungsprojekte in den letzten Jahren deutschlandweit: Seit 2022 wurden die brüchigen Ahlemer Asphaltgruben verfüllt und sind jetzt gesichert. Die Gefahr für die an der Tagesoberfläche stehenden Gebäude ist damit ein für alle Mal gebannt. Die Unsicherheit in Ahlem war bei den betroffenen Bürger*innen verständlicher Weise sehr groß. Gemeinsam mit ihnen, der Lokalpolitik, dem Land Niedersachsen und der Region Hannover hat die Stadtverwaltung die große Herausforderung bewältigt. „Die von den Gruben ausgehende Gefahr und Unsicherheit für viele in Ahlem lebende Menschen ist jetzt dauerhaft beseitigt. Mein Dank gilt insbesondere den betroffenen Bürger*innen vor Ort für das große Verständnis und die Kooperationsbereitschaft. Das Vorgehen zeigt, was möglich ist, wenn Verwaltung, Lokalpolitik und Bürger*innen gemeinsam anpacken und sachlich und entschieden handeln“, lobt Oberbürgermeister Belit Onay. Weiter merkt Onay an: „Operativ wurde die Abwicklung der Sanierung der Grubenbaue in der Stadtverwaltung im Wesentlichen von der Bauordnung im Fachbereich Planen und Stadtentwicklung durchgeführt. Trotz der einzigartigen Situation um die Asphaltgruben wurde effizient und zügig gehandelt und dabei hervorragende Arbeit geleistet.“ Der erfolgreiche Abschluss dieses komplexen …

Sicherheitspartnerschaft unterzeichnet

Sicherheitspartnerschaft von Stadt, ÜSTRA und Polizeidirektion unterzeichnet

Gemeinsam die Sicherheit im öffentlichen Raum weiter stärken: Darauf haben sich Landeshauptstadt Hannover (LHH), ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und Polizeidirektion (PD) Hannover geeinigt. Eine entsprechende Absichtserklärung über eine Sicherheitspartnerschaft haben Dr. Axel von der Ohe, Erster Stadtrat und Dezernent für Öffentliche Ordnung, Finanzen und Feuerwehr der LHH, ÜSTRA-Vorständin Elke van Zadel, ÜSTRA-Betriebsvorständin Denise Hain und Polizeivizepräsident Thorsten Massinger an diesem Montag (28. April 2025) unterzeichnet. Mit diesem „Letter of intent“ (LOI) wollen die drei Partner über eine noch engere und vertrauensvollere Zusammenarbeit die subjektiv wahrgenommene sowie die objektive Sicherheit für Einwohner*innen, Besuchende sowie Fahrgäste und Mitarbeitende im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausbauen. Neben einer verbesserten Präsenz ist eine umfassende, nachhaltige und effektive Präventionsstrategie angestrebt. Sie soll unter anderem dazu beitragen, Straftaten und Gefahren für die öffentliche Sicherheit vorzubeugen, potenzielle Unsicherheitsräume zu reduzieren und Menschen im öffentlichen Raum und in den Verkehrsmitteln insbesondere vor Gewalt, Belästigungen und Vandalismus zu schützen. „Wir haben bereits verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die subjektive und objektive Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken. Die ÖPNV-Kooperation mit ÜSTRA und PD Hannover …

Sprengung verursacht eine beeindruckende Wasserfontäne

Kampfmittelbeseitigung in Hannover-Misburg erfolgreich abgeschlossen

Die in einem wassergefüllten Rückhaltebecken im hannoverschen Stadtteil Misburg-Süd identifizierte Weltkriegsbombe konnte an diesem Freitag erfolgreich gesprengt werden. Rund 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen und Kampfmittelbeseitigungsdienst waren im Einsatz, um die Maßnahme erfolgreich umzusetzen. Im Zuge von Sondierungsarbeiten wurde auf einem Grundstück an der Anderter Straße ein Bombenblindgänger identifiziert. Dieser lag auf dem Grund eines wassergefüllten Rückhaltebecken in rund 2 m Tiefe. Die weitere Erkundung durch die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) war erst nach Herstellung eines Sicherheitsbereiches mit einem Radius von 1.000 Metern um den Fundort möglich. Ab 14:00 Uhr waren 3.350 Menschen aus dem betroffenen Stadtteil aufgerufen, den Evakuierungsbereich zu verlassen. Insgesamt suchten 140 Evakuierte die Betreuungsstelle in der OBS Pestalozzischule im Eisteichweg auf. Um 16:52 Uhr meldeten die Räumkräfte Sicherheit im Evakuierungsgebiet und die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes konnten mit ihren Arbeiten beginnen. Der Blindgänger bestätigte sich als britische Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, welche mit einem Langzeitzünder ausgestattet war. Aufgrund der schwierigen Lage unter Wasser war eine reguläre Entschärfung nicht möglich und der KBD bereitete mit speziell ausgebildeten Tauchern die Sprengung …

Evakuierungsbereich Misburg Süd am 25.04.2025

Bombenfund in Misburg-Süd – Evakuierung am Freitag

Bei Sondierungsarbeiten wurde im Bereich der Anderter Straße in einem Gewässer ein Kampfmittel identifiziert. Um eine weitere Erkundung und eine mögliche Entschärfung durchführen zu können, findet am morgigen Freitag, den 25.04.2025, eine Evakuierungsmaßnahme für die Bevölkerung im Gefahrenbereich statt. Auf einem Grundstück an der Anderter Straße in Hannover Misburg-Süd wurde bei Sondierungen ein Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Um eine weiterführende Erkundung des Blindgängers durchführen und erforderliche Entschärfungsmaßnahmen ergreifen zu können, muss in Absprache mit den Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen ein Sicherheitsbereich von 1.000 Metern um den Fundort eingerichtet werden. Deshalb werden alle Bewohnenden am Freitag, den 25.04.2025, ab 14:00 Uhr aufgefordert, den betroffenen Bereich zu verlassen. Diese Aufforderung trifft rund 3.350 Bürger*innen in Hannover. Für die Bevölkerung wird eine Betreuungsstelle in der Sporthalle der Pestalozzischule, Eisteichweg 7, 30559 Hannover, eingerichtet, welche am 25.04.2025 ab 14:00 Uhr geöffnet ist. Die notwendigen Sondierungs- und Kampfmittelbeseitigungsmaßnahmen können erst nach erfolgreicher Umsetzung aller Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Die betroffenen Einwohner*innen können voraussichtlich erst in den Abendstunden in ihre Wohnung zurückkehren und werden daher gebeten, alle für sie unbedingt notwendigen …

Eindrucksvolle 6 Meter hohe Fontänen

Hannovers Brunnensaison 2025 wurde am Schlossbrunnen eröffnet

Hannovers Brunnensaison 2025 ist offiziell eröffnet. Als erster Brunnen in Hannover wurde heute, 23. April 2025, auf das Signal „Wasser marsch!“ von Bildungs- und Kulturdezernentin Eva Bender der Schlossbrunnen in Betrieb genommen. Der Schlossbrunnen ist der älteste erhaltene Brunnen der Stadt Hannover. 1828/1829 wurde der Brunnen auf dem Platz vor der Neustädter Kirche errichtet. Dort wurde er in schlichter klassizistischer Form als Schalenbrunnen errichtet. Aufgrund des Neubaus des Duve-Brunnens wurde er 1914 bis 1952 an einen eher unscheinbaren Standort an der Oberrealschule am Clevertor umgesetzt. Erst seit 1955 hat er seinen festen Platz auf dem Hannah-Arendt-Platz (ehemals Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz) in Hannover Mitte. Vor der Aufstellung wurde der einst gewölbte Aufsatz zu einer Schale mit 1,80m Durchmesser umgestaltet. Im Anschluss an diesen Termin gehen heute noch folgende Brunnen in der Innenstadt in Betrieb: Klaus-Bahlsen-Brunnen auf dem Platz der Menschenrechte „Die Liegende“ am Georgsplatz „Leute im Regen“ in der Großen Packhofstraße Brunnen in der Grupenstraße Hase-Brunnen am Alten Rathaus Cimiotti-Brunnen in der Karmarschstraße Brunnen auf dem Marstallplatz In den nächsten Wochen werden sukzessive weitere der insgesamt 63 städtischen …

Auftakt 700 Jahre Gartenkultur Hannover

Hannover: Stadt der Gärten – 700 Jahre Gartenkultur erleben

Am Freitag (11. April) fiel im Gartensaal des Neuen Rathauses der Startschuss für die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr „700 Jahre Gartenkultur“ in Hannover. Bis zum 11. Oktober steht Hannover im Zeichen der Gärten. Oberbürgermeister Belit Onay, Wirtschafts- und Umweltdezernentin Anja Ritschel und Bildungs- und Kulturdezernentin Eva Bender eröffneten die Veranstaltung. „Die Gärten verbinden heute mehr denn je Kultur, Klimawandelanpassung, Artenvielfalt und eine hohe Lebensqualität in unserer Landeshauptstadt. Und alle lieben und genießen die grünen Oasen in unserer Stadt“ so Oberbürgermeister Onay in seiner Rede. „Als „Stadt der Gärten“ ist Hannover mit seinen einzigartigen Park- und Grünanlagen, den Stadtwäldern und Landschaftsräumen deutschlandweit und international schon seit langer Zeit ein Begriff“ hob Onay hervor. „700 Jahre Gartenkultur“: Idee, Konzept und Ziele Hannover besitzt ein einmaliges Kulturerbe mit vielen Parks, Gärten und Friedhöfen, die die wichtigsten Epochen der Gartenkunst seit dem 14. Jahrhundert repräsentieren. Im Jahr 2025 kann die Stadt auf 700 Jahre Gartenkultur zurückblicken. Diese Gartenkultur wird von den Fachbereichen Herrenhäuser Gärten und Umwelt und Stadtgrün in insgesamt 21 ausgewählten Gärten, Parkanlagen und Friedhöfen im Stadtgebiet präsentiert. Viele …

Legalisierung von Cannabis

forsa-Umfrage: Hälfte der Deutschen gegen Aufhebung des Cannabisgesetz

Wenn es nach der CDU geht, soll bald wieder Schluss mit legalem Kiffen sein. Zumindest haben die Unionspolitiker Günter Krings und Tino Sorge am vergangenen Wochenende angekündigt, das Cannabisgesetz schnellstmöglich überarbeiten zu wollen. Doch was meinen die Deutschen dazu? Eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse, die Mitte Februar vor der Bundestagswahl unter 18- bis 70-Jährigen erfolgte, zeichnet ein differenziertes Bild. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) hält demnach die Teil-Legalisierung von Cannabis für richtig und ist entsprechend gegen eine Rücknahme. Unter den 18- bis 34-Jährigen sprechen sich sogar Dreiviertel (75 Prozent) dagegen aus. Gut ein Drittel der insgesamt rund 1.000 Befragten befürworten hingegen eine Abschaffung des Cannabisgesetzes (36 Prozent). Unter den 18- bis 34-Jährigen sind es nur 19 Prozent. Die Teil-Legalisierung von Cannabis jährt sich am 1. April 2025. Nach wie vor sorgt das legale Kiffen für Zündstoff in der Politik. Die einen Kritiker sagen, das Gesetz befeuere die organisierte Kriminalität und erhöhe den Konsum. Den anderen fehlen Regelungen für einen besseren Gesundheitsschutz. Befürworter hingegen meinen, das Gesetz entkriminalisiere den ohnehin …

Fundbüro

Das Fundbüro Hannover versteigert am 15.03.2025 wieder Fahrräder

Das Fundbüro der Landeshauptstadt Hannover versteigert wieder Fahrräder. Am Sonnabend, 15. März, kommen ab 9 Uhr im Innenhof des Dienstgebäudes Leinstraße 14 (Innenstadt) rund 80 Räder zum Aufruf. Es handelt sich um rollfähige, gebrauchte Fahrräder, die so versteigert werden, wie sie dem Fundbüro übergeben wurden. Eine Gewähr für den Zustand und die Beschaffenheit der Fundsachen – insbesondere für deren Mängelfreiheit – kann nicht übernommen werden.