Alle Artikel mit dem Schlagwort: Fahrrad

Das Fahrrad ist in Hannover eine beliebte und häufig genutzte Art der Fortbewegung.

Fahrradroute

Die Stadt hat eine Vielfalt an Maßnahmen ergriffen, um den Radverkehr zu fördern. Dazu gehören Tempo-30-Zonen, Fahrradstraßen, Einbahnstraßen für Radverkehr in Gegenrichtung und Schutzstreifen an stark Kfz-belasteten Hauptverkehrsstraßen. Es bestehen auch Radwege entlang von Flüssen, Kanälen und Parkanlagen. Der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr Hannovers soll bis 2025 auf 25 Prozent gesteigert werden.

Es existieren in der Eilenriede und anderen größeren Grünanlagen sowie Grünzügen Fahrradverbindungen, die überwiegend aus eigenständigen, asphaltierten Radwegen bestehen, welche neben oder unabhängig von Gehwegen verlaufen. Diese können eine Breite von bis zu 4,00 m aufweisen und sind teilweise auch für Inline-Skater freigegeben. Zudem befinden sich entlang von Leine, Ihme und Fösse sowie dem Mittellandkanal Radwege, die teilweise asphaltiert und teilweise gepflastert, aber überwiegend mit wassergebundener Decke ausgebaut sind. Dadurch ist es möglich, auf langer Strecke kreuzungsfrei ohne störenden Autoverkehr zu fahren, wobei die letzte Straße, an der man anhalten muss, in Döhren liegt und man danach bis zur Stadtgrenze nach Seelze 10 km flussabwärts fährt, ohne dass Autos queren.

So macht das fahren mit dem Fahrrad in Hannover Spaß, allerdings bleiben noch genügend kritische Stellen an denen Nachholbedarf für ein gelingen der Verkehrswende besteht.

Die Feuerwehr im Einsatz in Limmer

Erneute Personensuche im Hochwassergebiet

Ein Einsatz der hannoverschen Rettungskräfte wurde am Donnerstagvormittag ausgelöst, als eine Person im Hochwasser treibend gesichtet wurde. Es folgte ein großangelegter Wasserrettungs- und Sucheinsatz. Nach einiger Zeit wurde gemeldet, dass ein Schwimmer in einem Neoprenanzug aus der lebensgefährlichen Strömung ans gegenüberliegende Ufer geschwommen und mit einem Fahrrad davongefahren sei. Gegen 11:20 Uhr ging bei der Regionsleitstelle Hannover ein Notruf ein, in dem eine Person im Hochwasser gemeldet wurde. Die genaue Lage wurde als „Wasserfehdeweg“ mitten zwischen den Ricklinger Kiesteichen beschrieben, was zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Hannover führte. Auch der Rettungshubschrauber „Christoph 4“ wurde alarmiert. Die Einsatzkräfte bereiteten sich während der Anfahrt auf den gefährlichen Wasserrettungseinsatz vor und suchten mit verschiedenen Mitteln wie Drohnen und dem Rettungshubschrauber nach der im Wasser treibenden Person. Aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Hochwasser war es notwendig, die Einsatzkräfte an verschiedenen Standorten zu positionieren, um eine schnelle Rettung zu ermöglichen. Im Verlauf der Suchmaßnahmen wurde den Einsatzkräften von Zeugen gemeldet, dass eine Person in einem Neoprenanzug den beschriebenen Bereich verlassen und mit einem Fahrrad davongefahren …

Maschsee Triathlon 2021

Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund des Hannover Triathlons im Bereich des Maschsees

Von Samstag, 02.09.2023, bis Sonntag, 03.09.2023, findet der jährliche Hannover Triathlon am Maschsee in der hannoverschen Südstadt statt. Aufgrund der Veranstaltung ist in den umliegenden Bereichen mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Polizei Hannover rät auf nicht unbedingt notwendige Fahrten mit dem Pkw zu verzichten. Im gesamten Bereich des Maschsees kann es während der Veranstaltung zu Verkehrsstörungen kommen. Insbesondere am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Folgende Straßen werden an den jeweiligen Veranstaltungstagen gesperrt: Rudolf-von-Bennigsen-Ufer/Riepestraße Rudolf-von-Bennigsen-Ufer/Altenbeekener Damm Rudolf-von-Bennigsen-Ufer/Geibelstraße Rudolf-von-Bennigsen-Ufer/Kurt-Schwitters-Platz Friedrichswall/Willy-Brandt-Allee Friedrichswall/Culemannstraße Die Polizei weist daher auf mögliche Wartezeiten im Verkehr hin und appelliert an die Bevölkerung, für die An- und Abreise auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad auszuweichen. Buslinien 100, 200, 120 und 800 machen ebenfalls Platz Am Samstag, 2. September, werden ab Betriebsbeginn bis Sonntag, 3. September, circa 20 Uhr, im Innenstadtbereich und am Maschsee mehrere Buslinien wegen des Hannover Triathlons umgeleitet. Betroffen sind die Linien 100, 200, 120 und die sprintH Linie 800. Linie 100 und 200:  Auf den Linien 100 und 200 entfallen die Haltestellen „Luise-Finke-Weg“, „Stadionbad“, „Robert-Enke-Straße“, „Maschsee/Sprengel Museum“ und „Rathaus/Bleichenstraße“. Die …

Feuerwehr Nachrichten

75-jähriger Radfahrer musste aus Hochwassergebiet gerettet werden

Heute Mittag wurde die Feuerwehr Hannover zu einem Wasserrettungseinsatz im Stadtteil Döhren gerufen. Ein Radfahrer hatte einen Unfall im Hochwassergebiet der Leine und musste gerettet werden. Die Feuerwehr Hannover war mit einer großen Anzahl von Einsatzkräften vor Ort. Gegen 13:40 Uhr fuhr ein 75-jähriger Radfahrer trotz des Hochwassers entgegen der Absperrung auf der Brückstraße in Richtung Hemmingen. Aufgrund der starken Strömung fiel der Mann schließlich vom Fahrrad und wurde etwa 20 Meter in einen angrenzenden Wald abgetrieben. Er konnte sich an einem Ast festhalten und alarmierte selbstständig die Rettungsleitstelle mit seinem Mobiltelefon. Als die Einsatzkräfte eintrafen, konnten sie den Mann zunächst nicht sehen. Mit Hilfe von zwei Drohnen der Feuerwehr wurde das Gebiet abgesucht und der Verunfallte schließlich gefunden. Spezialkräfte der Wasserrettung retteten ihn mit Schutzanzügen und Sicherheitsleinen und übergaben ihn dem Rettungsdienst. Während der Rettungsmaßnahmen wurden viele Passanten beobachtet, die sich teilweise mit Wathosen im Hochwassergebiet aufhielten. Die Feuerwehr Hannover appelliert erneut, die betroffenen Hochwassergebiete und Deichanlagen nicht zu betreten, da dies sowohl die eigene Sicherheit als auch die der Rettungskräfte gefährdet. Außerdem werden …

Fahrradwerkstatt zur Selbsthilfe

Stadtradeln 2023: Region Hannover erneut Zweiter

Für ganz oben hat es nicht gereicht – aber dafür hat sich die Region Hannover in gleich zwei Kategorien den Vizetitel gesichert. Beim jährlichen Wettbewerb „Stadtradeln“ des Klima Bündnis haben die Radler*innen aus der Region Hannover kräftig in die Pedale getreten und insgesamt 5.019.975 Kilometer zusammen gestrampelt. Damit landet die Region Hannover wie im vergangenen Jahr hinter Berlin (6.572.435 Kilometer) und vor Leipzig (Kilometer) und darf sich zweitbeste Kommune über 500.000 Einwohner*innen nennen. Die Teilnehmenden haben damit ihren Anteil an den im gesamten Wettbewerb erradelten 227 Millionen Kilometer. Und nicht nur das, auch die Politiker*innen der Regionsversammlung waren sportlich unterwegs und sichern sich den Vizetitel. Auf 24,3 Kilometer pro Abgeordnetem bzw. Angeordneter kommen die Vertreter*innen aus dem Regionshaus. Erneut verwies man Leipzig (18,7 Kilometer pro Parlamentarier*in) auf den Bronze-Rang und musste nur München (39 Kilometer pro Parlamentarier*in) hinter sich lassen. Regionspräsident Steffen Krach: „Ich freue mich, dass so viele unterschiedliche Menschen aus der Region seit Jahren mit Begeisterung am Stadtradeln teilnehmen. Mit unserem Aktionsprogramm Verkehrswende haben wir uns viel vorgenommen, damit das Radfahren noch attraktiver …

Fahrradroute

Rückbau von Fahrradstraßen in der Südstadt auf dem Prüfstand

Die Stadt Hannover prüft, ob es verkehrsrechtlich zulässig ist, Fahrradstraßen im Stadtbezirk Südstadt-Bult zurückzubauen. Der Stadtbezirksrat Südstadt-Bult hat sich mehrheitlich gegen den Erhalt von Fahrradstraßen ausgesprochen und beschlossen, diese aufzuheben. Die Verwaltung wird den Rückbau prüfen und bei Zustimmung die entsprechenden Markierungen und Schilder entfernen lassen. Die Entscheidung des Stadtbezirksrats wurde getroffen, weil die Stadtverwaltung ursprünglich geplant hatte, die Qualität der bestehenden Fahrradstraßen zu verbessern. Ein Gerichtsurteil forderte jedoch, dass die Fahrradstraßen rechtskonform und großzügiger gestaltet werden sollten, was den Verlust von Auto-Stellplätzen in Südstadt-Bult bedeutet hätte. Die Verkehrsplanung im Stadtbezirk fällt in den Zuständigkeitsbereich des Stadtbezirksrats, solange die Bedeutung des Konzepts nicht über den Stadtbezirk hinausgeht. Die Einrichtung und Aufhebung von Fahrradstraßen wird jeweils verkehrsrechtlich von der Verwaltung geprüft. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay bedauert die Entscheidung des Stadtbezirksrats und betont die Bedeutung von Fahrradstraßen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Er betont, dass der Erhalt und Ausbau von Fahrradstraßen oberste Priorität haben sollten, da sie nicht nur eine sichere Infrastruktur für Radfahrer bieten, sondern auch die Lebensqualität in Städten verbessern. Onay weist darauf hin, dass die …

Ausblick auf die Innenstadt

Repräsentative Umfrage: Menschen in Hannover halten ihre Stadt für lebenswert

Der Großteil der Einwohner*innen Hannovers weiß die eigene Stadt zu schätzen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Stadtverwaltung aus dem Winter 2022/2023 hervor, deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden. Demnach leben rund 85 Prozent der Befragten sehr gerne oder gerne in Hannover. Auch die Lebens- und Wohnbedingungen im eigenen Stadtteil findet die deutliche Mehrheit der Befragten gut, ebenso die eigene Wohnung. Dagegen wird der Wohnungsmarkt von der Mehrheit kritisch bewertet. Nur 19 Prozent der Befragten sind damit „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Nahezu die Hälfte der Befragten (47 Prozent)gaben an, mit dem Wohnungsmarkt „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“ zu sein. Rund 15 Prozent aller Antworten entfielen auf die hohen Mieten, die aus Sicht der Befragten mit Abstand größte Herausforderung Hannovers. Auto wird umweltbewusster eingesetzt Insgesamt sind die Hannoveraner*innen der Umfrage zufolge umweltbewusster geworden, wie aus den Antworten zum Mobilitätsverhalten hervorgeht. 70 Prozent der Befragten gaben an, die Nutzung des eigenen Autos einschränken zu wollen. Um für einen Bummel in die Innenstadt zu gelangen, nutzt jeder zweite Befragte den öffentlichen Nahverkehr (49 Prozent), mit dem auch 84 Prozent …

Polizei Nachrichten

Nicht angeleinter Hund verursacht Fahrradunfall

Am Samstag, 16.12.2023, hat ein freilaufender Mops im hannoverschen Stadtteil Bult einen Verkehrsunfall verursacht. Dabei wurde ein 79-jähriger Pedelec-Fahrer verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die zur Aufklärung des Unfalls beitragen können. Nach bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes der Polizei Hannover befuhr der 79-jährige Pedelec-Fahrer gegen 15:30 Uhr den Radweg der Parkanlage Alte Bult aus Richtung Bischofshol kommend in Richtung Kinderkrankenhaus Bult. Plötzlich überquerte ein nicht angeleinter Hund den Radweg. Der Senior bremste sein Fahrrad ab, um einen Zusammenstoß mit dem Hund zu vermeiden. Dabei verlor der 79-Jährige die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte auf den Radweg. Bei dem Sturz zog er sich Verletzungen zu. Zum Unfallhergang gibt es nach derzeitigem Ermittlungsstand widersprüchliche Angaben. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe, bei der Klärung des Unfalls. Bei dem Hund handelte es sich um einen etwa zwei Jahre alten Mops. Sein Fell war beige-braun. Der verantwortliche Hundeführer konnte noch im Park angetroffen werden. Infolge des Verkehrsunfalls hat die Polizei Ermittlungen gegen den Hundeführer wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich …

Veloroute am Maschsee

Hannover is Gastgeber der 18. Fahrradkommunalkonferenz

Eine gemeinsame Bewerbung von Stadt Hannover und Region Hannover – mit Unterstützung des Landes Niedersachsen – war erfolgreich: auf der 17. Fahrradkommunalkonferenz in Regensburg wurde vergangene Woche der Staffelstab symbolisch an Stadtbaurat Thomas Vielhaber übergeben, der zusammen mit Radverkehrskoordinatorinnen von der Region, dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt sowie dem Ansprechpartner für Radverkehr des Landes Niedersachsen vor Ort war. „Dass die nächste Fahrradkommunalkonferenz – als Premiere zum zweiten Mal – in Hannover stattfindet, ist ein großer Erfolg und zeigt, dass die Fachwelt auf die Entwicklungen bei uns sehr aufmerksam und erwartungsvoll blickt. So viele Fachkolleg*innen aus der ganzen Republik vor Ort zu haben, ist ein absoluter Gewinn für den gegenseitigen Austausch“, so Thomas Vielhaber, Stadtbaurat der Landeshauptstadt Hannover. Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover, ergänzt: „Ich freue mich über die Zusage! Das bestätigt die erfolgreiche Zusammenarbeit von Region und Kommunen und gibt uns die Möglichkeit, die vielen tollen Errungenschaften der letzten Jahre dem Fachpublikum zu veranschaulichen und einen Ausblick auf die ambitionierten Ziele und Maßnahmen unseres neuen Aktionsprogramms Verkehrswende zu ermöglichen.“ Für kommendes Jahr steht schon fest, …

Verkehrswende in Paris

Wie eine echte Verkehrswende auch in Hannover aussehen könnte

Zur Zeit wird viel über eine Verkehrswende in Hannover und viele neue Ideen für eine Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt diskutiert. Egal ob ein neues Verkehrskonzept für die City, Anwohnerparkzonen in der Südstadt oder ein Versuch mit autofreien Straßen in der List und der Nordstadt, der Aufschrei der Autolobby ist immer sicher. Andere Städte sind da sehr viel weiter. Ein Besuch in Paris hat richtig überrascht. Seitdem letzten Besuch dort in 2019 hat sich in Sachen Verkehrswende dort so viel getan, dass man es kaum glauben kann. Überall sind Fahrradspuren, zum Teil sogar baulich vom restlichen Verkehr abgetrennt entstanden. Anhand der vielen Fahrräder, die in der Stadt unterwegs sind, kann man auf den ersten Blick erkennen, dass dieses Konzept angenommen wird. Maßnahmen für die Verkehrswende in Paris, auf Hannover übertragbar? In vielen Vierteln wurden ganze Straßen von Autoverkehr befreit. Das Ganze mit dem Augenmerk darauf, den Lieferverkehr weiterhin zu ermöglichen. Für Anlieferungen gibt es überall markierte Flächen, die nur dafür da sind. Das heißt keine Lieferdienste, die in zweiter Reihe den fließenden Verkehr behindern. …

Fahrradturm in Wunstorf

Fahrradturm in Wunstorf wurde am Freitag eingeweiht

Nach anderthalb Jahren Bauzeit und mehreren Monaten Probebetrieb haben Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover, und Wunstorfs Bürgermeister Carsten Piellusch den Turm am 2. November 2023 offiziell in Betrieb genommen. Das automatische Fahrradparkhaus ist ein Baustein des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) 2035 +: Die Region Hannover hat sich das Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu werden. „In Wunstorf ist ein Leuchtturm der Verkehrswende entstanden – im wahrsten Sinne des Wortes. Das automatische Fahrradparkhaus ist ein weiterer wichtiger Infrastruktur-Baustein der Stärkung des Radverkehrs in der Region Hannover und bislang einmalig in ganz Norddeutschland“, sagt Ulf-Birger Franz. „Die Einwohner*innen Wunstorfs können ab sofort ihre Zweiräder bequem und kostenlos am Bahnhof parken und in die Bahn steigen“, so Franz weiter – die Räder sind in der Zeit vor Diebstahl, Vandalismus und Wettereinflüssen geschützt. „In Wunstorf begrüßen wir Bike+Ride ausdrücklich und arbeiten als Verwaltung gemeinsam mit der Politik an dem Ziel einer fahrradfreundlichen Stadt“, erklärt Bürgermeister Carsten Piellusch. „Am Bahnhof heißt dies konkret: Es sind neben den zwei innovativen Fahrradtürmen mit 244 Stellplätzen auch weitere 294 Fahrradparkplätze entstanden beziehungsweise werden demnächst …