Alle Artikel mit dem Schlagwort: Platz der Menschenrechte (Trammplatz)

Weitere Informationen gibt es auf der Seite über den Platz der Menschenrechte (Trammplatz) und das Neue Rathaus Hannover.

Ihmezentrum

Ihmezentrum: Plant die Stadt Hannover ihren Ausstieg?

Die Stadt Hannover betreibt eine Kinderkrippe im Ihme-Zentrum. Die Stadt ist hier Eigentümer der Immobilie und damit einer der letzten gewerblichen Miteigentümer am Betonklotz. Da die Kosten für die Sanierung der Sockeletage nach der Insolvenz der windigen Windhorst-Firma jetzt auf die anderen Eigentümer zukommen, will die Stadt hier anscheinend den Kopf aus der Schlinge ziehen. Laut Zukunftswerkstatt Ihmezentrum sollen die Räumlichkeiten an eine Tochtergesellschaft der hanova GEWERBE GmbH verkauft werden. Die Zukunftswerkstatt vermutet, dass der Zweck dieses Manövers ist, für diese Gesellschaft Insolvenz anmelden zu können, wenn aus Sicht der Stadt die finanzielle Belastung durch die Sockelsanierung zu hoch wird. Also im Prinzip das Vorgehen, das auch die bisherigen „Investoren“ immer gewählt haben. Eine GmbH als Strohmann in die Insolvenz schicken und die Brocken hinschmeißen. Auch punkt-linden.de berichtet über dieses fatale Zeichen der Stadt zum Ihmezentrum. Das Vorgehen der Stadt soll am 28. März ab 14.15 Uhr im nicht öffentlichen Teil der Sitzung des Ausschusses für Arbeitsmarkts-, Wirtschafts- und Liegen­schafts­ange­le­gen­heiten behandelt werden. Daher haben die Verwaltung des Komplexes, der Verwaltungsbeirat der Wohnungseigentümergemeinschaft, Sprecher*innen der Wohnungseigentümer*innen, die …

Bogenschütze vor dem Neuen Rathaus

Sonderöffnung der Briefwahlstelle im Rathaus am kommenden Sonnabend

Das Wahlamt der Landeshauptstadt Hannover bietet vor dem Hintergrund des großen Zuspruchs eine Sonderöffnung an: Die Briefwahlstelle im Neuen Rathaus, Platz der Menschenrechte 1, ist außerplanmäßig am kommenden Sonnabend (15. Februar) von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Mittlerweile haben auf verschiedenen Wegen bereits mehr als 70.000 Bürger*innen Briefwahlanträge gestellt. Wer am Wahltag, 23. Februar, von 8 bis 18 Uhr ebenfalls keine Gelegenheit hat, ins Wahllokal zu gehen, hat für die Briefwahl mehrere Optionen. So sind die drei Briefwahlstellen noch bis 21. Februar wie folgt geöffnet: Neues Rathaus, Platz der Menschenrechte 1 (vormals Trammplatz 2): montags, dienstags, donnerstags sowie Freitag, 14. Februar, von 8 bis 18 Uhr; mittwochs sowie am Freitag, 21. Februar, von 8 bis 15 Uhr; Sonnabend, 15. Februar, von 8 bis 13 Uhr; Podbi-Park: Lister Straße 8: montags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr; dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 14 Uhr; Lindener Rathaus, Lindener Marktplatz 1: montags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr; dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 14 Uhr. Die Wahlbenachrichtigung oder ein Personaldokument ist vorzulegen. …

Wählt Liebe

Wähl Liebe – Eine Kampagne der CSD Bewegung

Kämpfe mit am 15. Februar 2025 um 5 vor 12 für die Demo­kra­tie Wähl was das Herz begehrt! Die CSD Bewegung steht für den Schutz unserer ganzen Community in der Gesellschaft ein. Wir lassen uns nicht spalten und leben Solidarität mit allen Gruppen, die von Anfeindungen und Diskriminierung betroffen sind. Wähl Liebe – unsere Kampagne steht für eine offene Gesellschaft, die Vielfalt als Stärke begreift und die Sichtbarkeit aller ermöglicht. Als queere Community fordern wir außerdem von der zukünftigen Regierung, dass queere Menschen endlich ins Grundgesetz aufgenommen werden, die finanzielle Absicherung unserer Communitystrukturen und mehr Engagement gegen Hasskriminalität und das Erstarken rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien in Deutschland, Europa und der Welt erfordert von uns allen Wachsamkeit, um unsere Rechte und Freiheiten zu verteidigen. Denn es sind rechte Parteien, die trans* Menschen ihr Geschlecht absprechen, die queere Menschen als Straftäter*innen darstellen und erkämpfte Rechte wie die Ehe für alle parlamentarisch angreifen. Oftmals werden bei solchen Angriffen, beispielsweise auf trans* Menschen, die gleichen diskriminierenden Floskeln genutzt, wie sie vor 20 bis 30 Jahren noch gegen Schwule und …

Wahl

Wahlbenachrichtigungskarten für die Bundestagswahl 2025 auf dem Weg

Rund 365.000 Hannoveraner*innen erhalten in den kommenden Tagen Post: Seit diesem Montagnachmittag (13. Januar) werden im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover die Benachrichtigungskarten für die vorgezogene Bundestagswahl gedruckt und versandt. Die Wahlbenachrichtigungskarte dient am Wahltag (23. Februar) zur Identitätsfeststellung und muss zur Stimmabgabe ins Wahllokal mitgebracht werden. Sie ist auch hilfreich im Fall eines Briefwahlantrags: Der auf der Benachrichtigungskarte befindliche personalisierte QR-Code führt zum Online-Wahlscheinantrag mit bereits vorausgefüllten Daten, was die Antragstellung vereinfacht. „Wer sich für die Briefwahl entscheidet, sollte sich beeilen und den Antrag frühzeitig stellen. Hinsichtlich des Bearbeitungsablaufs am einfachsten und schnellsten geht es unter Verwendung des QR-Codes auf der Wahlbenachrichtigungskarte“, rät Hannovers Wahlleiter Sascha Kusz. „Bei dieser vorgezogenen Wahl gelten verkürzte Fristen. Das bedeutet, dass die Stimmzettel erst frühestens Anfang Februar vorliegen und versandt werden können. Wer für die Briefwahl eine der drei Briefwahlstellen aufsuchen möchte, hat bei dieser Wahl lediglich zwei statt wie üblich drei Arbeitswochen dafür Zeit.“ Verschiedene Möglichkeiten für einen Briefwahlantrag Wer am 23. Februar von 8 bis 18 Uhr keine Gelegenheit hat, ins Wahllokal zu gehen, hat mehrere Möglichkeiten, …

Neues Rathaus mit Illumination

Städtische Gebäude pünktlich zur Weihnachtszeit wieder beleuchtet

Im August 2022 wurde die nächtliche Beleuchtung der städtischen Gebäude abgestellt. Hintergrund war die Gasmangellage und die mit der Abschaltung verbundene Energieeinsparung. Nun werden 32 Gebäude sukzessive wieder angestrahlt. Die Leuchten am Neuen Rathaus sind als erstes wieder in Betrieb gegangen. Zudem wurde bereits ein Großteil der Strahler auf energiesparende LED-Technik umgerüstet. Da sich die Energiesituation mittlerweile stabilisiert hat, hat sich die Stadt Hannover dazu entschieden, die Anleuchtungen wieder in Betrieb zu nehmen. „Wir haben die Zeit der Abschaltung aber genutzt, um gemeinsam mit Enercity die Gebäudeanstrahlung vollständig auf LED-Technik umzurüsten so dass der Stromverbrauch zukünftig deutlich reduziert wird“, sagt Stadtbaurat Thomas Vielhaber. Ein Teil der Anleuchtungen wurde bereits im Vorfeld im Rahmen von Erneuerungsmaßnahmen umgebaut. Mit den bereits auf LED umgebauten Anlagen werden im Vergleich zur konventionellen Technik rund 60 Prozent an Strom eingespart. Die Anstrahlung des Neuen Rathauses wurde ebenfalls modernisiert und konnte probeweise Ende November als erste der Anleuchtungen wieder in Betrieb gehen. Sobald die parallele Fassadensanierung abgeschlossen ist, werden auch die restlichen Strahler ergänzt, um die Anleuchtung zu einem späteren Zeitpunkt …

Jazz Club Hannover – Eine Institution der Szene auf dem Lindener Berg

Der Jazz Club Hannover ist eine der bedeutendsten Kulturinstitutionen der niedersächsischen Landeshauptstadt und weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Gegründet im Jahr 1966, hat sich der Club rasch zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jazzliebhaber entwickelt und ist heute aus der deutschen Jazzszene nicht mehr wegzudenken. Geschichte des Jazz Club Hannover Der Jazz Club Hannover wurde von einer Gruppe begeisterter Jazzfans ins Leben gerufen, die einen Ort schaffen wollten, an dem hochwertige Jazzmusik live erlebt werden kann. Seit seiner Gründung hat der Club unzählige internationale und nationale Größen des Jazz auf dem Lindener Berg begrüßt. Besonders bemerkenswert ist die Vielzahl an Grammy-Preisträgern, die hier im Laufe der Jahre aufgetreten sind. In den 1970er und 1980er Jahren erlebte der Club eine Blütezeit, in der er regelmäßig ausverkaufte Konzerte und spektakuläre Jazzfestivals veranstaltete. Die Atmosphäre des Clubs, der für sein intimes und dennoch lebendiges Ambiente bekannt ist, zieht sowohl Musikerinnen und Musiker als auch das Publikum in seinen Bann. Programm und Veranstaltungen Das Programm ist vielfältig und umfasst verschiedene Stilrichtungen des Jazz. Ob Swing, Bebop, Fusion oder Modern …

Platz der Menschenrechte

Platz der Menschenrechte vor dem Neuen Rathaus

Seit dem 23. September heißt der zentrale Platz vor dem Rathaus nicht mehr Trammplatz, sondern Platz der Menschenrechte. Die Platzumbenennung geht auf einen Beschluss des Bezirksrats Mitte aus dem vergangenen Jahr zurück. Hannoveraner*innen und Touristen müssen sich demnächst umstellen, denn seit heute (Montag, 23. September) heißt der zentrale Platz vor dem Rathaus nicht mehr Trammplatz, sondern Platz der Menschenrechte. Die Umbenennung geht auf einen Beschluss des Bezirksrats Mitte aus dem vergangenen Jahr zurück. Nach 107 Jahren wird es künftig also heißen: „Enercity swinging Hannover auf dem Platz der Menschenrechte“, „Demo der Gewerkschaften auf dem Platz der Menschenrechte“. Neu ist auch die Hausnummer für das Rathaus. Bisher hatte es die Nummer 2, künftig wird es die Nummer 1 tragen. Das Museum August Kestner behält weiterhin die 3. Betroffen durch die Adressänderung ist in diesem Fall weitgehend die Verwaltung selbst. In einem sogenannten Übergangsjahr kann die alte Adresse noch parallel zur neuen genutzt werden. Während des Festaktes wurde offiziell auch das neue Straßenschild enthüllt. „76 Jahre nach der Verkündung der Menschenrechte wollten wir einen öffentlichen Ort in …

Bogenschütze vor dem Neuen Rathaus

Ausstellung über Catcalling im Neuen Rathaus

Die Wanderausstellung „DIE NACHT GEHÖRT ALLEN – AUSSTELLUNG FÜR EIN RESPEKTVOLLES NACHTLEBEN“ ist ab sofort und bis zum 15. August im Bürgersaal des Neuen Rathauses (Trammplatz 2) zu sehen. 45 Leinwandbilder thematisieren das Catcalling und „kreiden“ es im wahrsten Sinne „an“. Catcalling ist verbale und sexualisierte Belästigung in der Öffentlichkeit. Die „Catcalls of Hannover“ ziehen regelmäßig mit Kreide „bewaffnet“ auf die Straßen Hannovers, um Belästigungserfahrungen, die sie auf ihrem Instagram-Kanal zugeschickt bekommen, auf die Straße zu schreiben. Diese Kreidetexte halten sie fotografisch fest und veröffentlichen sie auf Instagram. Die ausgestellten Bilder zeigen eine Auswahl dieser Aktionen. Die Ausstellung im Bürgersaal ist werktags von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist eine Produktion der „Catcalls of Hannover“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturpalast Linden e.V. und mit Unterstützung durch das Referat für Frauen und Gleichstellung des Landeshauptstadt Hannover. Mehr als 2.000 Vorfälle in Hannover „angekreidet“ Der Instagram-Account @catcallsofhannover gehört zu einer Gruppe, die gegen verbale Belästigung in der Öffentlichkeit (sogenannte „catcalls“) kämpft. Die …

chützenausmarsch 2022

50.000 Hannoveraner und Gäste beim diesjährigen Schützenausmarsch

Im „Doubliertritt, Marsch!“ hieß, am 30. Juni, um 10 Uhr wieder, als Schützenpräsident Paul-Eric Stolle den traditionellen Ausmarsch der Schütz*innen ausrief und die 10.000 Teilnehmer*innen auf die dreieinhalb Kilometer lange Strecke vom Neuen Rathaus durch die Innenstadt bis zum bä(h)renstarken Rundteil auf dem Festplatz schickte. Rund 50.000 mutige und sturmfeste Besucher*innen schauten – teils in strömendem Regen – an den Straßen in der Innenstadt Hannovers sowie auf den Tribünen am Ballhof und an der Bruchmeisterallee zu. Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Belit Onay begrüßte die Musiker*innen und Schütz*innen im Vorfeld auf dem Trammplatz: „Auch wenn das Wetter heute bedeckt bis regnerisch ist, bin ich mir sicher, dass die Stimmung genauso strahlend sein wird wie bei Sonnenschein. Denn wir sind in Niedersachsen. Wir sind sturmfest. Wir sind gelassen. Wir haben uns immer auf jedes Wetter eingelassen – und ausgelassen feiern können wir sowieso!“ In diesem Jahr gab es für den Umzug viele Anmeldungen: Über 150 Schützenvereine, Dutzende Sportverbände, Unternehmen und Hilfsorganisationen aus der Stadt und der Region, 91 Musikkapellen aus dem In- und Ausland sowie viele …

Schützenausmarsch 2004

Schützenausmarsch in Hannover – Verkehrsbeeinträchtigungen am Sonntagvormittag

Aufgrund des Schützenausmarsches ist am Sonntag, 30.06.2024, im Stadtgebiet Hannovers mit erheblichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Ab dem Morgen werden bedeutende Straßen und Plätze gesperrt, über die bis zum Mittag der Ausmarsch der Schützen erfolgt. Die Polizei empfiehlt, auf Busse und Bahnen umzusteigen und die Innenstadt weiträumig zu umfahren. Am kommenden Sonntagvormittag setzt sich der diesjährige Schützenausmarsch in Bewegung. Aufgrund der Veranstaltung, die am Neuen Rathaus startet und über eine festgelegte Route durch die Innenstadt anschließend zum Schützenplatz führt, werden bereits ab den Morgenstunden mehrere Straßen und Plätze für den Verkehr gesperrt. Verkehrsteilnehmende müssen mit Staus und Wartezeiten rechnen. Die Polizei empfiehlt, den Innenstadtbereich am Sonntag weiträumig zu umfahren. Insbesondere Zuschauerinnen und Zuschauer des Schützenausmarschs sollten auf den öffentlichen Personennahverkehr setzen und mit Bussen und Bahnen anreisen. Pünktlich um 10:00 Uhr soll sich der Schützenausmarsch vom Trammplatz am Neuen Rathaus über die Osterstraße in die Innenstadt Hannovers bewegen. Entlang der rund 3,5 Kilometer langen Route mit dem Ziel Schützenplatz wird die Polizei unter anderem im Bereich Karmarschstraße, Georgstraße, Am Marstall, Burgstraße, Leinstraße, Friederikenplatz, Waterloostraße und Bruchmeisterallee …