Alle Artikel in: Mobilität

Wie soll die Mobilität der Zukunft in Hannover aussehen. Was sind die aktuellen Entwicklungen bei der angestebten Verkehrswende der Landeshauptstadt.

Neues Verkehrszeichen nur für den Radverkehr

Neues Verkehrszeichen nur für den Radverkehr

Egal ob zu Fuß, mit dem Rad, in Bus & Bahn oder mit dem PKW, die Verkehrswende kann nur mit einem sinnvollen Mix der Verkehrsträger gelingen. In den letzten Jahren wurde bereits einige Projekte iniitiert. CarSharing Anbieter werden immer präsenter im Stadtgebiet. E-Roller und Leihräder sind eine willkommene Alternative für die letzte Meile. Mit den Velo Routen wird der Radverkehr gefördert und ein Angebot für Pendler in die City geschaffen. Auch der Öffentliche Nahverkehr wird stetig weiter ausgebaut und mit moderner Technik ausgestattet.

Damit bringt die Politik die Mobilität in Hannover auf den richtigen Weg in eine bessere Zukunft.

Üstra Silberpfeil

Verkehrsministerium fördert Investitionen in Niedersachsens ÖPNV mit 168 Millionen Euro

Zum Ausbau und zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) beteiligt sich das Land Niedersachsen im Jahr 2025 mit einem Rekordbetrag von rund 168 Millionen Euro an 279 Projekten. Das Land Niedersachsen setzt damit ein starkes Zeichen bei der Umsetzung seiner Verkehrsziele. Mit diesen Mitteln werden Institutionen bei den ÖPNV-Investitionen unterstützt, um gemeinsam einen weiteren Schritt auf dem Weg hin zur Mobilitätswende und eines umweltfreundlichen Verkehrs zu gehen. Das Land löst damit Investitionen von gut 470 Millionen Euro in ganz Niedersachsen aus. Projekte in Hannover Projekt Vorhabenträger Gesamtkosten Förderquote Zuschuss A-Süd: Grunderneuerung Belag HBS Stadionbrücke Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH 768.625 € 40% 218.360 € B-Süd: Grunderneuerung Belag HBS Döhrener Turm Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH 812.255 € 40% 223.912 € B-Süd, Umsteigeanlage Waldhausen (Stadtbahnanteil) Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH 4.383.904 € 10% 387.669 € C-Nord, Neubau des Hochbahnsteiges Bahnhof Nordstadt (1. BA) Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH 10.278.948 € 50% 3.383.715 € A-Nord, Neubau des Hochbahnsteiges Fasanenkrug, Endpunkt mit Kehranlage Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH 8.995.578 € 75% 5.023.498 € A-Nord, Neubau B+R-Anlage und Buswendeanlage Fasanenkrug Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH …

Neues Tempo-30-Schild in Hannover

Hannover führt Tempo 30 auf zwei Hauptverkehrsstraßen ein

Die Stadt Hannover reduziert als erste Großstadt im Bundesgebiet auf der Grundlage der StVO-Novelle (seit Oktober 2024 gültig) die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf längeren Abschnitten von zunächst zwei Hauptverkehrsstraßen auf 30 km/h. Dies ist auf dem Altenbekener Damm und auf der Walderseestraße auf nahezu gesamter Länge möglich, da durch die StVO-Novelle u.a. an allen Fußgängerüberwegen Tempo 30 ausgewiesen und Abschnitte zwischen zwei Tempo 30-Strecken in bis zu 500 Meter Entfernung miteinander verbunden werden können. Hierfür wurden die im Altenbekener Damm bestehenden Tempo 30 Abschnitte vor den Schulen zwischen dem Rudolf-von-Bennigsen Ufer und der Alten Döhrener Straße sowie der Duisburger Straße bis zur Jordanstraße miteinander verbunden. Auf dem Altenbekener Damm gilt damit auf einer Länge von ca. 1,5 km zwischen 6 Uhr bis 22 Uhr Tempo 30. Eine Aufhebung der zeitlichen Begrenzung ist rechtlich nicht möglich, weil die Anordnung ausschließlich aufgrund der angrenzenden Schulen bzw. dem Schulweg entlang des Altenbekener Damms rechtlich zulässig ist. Die Umsetzung ist vergangene Woche erfolgt. „Durch die verminderte Geschwindigkeit erhöhen wir die Lebensqualität vor Ort deutlich. Ich hätte mir durchaus noch mehr …

Weiße-Kreuz-Platz nach dem Umbau

Abschlussworkshop: Fußverkehrs-Check: – Wie GEHT es weiter in der Oststadt?

Kommen Fußgänger*innen in Hannover gut und sicher voran? Gibt es Stolperfallen oder Hindernisse auf den Wegen? Wie klappt das Miteinander mit anderen Verkehrsteilnehmer*innen? Diesen und weitere Fragen gingen interessierten Bürger*innen in der Oststadt im Oktober in einem „Fußverkehrs-Check“ gemeinsam mit der Verwaltung und dem Fachbüro Planersocietät nach. In einem Abschlussworkshop am Donnerstag, 16. Januar, werden die Ergebnisse des Fußverkehrs-Checks vorgestellt, erste Lösungsansätze und mögliche weitere Maßnahmen diskutiert. Hannover gehörte mit dem Stadtteil Oststadt zu den ersten Kommunen in Niedersachsen, die bei diesem Thema Unterstützung von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) bekommen haben. Deren Beratungseinheit MOBILOTSIN koordinierte den Ablauf des Checks. Die Mittel dafür stammen vom Land Niedersachsen. Der Abschlussworkshop findet am Donnerstag, 16. Januar, von 16 Uhr bis 18 Uhr, im Gemeindesaal der Apostelkirche, Gretchenstraße 55, statt. Auch wer nicht an den Begehungen teilnehmen konnte, ist herzlich zur Vorstellung der Ergebnisse und zur Abschlussdiskussion eingeladen. Zur besseren Vorbereitung wird um eine Anmeldung unter der Mailadresse 66.22.5.Fussverkehr@hannover-stadt.de oder unter der Telefonnummer 0511/168-31855 bis Montag, 13. Januar, gebeten.

Üstra Fahrkarten

Regionsversammlung beschließt Verlängerung des 365-Euro-Tickets

Preis des Deutschlandtickets in der Region bleibt trotz bundesweiter Preiserhöhung stabil. Der Weg für das Fortbestehen des 365-Euro-Tickets in der Region Hannover ist frei. Die Regionsversammlung, das höchste politische Organ der Region Hannover, hat am 17. Dezember 2024 den Weg für die Weiterfinanzierung des Deutschlandtickets zum bisherigen Preis von einem Euro pro Tag freigemacht. Damit kann der Preis im Regionsgebiet konstant gehalten werden, trotz des Beschlusses der Verkehrsministerkonferenz gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium im Herbst, den Preis für das Deutschlandticket von 49 Euro ab 1. Januar 2025 auf 58 Euro anzuheben. Regionspräsident Steffen Krach: „Wir bekommen es täglich von den Menschen gespiegelt – der ÖPNV ist vor allem dann attraktiv, wenn er bezahlbar ist. Das Deutschlandticket hat seinerzeit für eine ÖPNV-Revolution gesorgt. Es ist einfach verständlich und es ist bezahlbar. Bei uns in der Region Hannover bleibt es mit dem Beschluss der Regionsversammlung weiterhin günstiger als an jedem anderen Ort in Deutschland. Rund 72.000 Menschen fahren durch die zusätzliche Förderung der Region Hannover für 365 Euro und weniger durch ganz Deutschland. Hinzu kommen rund 29.000 Menschen, die …

h1 - Fernsehen aus Hannover

h1 Bericht: Blitzer Karin wird in Neustadt am Rübenberge aufgebaut

Der Blitzer in Neustadt am Rübenberge soll wie in vielen anderen Städten auch an verkehrlich prekären Stellen die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit überwachen. Die stationären oder mobilen Blitzanlagen werden von vielen Verkehrsteilnehmer*innen durchaus kritisch gesehen. Oft ist von Abzocke die Rede. Wir haben in Neustadt am Rübenberge den Aufbau eines mobilen Blitzers beobachtet und mit den Verantwortlichen der Stadtverwaltung gesprochen. Offensichtlich war hier die Messung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit tatsächlich notwendig. Nach Angabe der Stadtverwaltung Neustadt am Rübenberge wurde in diesen 72 Stunden 171fach eine Übertretung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 30 km gemessen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 67 km/h. Nicht nur in der Region wird kontrolliert, Blitzer in Hannover sorgen ebenfalls für die Einhaltung von Höchstgeschwindigkeit und Rotphasen an den Ampeln. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Blitzer  in Neustadt am Rübenberge In der Stadt sind neben den mobilen Blitzern auch …

Üstra

LüttjeLageLinie als Tourismusangebot der Üstra

Interessanter Antrag der Fraktion Volt+ für die nächste Ratssitzung. Die Verwaltung wird beauftragt, zusammen mit der üstra und der Hannover Marketing und Tourismus GmbH ein Angebot regelmäßiger touristischer Sonderfahrten mit Stadtbahnfahrzeugen zu entwickeln, durchzuführen und gewinnbringend zu vermarkten. Arbeitstitel: LüLaLi, die LüttjeLageLinie. Das Konzept soll den entsprechenden Gremien zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Für Planung, Marketing, Fahrzeugumgestaltung, Fahrpersonal und weiteres sind jährlich Mittel von bis zu 50.000,00 € aus dem Produkt 805716 bereitzustellen. Die HMTG wurde bereits mit zusätzlichen Mitteln ausgestattet, u.a. um Hannover als Tourismusstandort zu stärken. Für diesen Antrag werden keine zusätzlichen Mittel benötigt, es wird lediglich ein kleiner Teil des vorgesehenen Budgets für ein konkretes Konzept verwendet. Eine Stadtrundfahrt mit einer Straßenbahn, ein Konzept, welches auch in anderen Städten, wie beispielsweise Frankfurt am Main, seit Jahren etabliert und erfolgreich ist. Dort werden mit dem “Ebbelwei-Express” regelmäßige Rundfahrten angeboten, passend dazu gibt es an Bord den guten Ebbelwei, aber auch nicht-alkoholische Getränke und Snacks. Das Stadtbahnnetz in Hannover ist groß genug für ein solches Konzept und um abwechslungsreiche Touren anbieten zu können. An Wochenenden …

Das smarte Parkflächen-Monitoring gibt Aufschluss über das Parkverhalten sowie die Auslastung der Parkflächen und Ladepunkte

Smart Parking Pilotphase in der Tiefgarage am Opernplatz

enercity hat im Rahmen eines Pilotprojekts mit hanova, dem immobilienwirtschaftlichen Unternehmen der niedersächsischen Landeshauptstadt, in der Tiefgarage zwischen Oper und Kröpcke ein smartes Parkflächen-Monitoring installiert. Der Energiedienstleister hat insgesamt zehn Stellplätze für Elektrofahrzeuge mit einer Messsensorik in der zentralgelegenen Parkimmobilie des Betreibers hanova GEWERBE ausgerüstet. Darüber hinaus hat das Energieunternehmen zur Visualisierung der Ergebnisse ein Dashboard entwickelt. Ziel ist, einen besseren Überblick über die Parkdauer und Nutzung von Stellplätzen für E-Fahrzeuge zu erhalten. „Die Dauerbelegung ausgewiesener Ladepunkte für E-Autos durch bereits aufgeladene Elektro- oder auch Verbrennerfahrzeugen ist nicht nur auf öffentlichen Freiflächen ein Thema, sondern auch in Parkhäusern oder Tiefgaragen“, sagt Mike Warnecke, der bei enercity das Smart-Parking-Projekt verantwortet. Sensorgestütztes Parkflächen-Monitoring für mehr Verfügbarkeit von Ladepunkten Auf dem speziell für den Tiefgaragenbetreiber aufgesetzten Dashboard werden die Belegungszustände der Stellplätze mittels eines simplen Farbsystems abgebildet. Das System zeigt an, ob eine Parkfläche verfügbar, belegt, ein Ladevorgang gestartet oder eine Stellfläche, für die kein aktiver Ladevorgang registriert wird, besetzt ist. „Das Angebot an Ladeplätzen soll möglichst vielen Besucher:innen des Parkhauses, die ein E-Fahrzeug führen und einen akuten …

Tempo 30

Tempo 30 wird in vielen Ortsdurchfahrten der Region Hannover eingeführt

Modellprojekt wird um 14 weitere Ortsdurchfahrten ausgerollt, 17 sind es insgesamt. Das Modellprojekt rund um Tempo-30-Zonen in kommunalen Ortsdurchfahrten geht weiter. Nachdem bereits im September auf drei Pilotstrecken Poggenhagen (Neustadt am Rübenberge), Völksen (Springe) und Wunstorf Tempo 30 eingeführt wurde, werden ab Dezember sukzessive 14 weitere Strecken zu geschwindigkeitsreduzierten Straßen. Die Strecken wurden dabei im Vorfeld ausgehend gemeinsam mit den jeweiligen Kommunen mit Blick auf Faktoren wie Unfallgeschehen, Radverkehrsführung, ÖPNV-Belegung, Straßenraumgestaltung, angrenzende Bebauung analysiert und ausgewählt. Auf folgenden Strecken in der Region Hannover soll ab Dezember 2024 schrittweise Tempo 30 angeordnet werden: Barsinghausen, Ortsdurchfahrt Eckerde (K239) Burgdorf, Ortsdurchfahrt Ehlershausen (K117) Garbsen, Ortsdurchfahrt Frielingen (Bürgermeister-Wehrmann-Straße) Hemmingen, Ortsdurchfahrt Hemmingen Westerfeld (Dorfstraße) Isernhagen, Ortsdurchfahrt Kirchhorst (K113) Lehrte, Ortsdurchfahrt Steinwedel (Dorfstraße) Pattensen, Ortsdurchfahrt Schulenburg (K204) Ronnenberg, Ortsdurchfahrt Empelde (K234) Seelze, Ortsdurchfahrt Letter (B441) Sehnde, Ortsdurchfahrt Höver (K142) Uetze, Ortsdurchfahrt Eltze (K127) Wennigsen, Ortsdurchfahrt Sorsum (Weetzener Straße) Gehrden, Ortsdurchfahrt Northen (K230) Wedemark, Ortsdurchfahrt Hellendorf (Hellendorfer/Sommerbosteler Straße) Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz ordnet ein: „Ich freue mich, dass wir noch in diesem Jahr so viele weitere Strecken mit Tempo 30 auf den Weg …

Üstra Logo 400

Frauen*nachttaxi auch für Flinta*-Personen geöffnet

Die Gruppe der Nutzungsberechtigten erweitert: Das Frauen*nachttaxi dürfen künftig alle Flinta*-Personen nutzen und damit etwa zwei Drittel aller Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr. Darauf haben sich die Landeshauptstadt Hannover (LHH), HalloTaxi und die ÜSTRA geeinigt. Der Verwaltungsausschuss der LHH hat dieser Veränderung und weiteren Modifikationen des Vertrages am heutigen Donnerstag (12. Dezember) zugestimmt. Das Akronym Flinta* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, transgeschlechtliche und agender Personen. Das Sternchen bezieht weitere Variationen der Geschlechtervielfalt mit ein. „Die Erweiterung der Nutzungsberechtigten um diese vulnerable Gruppe war uns ein besonderes Anliegen. Damit stärken wir nicht nur die objektive Sicherheit, sondern auch das subjektive Sicherheitsempfinden dieser Personen. Insbesondere in den Abend- und Nachtstunden führt das Unbehagen vor dunklen Ecken und die Furcht vor Übergriffen oftmals zu einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit und beeinträchtigt damit die Lebensqualität“, sagt Hannovers städtische Gleichstellungsbeauftragte Luisa Arndt. „Wir haben das Konzept überarbeitet, um das Frauen*nachttaxi noch attraktiver zu machen. Ich freue mich, dass die Ratspolitik dem Vorschlag mit großer Mehrheit zugestimmt hat.“ Eine weitere Neuerung des Angebots ist die zusätzliche Option, das Frauen*nachttaxi direkt über HalloTaxi (Telefonnummer …

Altenbekener Damm

Mehr Tempo 30 in Hannover – Reformierte Straßenverkehrsordnung macht es möglich

Die Stadt Hannover setzt neue verkehrsberuhigende Maßnahmen um. Erstmals nutzt die Stadtverwaltung dabei die erweiterten Möglichkeiten der kürzlich reformierten Straßenverkehrsordnung. Änderungen auf der Walderseestraße Die Tempo-30-Zone an der Walderseestraße, die bislang nur am Lister Turm galt, wird deutlich ausgeweitet. Die neue Regelung wird künftig auf der gesamten Strecke vom Lister Turm bis zur Hermann-Bahlsen-Allee gelten. Diese Ausweitung wird durch die vorhandenen Fußgängerüberwege ermöglicht, die nun als legitimer Grund für Tempo-30-Zonen anerkannt werden. Altenbekener Damm – Durchgängig Tempo 30 Auch auf dem Altenbekener Damm werden die bestehenden Tempo-30-Bereiche vor Schulen zu einer durchgängigen Zone verbunden. Die neue Regelung wird sich vom Maschsee bis zur Jordanstraße erstrecken. Während auf der Walderseestraße die Geschwindigkeitsbegrenzung durchgehend gilt, wird sie auf dem Altenbekener Damm auf die Zeit zwischen 6 und 22 Uhr beschränkt. Ein interessanter Diskussionspunkt entwickelte sich im Bauausschuss: Grünen-Fraktionschef Daniel Gardemin hinterfragte die zeitliche Beschränkung auf dem Altenbekener Damm, besonders im Hinblick auf den Lärmschutz. Tiefbauamtschef Andreas Bode erklärte dazu, dass die rechtliche Begründung für die Tempo-30-Zone auf dem Altenbekener Damm die Schulwegsicherung sei und daher nicht mit …