Alle Artikel in: Impressionen

Entdecken die schönsten Impressionen aus Hannover, denn die Stadt Hannover ist nicht wie allgemein angenommen wird die graue Maus unter Deutschlands Großstädten.

Die Nordstory - Hildesheimer Straße

Die Nordreportage: Die „Hildesheimer“ von Hannover nach Laatzen

Eine Straße, viele Geschichten „Die Nordreportage“ begleitet Menschen, die an einer der bekanntesten Straßen von Hannover und Laatzen leben und arbeiten und von ihr oftmals vor besondere Herausforderungen gestellt werden. Die Hildesheimer Straße führt vom Aegidientorplatz durch die Südstadt und Döhren bis zum Stadtrand nach Laatzen und endet in Gleidingen. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordreportage/Die-Hildesheimer-von-Hannover-nach-Laatzen,sendung1289630.html Leitung der Sendung: Thorsten Hapke Redaktionsleiter/in: Joachim Grimm Redaktion: Thomas Fischer Produktionsleiter/in: Ulrike Ammersdörfer Autor/in: Christian Leunig Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. …

Synagoge Hannover

Nazi-Pogrom 1938 in Hannover und Umgebung

Hitler suchte nach einem Anlaß, seinem Hass gegen die Juden freien Lauf zu lassen. Das Attentat des 17-jährigen Herschel Grynszpan aus Hannover auf Legationssekretär und SA-Mitglied Ernst vom Rath in Paris kam ihm wie gerufen. In der Nacht auf vom 9. auf den 10. November 1938 plünderten Männer der SS und der SA in Hannover und Umgebung jüdische Geschäfte verwüsteten jüdische Wohnungen, raubten Synagogen aus und brannten sie nieder. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Wohlhabende jüdische Männer aus Hannover und Umgebung verhafteten die Nazis, folterten sie im KZ Buchenwald und zwangen sie, Vermögenswerte für ein Handgeld den Nazis zu überlassen. Jüdische Kinder durften öffentliche Schulen nicht mehr besuchen, Erwachsene ihre Berufe nicht mehr ausüben. Ab Dezember 1941 wurden die noch in Hannover lebenden Juden vom Bahnhof Fischerhof in Linden in Ghettos und Konzentrationslager in Riga, Theresienstadt, Warschau und Auschwitz deportiert. www.ns-zeit-hannover.de

Fünf vor der Ehe

Hannoverliebt

Der Hannover Song der Vocal-Pop-Band „Fünf vor der Ehe“. Die CD-Premiere für „Hannoverliebt“ fand bei Schmorl & v. Seefeld am 30. Mai 2009 statt. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Die Band wurde 2002 von den fünf Musikstudenten Christian Thiemig, Tobias Tiedge, Tilmann Weiss, Daniel Eggert und Jörn Marcussen-Wulff gegründet. Bis 2016 gab es regelmäßig Veröffentlichungen von Musikalben. 2019 hat sich die Truppe aufgelöst. Im Youtube-Channel kann man noch einige Songs anhören.

Welcome Home

Welcome Home

Geschrieben und aufgenommen von Terry Hoax und Jens Krause, co-produziert von Marco Heggen und interpretiert durch die einzigartige Zusammenstellung der „H|♥|ME Singers“ – der Song „Welcome H|♥|ME“ verbindet die hannoversche Musikszene und unterstreicht gleichzeitig das Motto der UNESCO City of Music-Bewerbung: Eine Stadt im Chor. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Ein Film des [kre|H|tiv] Netzwerk Hannover e.V. von Marco Heggen Photography in Kooperation mit Filmgebung (Marcel Ruther) Mitwirkende: Oliver Perau/Juliano Rossi, Thommi Baake, Denise M’Baye, Marc Terenzi, Steven Cherundolo, Maricel, Marco Heggen, Stefan Schostok, Leo Kozjak u.v.m.

Fat Belly

Fat Belly – Hannover

Auch die Jungs von der Punk Band Fat Belly haben einen Song über ihre Heimatstadt kreiert. Bekannt sind sie von den legendären Konzerten „Die Fette Caroline Kann Fliegen“ mit Fat Belly, C For Caroline und Ich Kann Fliegen regelmäßig zum Jahresende. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Songtext: Wir feiern gerne in der Altstadt, ich jogg gerne an der Ihme lang, Treffpunkt ist die Kröpke Uhr oder unterm Schwanz, Wenn der Himmel sonnig ist wird hinterm Welfenschloss gegrillt Und als Krönung gönn ich mir ein Herrenhäuser Pils. Hier wird gekrökelt, nicht gekickert, das beste Hochdeutsch sprechen wir Und obwohl wir zwei nach Oma geh’n, im DUDEN rulen nur wir! Gut gelaunt sind wir hier sowieso, ja das ist gewiss, Denn wir haben hier so nebenbei, das weltgrößte Schützenfest. Du hast einfach, nein zweifach, nein dreifach, vierfach, fünffach! Das was eine Stadt besonders …

NDR Retro - Namensänderung

Neuer Titel „Landeshauptstadt“: Hannover benennt sich um

Um nicht mit Berlin verwechselt zu werden, benannte sich die „Hauptstadt Hannover“ um. Ausgangspunkt für die Namensänderung ist die Hauptsatzung gewesen die sich die Stadt nach der niedersächsischen Gemeindeordnung geben musste. Sie wurde auch Scherzhaft das hannoversche Grundgesetz genannt. Ein NDR Retro Beitrag – Sendung: Nordschau vom 19.11.1963 Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren

Inschrift an der Fackelträgersäule

Die „braune“ Geschichte des Maschsees im Film

Wer heute am Maschseeufer schlendert, ahnt nicht, welche „braune“ Geschichte mit der Entstehung von Hannovers Stadtsee verbunden ist. Mit seinem Bau würde die Arbeitslosigkeit in Hannover beseitigt – brüsteten sich die Nazis in Hannover. Am 1.5.1934 schickten sie hunderte arbeitslose ledige Männer mit Hacke und Schaufel los, die riesigen Maschwiesen 2 Meter tief von Hand auszuschachten. Bekannte Künstler – wie z.B. Hitlers Lieblings-Bildhauer Arno Breker – gestalteten typische Nazi-Kunst an den Ufern. Als Idealbild für „nordische Menschen“ bewunderten die Nazis die Plastik „Menschenpaar“ – für das dem Künstler Georg Kolbe ein jüdisches Geschwisterpaar Modell gestanden hatte. Und dass Hitler für das Westufer des Maschsees ein gigantisches Parteiforum mit Festhalle, Stadion und Aufmarschplatz für 200.000 „Volksgenossen“ befahl – weiß heute kaum jemand. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Mehr Infos unter: NS-Zeit-Hannover.de

Rote Punkt Aktion

Rote Punkt Aktion – Gegen Fahrpreiserhöhung in Hannover

Die Hannoverschen Verkehrsbetriebe (Üstra) wollten zum 1. Juni 1969 eine Fahrpreiserhöhung um bis zu 33 Prozent einführen. Die Erhöhung der Fahrpreise für Straßenbahnen und Busse stieß auf massiven Protest. Unter dem Namen „Rote Punkt Aktion“, einer Idee zweier Studenten der Technischen Universität in Hannoer, formierte sich der Widerstand. Die Mitglieder des Allgemeinen Studentenausschusses (Asta) druckten ein Flugblatt mit Kritik und konstruktiven Vorschlägen wie man die Preiserhöhung verhindern könnte. Autofahrer sollen doch einen roten Punkt in die Windschutzscheibe kleben um damit anzuzeigen das sie Passanten kostenlos mitnehmen können. Mitinitiator der Aktion „Roter Punkt“ gegen Fahrpreiserhöhungen im öffentlichen Nahverkehr war auch Dietrich Kittner der so auch über seine künstlerische Arbeit hinaus Popularität in seiner Heimatstadt erlangte. Der Protest der Rote Punkt Aktion kam an Nachdem Straßenbahnen und Busse ab dem 7. Juni durch Sitzblockaden und Demonstrationen behindert wurden setzte die Polizei Wasserwerfer und Tränengas ein. Auf einer Demonstration am 10. Juni wurden 120 Personen festgenommen. Die Proteste gingen trotzdem weiter und zeigten Wirkung. Die Üstra stellte den Betrieb ein, vom 12. bis 19. Juni fuhren weder Busse …