Alle Artikel mit dem Schlagwort: aha

Der aha Hannover – Zweckverband Abfallwirtschaft der Region ist ein kommunales Entsorgungsunternehmen für die Stadt Hannover.

Die Straßenreinigung gehört auch zu den Aufgaben von aha Hannover

Die Straßenreinigung gehört auch zu den Aufgaben von aha Hannover

Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover wurde am 1. Januar 2003 gegründet. Das kommunale Entsorgungsunternehmen für die Region Hannover mit seinen rund 1.800 Mitarbeiter sammelt und entsorgt Abfälle und Wertstoffe von etwa 1,1 Millionen Regionsbewohnern in rund 566.100 Haushalten sowie von ca. 41.100 Unternehmen. Rund 742 000 Tonnen Abfälle und Wertstoffe werden pro Jahr entsorgt. Mehr als 70 Prozent davon werden wiederverwertet. Aus Restabfällen gewonnener Strom kann im Jahr rund 45.000 Haushalte mit Energie versorgen.

Es gibt zwei Abfallbehandlungszentren und drei Deponien in der Region Hannover. Das Bekannteste ist an der Deponie Lahe mit einer mechanisch-biologischen Behandlungsanlage für Restabfälle, mit Kompostwerken für Bio- und Grünabfälle und mit einem Wertstoffhof. Dazu kommt die Deponie Kolenfeld und das Abfallbehandlungszentrum in Burgdorf. An allen drei Standorte sind Waagen verfügbar, sodass auch größere Mengen Abfälle angenommen werden können.

In der Stadt Hannover ist aha auch für die Straßenreinigung und den Winterdienst zuständig. Für die Entsorgung größerer Mengen von Abfällen sind im Stadtgebiet Wertstoffhöfe und Wertstoffinseln zu finden. Ein Großteil der Entsorgungsanlagen liegt auf dem Gelände der hannoverschen Deponie Hannover im Stadtteil Lahe.

Neben der Abfallentsorgung führt aha mit 63 Kehrmaschinen die Reinigung von Straßen, Radwegen und Fußgängerbereichen auf einer Länge von 2.000 km durch und leert rund 5.100 Papierkörbe. Außerdem wird der Winterdienst mit 146 Streu- und Räumfahrzeugen durchgeführt. Übrigens werden auch regelmäßig die 1.000 kostenlosen Streugutkisten befüllt. Dort können Sie sich gerne bedienen!

Mit der Initiative „Hannover sauber!“ von der Stadtreinigung die bei aha angesiedelt ist und der Landeshauptstadt Hannover zusammen mit weiteren Partnern gibt es zudem einen Ansatz die Sauberkeit in der Landeshauptstadt zu verbessern. Durch zusätzliche Einsätze von Kehrmaschinen und Handreinigern aber auch durch das verstärken die Abfallfahndung und die Mobilisierung die Öffentlichkeit durch Information, Bildungsmaßnahmen und Kampagnen soll dieses Ziel erreicht werden.

Waschmaschine

Tschüss Stromfresser – Zuschüsse von der Region und Stadt

Alte Geräte tauschen, Geld und Energie sparen. Zuschüsse von der Region Hannover und der Landeshauptstadt sind Beitrag zur sozialverträglichen Energiewende. Die Region und die Landeshauptstadt Hannover unterstützen Haushalte mit geringen Einkommen jetzt verstärkt beim Stromsparen. Sie bezuschussen den Tausch eines alten Großgeräts gegen ein energieeffizientes Neugerät mit jeweils bis zu 200 Euro. Denn: Bei gestiegenen Strompreisen können alte Geräte zur Kostenfalle werden, etwa Kühlgeräte, Trockner, Wasch- oder Spülmaschine. Die Unterstützung ist ein Beitrag zu einer sozialverträglichen Energiewende in der Region. Bis 2035 sollen Region und Landeshauptstadt Hannover bilanziell klimaneutral sein. Wieviel Geld stellen Region und Stadt Hannover zur Verfügung 2023 stellt die Region 50.000 Euro für den Großgeräte-Tausch zur Verfügung. Gut investiertes Geld, weiß Regionspräsident Steffen Krach: „Weniger Verbrauch schützt am meisten vor steigenden Energiepreisen“, fasst er zusammen. „Gerade in Haushalten mit geringem Einkommen zählt jeder Euro, hier schaffen wir sofort Entlastung, Klimaschutz inklusive.“ Die Landeshauptstadt Hannover bezuschusst 2023 und 2024 den Großgeräte-Tausch in ihrem Stadtgebiet mit jeweils 40.000 Euro. „Klimaschutz bedeutet auch eine soziale Verpflichtung“, sagt Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay. „Effiziente Elektrogeräte müssen für …

Linden-Nord: Lärm, Müll und Sachbeschädigungen verstärkt im Fokus

Projekt von Polizeidirektion und Landeshauptstadt Hannover startet im April Die Polizeidirektion Hannover und die Landeshauptstadt Hannover verstärken ab diesen Freitag, 01.04.2022, ihren Einsatz, um auf den bei gutem Wetter stark besuchten Plätzen in Linden-Nord Konflikten vorzubeugen. Ein wichtiger Ansatz sind dabei gemeinsame Streifen bis in die Nacht. Daneben beinhaltet das Projekt unter anderem den Einsatz eines niedrigschwelligen, präventiven Konfliktmanagements, die sogenannten „Limmernlichter“, die die Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Raums für die unterschiedlichen Perspektiven sowie Regeln im Stadtteil sensibilisieren. Außerdem sind verschiedene Maßnahmen für mehr Sauberkeit, Lärmeindämmung, Jugendschutz und das Einziehen von Musikboxen ab 24 Uhr vorgesehen. Einsatzbereiche sind der Küchengartenplatz, die Limmerstraße sowie angrenzende Orte. Mit den steigenden Temperaturen und absehbaren Lockerungen der Corona-Beschränkungen ist auf den Straßen und Plätzen im Stadtgebiet Hannovers spätestens ab April wieder mit deutlich mehr Menschen zu rechnen. Insbesondere im Stadtteil Linden-Nord erwuchsen daraus in der Vergangenheit regelmäßig Probleme zwischen den Anwohnenden und Nutzerinnen und Nutzern des öffentlichen Raums. Die Polizeidirektion Hannover und die Landeshauptstadt arbeiten bei diesem Thema künftig noch enger zusammen. Der hannoversche Stadtteil Linden-Nord ist nicht …

Bücherschrank Limmer

Der Sahlkamp bekommt neuen Bücherschrank am alten Ort

Vor dem Stadtteiltreff Sahlkamp, Elmstraße 15, enthüllt Bezirksbürgermeister Dr. Wjahat Waraich am Donnerstag (17. Februar) den neuen Bücherschrank um 12 Uhr und gibt ihn zur Nutzung frei. Die Anwohner*innen des Stadtteils sind eingeladen, den neuen Schrank mit Büchern quer durch alle Genres zu bestücken und sich mit neuem Lesestoff zu versorgen. Der alte Bücherschrank an gleicher Stelle ist Mitte Oktober 2021 einem Feuer zum Opfer gefallen. Dank der finanziellen Unterstützung des Stadtbezirksrats Bothfeld-Vahrenheide kann er nun ersetzt werden. Betreut wird der Bücherschrank durch die erfahrenen Bücherschrankpat*innen und den Bereich Stadtteilkultur der Landeshauptstadt Hannover. Der erste Bücherschrank wurde 2005 in Stöcken aufgestellt. Alle Schränke werden vom Werkstatt-Treff Mecklenheide e.V., einem Projekt für Langzeitarbeitslose, gebaut.

Küchengarten

Stadt legt Konzept vor, um die Situation rund um den Küchengarten und die Limmerstraße zu verbessern

Der Küchengartenplatz und die Limmerstraße sind seit Jahren beliebte Treffpunkte für junge Menschen. Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit und an den Wochenenden treffen sich dort regelmäßig mehrere hundert Personen bis tief in die Nacht. Das hat immer wieder zu Konfliktlagen mit Anwohner*innen geführt. Die Stadtverwaltung Hannover hat unter Einbindung der Polizei, der Region Hannover und dem Kollektiv 17 ein Konzept erarbeitet, um die Situation zu verbessern. Es soll ab dem Frühjahr 2022 greifen. Vorgesehen sind unter anderem mehr Kontrollen, das Eindämmen von Musiklärm sowie der Einsatz von Konflikt-Manager*innen. Finanz-und Ordnungsdezernent Dr. Axel von der Ohe begrüßt, dass es in einem dezernatsübergreifenden Prozess gelungen ist, Lösungsvorschläge für die entstandenen Konflikte zu erarbeiten. „Diese geplanten Maßnahmen sind eine Art Interessenausgleich und ich denke, der Spagat zwischen den Vorstellungen aller Nutzer*innen ist gelungen. Feiern und Spaß sollen nicht verboten werden, aber es müssen ganz eindeutig auch die Belange der Anwohner*innen berücksichtigt werden. Dafür schaffen wir einen Rahmen“ so von der Ohe. Beschwerden von Anwohner*innen über Ruhestörungen und eine zunehmende Verschmutzung des öffentlichen Raums machten bereits in der Vergangenheit …

aha - Wertstoffhof

Wertstoffhöfe und Wertstoffinseln in Hannover

Auf den Wertstoffhöfen werden Abfälle aus Privathaushalten in einer Anlieferung pro Tag, bis zu einer Gesamtmenge von insgesamt 1 m³ kostenlos angenommen. Ob Fernseher, Mikrowelle oder Waschmaschine: In Elektrogeräten stecken jede Menge kostbare Rohstoffe wie Kupfer, Platin oder Aluminium. Von klein bis groß: aha nimmt all Ihre Elektrogeräte kostenlos entgegen. Geräte, die viel Platz wegnehmen oder eine spezielle Behandlung brauchen, können aber nur auf bestimmten Wertstoffhöfen entsorgt werden. Alle Informationen zu den Annahmebedingungen gibt es auf der Seite des Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover. Wo ist ein Wertstoffhof in Hannover Öffnungszeiten Wertstoffhöfe: Montag geschlossen Dienstag 9:00 – 18:30 Uhr Mittwoch bis Freitag 9:00 – 16:00 Uhr Samstag 9:00 – 14:00 Uhr Deponie Hannover-Lahe: Montag bis Freitag 7:00 – 16:30 Uhr Samstag 9:00 – 14:00 Uhr Sogar Sonderabfälle wie leere Spraydosen, Akkus, Chemikalien und benutztes medizinisches Material können Sie auf den Wertstoffhöfen abgeben. Bitte beachten sie aber die Hinweise zum richtigen Umgang mit diesen Abfällen. Großgeräte können auch zu Hause abgeholt werden. Dafür benötigt man eine Entsorgungsplakette die gegen Gebühr auf den Wertstoffhöfen erhältlich ist. Unter der …

Radweg Hildesheimer Straße

Wunsch und Wirklichkeit beim Winterdienst von aha

Der Winterdienst hat bei aha oberste Priorität. Nachdem in dieser Woche in der ersten Stufe verkehrswichtige Straßen geräumt wurden, fährt aha seit Mittwoch in der zweiten Stufe die übrigen Räum- und Streustrecken. Auch am Samstag fährt aha einen Volleinsatz in Nebenstraßen und auf Fahrradwegen. Soweit der Pressetext. Für den heutigen Samstag hatte aha dafür Extra an den Maschsee eingeladen. „aha-Geschäftsführer Thomas Schwarz wird am Samstag persönlich mit einem Räumfahrzeug die Radwege am Maschsee passierbar machen“, hieß es. Als Treffpunkt war das Maschsee-Nordufer am Hellebardier angesetzt. Schon da wird man als informierter Maschseeanwohner stutzig. Erstens ist das Nordufer um den Hellebardier jetzt seit Wochen für eine Generalüberholung abgesperrt. Zweitens gehören die Radwege rund um den Maschsee zu den wenigen gut geräumten Wegen. Für die Pressefotografen mussten daher die Parkplätze am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer herhalten. Denn hier war wenigstens noch einigermaßen Schnee zu finden damit „spektakuläre“ Bilder gestellt werden konnten. Zusammen genommen kann man sagen, dass der Termin eigentlich nur aufzeigt, wo die Probleme beim Winterdienst in Hannover liegen. Die Mitarbeiter im Einsatz machen sicherlich einen guten Job. Bei …

Hannover ist Putzmunter

Jubiläum: „Hannover ist zum zehnten Mal putzmunter“

Großer Frühjahrsputz im hannoverschen Stadtgebiet feiert zehnjähriges Jubiläum Als Dankeschön: Abschlussfest und Verlosung unter allen Teilnehmenden Aktionsstadtteil ist in diesem Jahr Hannover-Linden Am Samstag, den 19. März heißt es von 9 bis 14 Uhr wieder: „Hannover ist putzmunter“. Zu der alljährlichen Müll-Sammelaktion laden die Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) und die Stadt Hannover bereits zum zehnten Mal ein. Neu ist das Abschlussfest zur Veranstaltung von 14 bis 16 Uhr auf dem Küchengartenplatz in Hannover-Linden. Beim Abfallsammeltag „putzmunter“ kann jeder mitmachen: Vereine, Unternehmen oder Familien, allein, zu zweit oder in der Gruppe. Wo Müll herumliegt, kann er gesammelt werden: auf Grünflächen oder in der Eilenriede, an der Leine, Ihme oder am Mittellandkanal genauso wie rund um den Maschsee oder einfach vor der eigenen Haustür. Schülerinnen und Schüler sammeln mit ihren Klassen wie gewohnt bereits in der Woche vor dem eigentlichen Sammeltag fleißig um ihre Schulen herum Abfälle. Im vergangenen Jahr nahmen 8.785 Freiwillige an der Müllsammelaktion teil. Schirmherrin der Aktion ist Sabine Tegtmeyer-Dette, Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Stadt Hannover. „Wir freuen uns über die …

aha legt neue Gebührensatzung vor

Müllabfuhr (© line-of-sight – fotolia.com) Parallel zu dem politischen Abstimmungsprozess über das Konsensmodell hatte die Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) bereits damit begonnen, die neue Gebührensatzung zu kalkulieren. Nachdem auch die Regionsversammlung auf ihrer letzten Sitzung für die neue Gebührenstruktur votierte, hat aha jetzt den Entwurf für die künftige Abfall- und Gebührensatzung zur Beratung vorgelegt. Die neue einheitliche Grundgebühr in Höhe von 29 % setzt sich aus zwei Teilen zusammen: 19,5 % werden pro Haushalt, 9,5 % pro Grundstück erhoben. Dieser Schlüssel sieht eine Dämpfung von Kostensteigerungen vor allem bei Einfamilienhausbesitzern und Familien in Mehrfamilienhäusern vor. Hinzu kommt noch die einheitliche volumenbezogene Gebühr für den Behälter. aha legt ein Mindestvolumen von 10 Litern pro Woche und Person fest. Die Regionsversammlung entscheidet am 25. Juni final darüber. „Der Zweckverband Abfallwirtschaft arbeitet kostendeckend. Gewinne werden nicht erwirtschaftet. Für die im Vorfeld berechneten Modelle und auch die nun vorgelegte Kalkulation bedeutet dies, dass die Gesamtkosten einzig und alleine die Betriebskosten decken“, erklärt Prof. Dr. Axel Priebs, Erster Regionsrat und Umweltdezernent der Region Hannover. „Eine Gebührenreform führt zwangsläufig zu einer …

aha: O-Tonne kommt in die City

Zwei Jahre lang war die O-Tonne dem Umland vorbehalten. Jetzt kommt der Behälter mit orangem Deckel in die City. Ab sofort können die Einwohner der Landeshauptstadt Hannover die Wertstofftonne bestellen. Eine Informationsbroschüre mit Bestellpostkarte wird derzeit an alle Haushalte verteilt. Anfang April liefert die Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) die O-Tonne in der Stadt aus. Geleert wird sie wie im Umland alle 4 Wochen. Der erste Abholtermin in Hannover wird der 29. April sein. Die O-Tonne ist ein kostenloses und freiwilliges Angebot, mit dem die Hannoveraner Wertstoffe bequem zuhause sammeln können. Sie können Elektrokleingeräte, Textilien und Schuhe sowie alle Kunststoff- und Metallgegenstände in die O-Tonne werfen, die keine Leichtverpackung (LVP) im Sinne des Dualen Systems Deutschland (DSD) sind. Dazu gehören beispielsweise Blumentöpfe, Spielzeug, Plastikschüsseln, Folien oder Metalle. Der Gelbe Sack bleibt draußen – auch im Umland. Die O-Tonne ist ein Erfolgsmodell: Während des zweijährigen Pilotversuchs in den Umlandkommunen entsorgten die rund 33.500 teilnehmenden Haushalte über die O-Tonne mehr als doppelt so viele Wertstoffe wie der Durchschnittsbürger. „Das ist ein Plus von über 100 Prozent an Wertstoffen …

Diskussion um Restmüll: Region und aha begründen Mindestvolumenregelung

„Unser Abfallsystem ist gut und hat sich bewährt“, stellten heute der Umweltdezernent der Region Hannover, Prof. Dr. Axel Priebs, und Thomas Reuter,  stellvertretender Geschäftsführer des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Hannover (aha)  gegenüber der Presse noch einmal klar. In den vergangenen Tagen hatten die Medien mehrfach über die vermeintlich „ungerechte“ Gebührensatzung von aha berichtet. Anstoß wurde vor allem an der Regelung genommen, nach der ein Mindestvolumen von 10 Liter Restmüll  pro Person und Woche für die Bereitstellung eines Abfallbehälters abgerechnet wird, auch wenn in Einzelfällen tatsächlich weniger Müll pro Woche anfällt. „Wir wollen nicht diejenigen bestrafen, die Müll vermeiden und trennen, aber durch die in der Gebührensatzung festgelegte Mindestmenge beziehungsweise Mindestgebühr ist es erst möglich,  unsere Leistungen für alle Bürgerinnen und Bürger zu finanzieren. Wir haben täglich Fixkosten, die unabhängig davon anfallen, ob viel, wenig oder kein Abfall zur Abholung bereit gestellt wird. Diese Kosten müssen wir gerecht auf alle Gebührenzahler verteilen“, sagte Priebs: „Mit unserer  10-Liter-Regelung bewegen wir uns in einem üblichen Rahmen.“   Thomas Reuter verwies in diesem Zusammenhang  auf die Serviceleistungen von aha, die …