Alle Artikel mit dem Schlagwort: Stadtverwaltung

Die Stadtverwaltung Hannover ist das zentrale administrative Organ der Landeshauptstadt von Niedersachsen. Sie befindet sich in mehreren Gebäuden, darunter das historische Neue Rathaus, das sich in der Innenstadt am Maschpark befindet. Hier werden die wesentlichen Verwaltungsaufgaben der Stadt koordiniert und umgesetzt.

Die Stadtverwaltung ist in verschiedene Dezernate und Abteilungen gegliedert, die jeweils spezialisierte Zuständigkeiten haben. Dazu gehören unter anderem das Dezernat für Soziales, Jugend und Familie, das Baudezernat, die Kämmerei, das Schul- und Bildungsdezernat und das Umweltdezernat. Jede dieser Abteilungen arbeitet daran, die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner zu verbessern und die Stadtentwicklung nachhaltig voranzutreiben.

Zu den wesentlichen Aufgaben der Stadtverwaltung gehören die Planung und Umsetzung städtischer Bauprojekte, die Pflege und Verwaltung von öffentlichen Einrichtungen und Grünflächen, die Organisation und Durchführung von Wahlen sowie die Bereitstellung wichtiger Bürgerdienste wie Meldeangelegenheiten, Pass- und Ausweisangelegenheiten oder Sozialleistungen.

Die Stadtverwaltung Hannover legt großen Wert auf Bürgernähe und Transparenz. Regelmäßig werden Bürgersprechstunden, öffentliche Informationsveranstaltungen und Online-Dienste angeboten, um den direkten Kontakt und Austausch mit der Bevölkerung zu fördern. Zentrale Anlaufpunkte für die Bürger sind die Bürgerämter un das HannoverServiceCenter am Schützenplatz.

KinderfreundlichenKommune Hannover

Hannover auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune

Landeshauptstadt Hannover plant umfassendes Engagement für Kinderrechte und Kinderfreundlichkeit Die Landeshauptstadt Hannover (LHH) will ab 2025 am deutschlandweiten Programm „Kinderfreundliche Kommune“ teilnehmen, das von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk begleitet und durch den am 14 Februar 2012 gegründeten Verein „Kinderfreundliche Kommune e. V. – Verein zur Förderung der Kinderrechte in den Städten und Gemeinden Deutschlands“ gesteuert wird. Ziel ist es, die Kinderrechte auf kommunaler Ebene nachhaltig zu verankern und die Stadt kinder- und familienfreundlicher zu gestalten. Mit dem positiven Beschluss des Jugendhilfeausschusses am Montag, 28. Oktober, ist der erste Schritt gemacht. Gerade im Hinblick auf die demografische Entwicklung ist das Tragen des Siegels „Kinderfreundliche Kommune“ für die Landeshauptstadt Hannover eine signifikante Zukunftsinvestition. „Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Stadt, und ihr Wohl ist ein zentrales Anliegen für uns. Mit der Initiative ‚Kinderfreundliche Kommune‘ setzen wir ein starkes Zeichen für ihre Rechte und Teilhabe“, erklärt Hannovers Jugend- und Familiendezernentin Susanne Blasberg-Bense. „Durch die aktive Beteiligung junger Menschen und das langfristige Engagement für ihre Bedürfnisse machen wir Hannover zu einem Ort, an dem sich Familien …

Stadt Hannover

Einwohner*innenversammlung im Stadtbezirk Ahlem-Badenstedt-Davenstedt ein

Oberbürgermeister Belit Onay möchte mit den Einwohner*innen aus den Stadtteilen Ahlem, Badenstedt und Davenstedt über städtische Themen und Entwicklungspotenziale des Stadtbezirks ins Gespräch kommen. Deshalb lädt der Oberbürgermeister für Montag, 23. September, um 18.30 Uhr, in die Aula der Grundschule in der Steinbreite, In der Steinbreite 54, 30455 Hannover zur Einwohner*innen-Versammlung ein. Der Einlass ist um 18 Uhr, Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Nach einer Begrüßung von Bezirksbürgermeister Rolf Schulz und einer Rede des Oberbürgermeisters ist eine beteiligungsorientierte Diskussion der Bürger*innen mit Moderation im Townhall-Format geplant. Anschließend bieten die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung Informationen zu den Arbeitsschwerpunkten im Stadtbezirk an. Zu dieser Einwohner*innenversammlung lädt der Oberbürgermeister nach den Bestimmungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes ein. Für Rückfragen steht die zuständige Stadtbezirksmanagerin für Ahlem-Badenstedt-Davenstedt, Anja Sufin, unter der Rufnummer 168-45262 oder per Mail unter: stadtbezirksmanagement11@hannover-stadt.de zur Verfügung.

Die Schüler*innen freuen sich mit Oberbürgermeister Belit Onay über ihre Preise

10 Jahre Prämien für engagierte Energiesparschulen – OB Onay zeichnet 20 Schulen aus

20 Schulen freuen sich über eine Leistungsprämie in Höhe von 500 Euro bis 2.000 Euro. Mit dieser Auszeichnung belohnt die Landeshauptstadt Hannover bereits zum 10. Mal das energie- und klimabewusste Engagement von Energiesparschulen. Passend zu den in dieser Woche beginnenden deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit prämierte Oberbürgermeister Belit Onay die erfolgreichen Schulen. Die prämierten Einrichtungen nahmen im vergangenen Jahr erfolgreich am Programm „Gruppe schulinternes Energiemanagement“ (GSE) teil. Oberbürgermeister Belit Onay hat die Gewinnerschulen heute (Montag, 16. September) im Rathaus ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt die GS Beuthener Straße. Die Plätze zwei und drei belegten das Gymnasium Elsa-Brändström und die IGS Leonore Goldschmidt – Mühlenberg. Platz vier gewann die Grundschule Stammestraße. Der fünfte Platz wurde gleich zweimal vergeben, an die Grundschule An der Feldbuschwende und an die Grundschule Gartenheimstraße. Es haben sich 25 Schulen beworben, von denen 20 ausgezeichnet werden. Insgesamt hat die Stadt 15.500 Euro an Prämien ausgezahlt „Die heute ausgezeichneten Schulen zeigen wie Nachhaltigkeit geht. Und das nicht nur anlässlich der Aktionstage Nachhaltigkeit, die diese Woche beginnen. Vielmehr gehört Energiesparen über das ganze Jahr zum Schulalltag. …

Einkaufscity

Zurück in die Vergangenheit – Auto in der City über alles!

Ob neue Verkehrskonzepte für Hannover oder die Autopolitik der FDP, man fühlt sich wie in einem schlechten Film aus den 80er-Jahren. Alle Fortschritte in Sachen Verkehrswende für eine lebenswerte Stadt sollen jetzt wieder planiert werden. Freies Parken schon ab 18:00 Uhr oder gar eine Parkflatrate für ganz Deutschland. Ein Land beziehungsweise ein paar Parteien schwimmen gegen den Strom. Allen voran die FDP, die mit ihrem Pro-Autofahrerplan komplett am Zeitgeist scheitert. Vor allem wenn man noch die Aussagen zum Thema Deutschlandticket im Ohr hat. Da sprach Christian Lindener von einer Gratismentalität von der er nichts hält. Andere Länder und Städte machen es vor wie man eine Stadt vom überbordenden Kfz-Verkehr entlasten kann. Egal ob Kopenhagen, Amsterdam, Paris oder London, die Konzepte sind vielfältig und in die Zukunft gerichtet. Hier in Deutschland und damit auch in Hannover soll alles Erreichte jetzt wieder umgestoßen werden und das vorsintflutliche Konzept der autogerechten Stadt neu belebt werden. Beispiele aus den Nachbarländern Ljubljana Obwohl nur 40% der Menschen dafür waren, machte Ljubljana 2007 die Innenstadt autofrei. Ladenbesitzer protestierten und Bürgermeister Jankovic …

Stadt Hannover

Selbstbestimmung zum Geschlechtseintrag: Standesamt Hannover bietet ab Montag ein Online-Formular an

Das „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ tritt am 1. November 2024 in Kraft. Die Gesetzgeberin hat damit die Möglichkeit geschaffen, dass trans*, inter* und nichtbinäre Menschen ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern lassen können. Die Änderung soll durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt vorgenommen werden. Das Gesetz sieht vor, dass die Erklärung mit einer Wartefrist von drei Monaten anzumelden ist, und ermöglicht diese Anmeldung bereits zum 1. August 2024. Unter www.standesamt-hannover.de stellt das Standesamt Hannover ab dem kommenden Montag (29. Juli) ein passendes Online-Formular dafür bereit. Im Service-Portal der Stadtverwaltung gibt es weitere Informationen zu dieser Leistung. Häufige Fragen und deren Antworten hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf seiner Seite zusammengetragen. „Das neue Selbstbestimmungsgesetz ist ein wichtiges Signal für unsere Gesellschaft und vor allem ein bedeutender Schritt der persönlichen Freiheit für die betroffenen Personen. Deshalb haben wir von kommunaler Seite schnell die Voraussetzung dafür geschaffen, dass alle, die den Geschlechtseintrag frühestmöglich ändern möchten, dies tun können“, unterstreicht Oberbürgermeister Belit Onay.

Fan Arena zur WM 2006

Am Freitag wird es kuschelig rund um den Schützenplatz

Springsteen Konzert im Niedersachsenstadion,  Schützenfest und Public Viewing Deutschland gegen Spanien auf dem Waterlooplatz Parkplätze keine, U-Bahn überlastet, Busse auch eher keine dazu diverse gesperrt Straßen im Bereich um Schützenplatz und Stadion. Fazit: Wer da hin will, viel Glück – wer da vorbei muss, leider Pech gehabt – wer da nicht unbedingt hin muss, lieber bleiben lassen! Die Pressemitteilung der Polizei dazu: Aufgrund mehrerer Großveranstaltungen und Straßensperrungen ist am Freitag, 05.07.2024, im Bereich des Schützenplatzes und des Stadions mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Landeshauptstadt Hannover und die Polizei empfehlen, auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen und auf Fahrten mit dem Auto zu verzichten. Am kommenden Freitag haben mehrere Großveranstaltungen und damit teilweise zusammenhängende Sperrungen Einfluss auf den Individualverkehr im Stadtgebiet. Am Nachmittag sollten Autofahrende direkt auf den Öffentlichen Personennahverkehr umsteigen. Grund hierfür ist unter anderem das Schützenfest Hannover, das Public Viewing zur Fußball-EM und das Bruce-Springsteen-Konzert im Stadion. Aufgrund des Schützenfestes stehen keine Parkflächen auf dem Schützenplatz zur Verfügung. Zudem kommt es zu Straßensperrungen im Bereich des Schützenplatzes. Die Polizei wird unter anderem im Bereich der …

OB Onay schaut sich die kreativen Ideen der Jugendlichen an.

„Hannover meine Hood“ – Ergebnisvorstellung der Ferienaktion für Jugendliche zum Thema Innenstadt

Sommerferien: Sechs Wochen lang entspannen, die Sonne genießen und „Nichts“ tun? Bei diesen Jugendlichen stand etwas Anderes auf dem Programm: In der ersten Ferienwoche haben sich rund 50 Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren mit „ihrer“ Innenstadt und deren Zukunft beschäftigt. Ergebnisse der Ferienaktion „Hannover meine Hood“ sind heute dem Oberbürgermeister und Vertreter*innen der Ratsfraktionen von Grünen, SPD, CDU und FDP präsentiert worden. Ab Montag, 1. Juli, gibt es die Ergebnisse für knapp zwei Wochen auch im Bürgersaal des neuen Rathauses öffentlich zu sehen. Es ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt in den Ferien in Niedersachsen: Die Jugendlichen wurden von Jugendgruppenleiter*innen und Studierenden des Instituts für Freiraumentwicklung der Leibniz Universität Hannover betreut und von Kolleg*innen der Fachbereiche Jugend und Familie, Kultur sowie Planen und Stadtentwicklung unterstützt. Ziel des fünftägigen Programms war es, Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen zu sammeln und zu formulieren, um daraus ihre konkreten Ideen für die Innenstadtentwicklung zu entwickeln. Der Fokus lag dabei auf zwei wenig genutzten Stadtplätzen, dem Georgsplatz und dem Theodor-Lessing-Platz. Die Vielfalt an Ergebnissen ist immens: es gibt Bilder, …

Schild Fahrradstraße

Rückschritt für die Mobilitätswende – Aufhebung von Fahrradstraßen in der Südstadt

Die Landeshauptstadt Hannover muss die Fahrradstraßenregelungen im Stadtbezirk Südstadt-Bult zurücknehmen. Das hat die verkehrsrechtliche Prüfung durch die Verwaltung ergeben. Sie schloss sich nach der Entscheidung des Stadtbezirksrats Südstadt-Bult an. Im Dezember 2023 hatte der Bezirksrat mehrheitlich entschieden, die Fahrradstraßen aufzuheben. Die Zurücknahme der bisherigen Regelung betrifft die Akazienstraße, Alte Döhrener Straße (im Straßenzug mit Meterstraße und Maschstraße), Brehmstraße, Menschingstraße Bürgermeister-Fink-Straße, Große Barlinge. Dort entfernt die Stadt zeitnah die entsprechenden Markierungen und Schilder. Oberbürgermeister Belit Onay sieht einen großen Rückschritt in der Verkehrsentwicklung im Stadtbezirk Südstadt-Bult: „Die Fahrradstraßen waren eine wichtige Errungenschaft in der zukunftsfähigen Verkehrsentwicklung im Stadtbezirk“, sagt er und führt aus: „Sie ermöglichen mehr Sicherheit und verbessern die Lebensqualität. Die Südstadt hat beispielsweise die höchste Schuldichte in Hannover. Es ist bedauerlich, dass im Stadtbezirk Südstadt-Bult der Trend zu einer nachhaltigen Verkehrswende rückwärts läuft.“ Der Stadtbezirksrat hatte sich im Dezember 2023 mit dem Thema beschäftigt, weil die Stadtverwaltung die Qualität der Fahrradstraßen verbessern wollte. Vorausgegangen war ein Gerichtsurteil, nach dem die Stadt gefordert war, die Fahrradstraßen rechtskonform und damit großzügiger zu gestalten. Das hätte unter …

Kommunales Kultur- und_Sozialzentrum KroKuS

Einwohner*innenversammlung im Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode

Oberbürgermeister Belit Onay lädt zur Einwohner*innenversammlung am Montag (17. Juni) in den KroKuS, Großer Saal,Thie 6, 30539 Hannover, ein. Einlass ist um 18 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 18.30 Uhr. Der Oberbürgermeister möchte an diesem Abend mit den Einwohner*innen aus den Stadtteilen Kirchrode, Bemerode und Wülferode über städtische Themen und Entwicklungspotenziale des Stadtbezirks ins Gespräch kommen. Nach einer Begrüßung von Bezirksbürgermeister Bernd Rödel und einer Rede des Oberbürgermeisters ist eine Diskussion mit Moderation im Townhall-Format geplant. Anschließend bieten die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung Informationen zu folgenden fünf Themen an: 1. Gesellschaftlicher Zusammenhalt 2. Mobilität 3. Umwelt und Klimaschutz 4. Familie, Jugend und Bildung 5. Planen, Bauen und Stadtentwicklung Zu dieser Einwohner*innenversammlung lädt der Oberbürgermeister nach den Bestimmungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes ein. Die Einwohner*innen erwartet ein beteiligungsorientiertes Format. Für Rückfragen steht Ihnen die zuständige Stadtbezirksmanagerin für Kirchrode-Bemerode-Wülferode, Frau Stefanie Seeliger, unter der Rufnummer 168-41186 oder per Mail unter: stadtbezirksmanagement6@hannover-stadt.de zur Verfügung.

Waffenverbotszone in Hannover

Mehr Sicherheit und Ordnung in Hannover nach Befragung

Die Stadt will Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum ausbauen. Die Verwaltung schlägt den politischen Gremien ein Maßnahmenpaket vor, das sechs Handlungsfelder thematisiert: Sicherheitspartnerschaft mit der Polizeidirektion (PD) Hannover, Stärkung der kommunalen Kriminalprävention, Neuausrichtung von Ordnungs- und Verkehrsaußendienst, Einsatz von Awareness-Scouts, Ausweitung der Waffenverbotszonen und Verbesserung der Sauberkeit. Aktueller Anlass für die verstärkten Bemühungen ist eine von der Stadt Ende 2023 durchgeführte repräsentative Befragung „Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum“. Die Ergebnisse zur erlebten Sicherheit fallen im Vergleich zu 2018 zum Teil deutlich schlechter aus. So ergab die Befragung ein gesunkenes Sicherheitsempfinden sowohl tagsüber als auch abends und nachts. Zudem fühlen sich Frauen insgesamt deutlich unsicherer als Männer. Die weiblichen Befragten meiden bestimmte Orte deutlich häufiger als die männlichen Teilnehmenden. Eine große Mehrheit befürwortet eine erhöhte Präsenz von städtischem Ordnungs- und Verkehrsaußendienst sowie der Polizei. Mit den Maßnahmenvorschlägen will die Verwaltung nun ins Gespräch mit den Ratsgremien und den Stadtbezirksräten gehen. Die entsprechende Drucksache steht am 19. Juni auf der Tagesordnung des Ausschusses für Haushalt, Finanzen, Rechnungsprüfung, Feuerwehr und öffentliche Ordnung. „Die erlebte Unsicherheit der …