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Hinweisschild auf die veränderte Verkehrsführung

Mobilitätsrat – 10 Empfehlungen für den Masterplan Mobilität Hannover

Hinweisschild auf die veränderte Verkehrsführung

In welche Richtung soll sich die Mobilität in Hannover entwickeln?

Es ist ein ganz neues Format, das die Stadtverwaltung für die Beteiligung von Einwohner*innen aufgelegt hat: der Mobilitätsrat. 40 zufällig ausgewählte Personen aus der hannoverschen Stadtgesellschaft haben in insgesamt vier Sitzungen über die Zukunft der Mobilität in der Stadt gesprochen. Jetzt haben die Teilnehmenden ihre Ergebnisse Oberbürgermeister Belit Onay vorgestellt. Insgesamt wurden zehn Handlungsempfehlungen formuliert.

„Ich bin froh, dass wir uns als Verwaltung entschieden haben, diesen Beirat einzurichten. Wir machen schließlich Politik für die Menschen vor Ort und genau diese sollten auch mitdiskutieren, wie die Stadt gestaltet wird“, sagt Onay. Der Auftrag geht zurück auf einen Haushaltsbegleitantrag der Ratsfraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD aus dem Jahr 2022.

Die zehn Empfehlungen, die der Mobilitätsrat erarbeitet hat, umfassen das komplette Spektrum von Mobilitätsthemen: Klimaschutz durch mehr Grünanteile in der Stadt, Stärkung des ÖPNV, mehr Platz auf Fußwegen und das Schaffen von mehr Aufenthaltsflächen in Straßenräumen sind einige der vom Mobilitätsrat genannten Aspekte. Die Verwaltung wird die Empfehlungen prüfen, um sie gegebenenfalls in den Planungen des sogenannten Masterplans Mobilität zu berücksichtigen. „Genau in der Mischung der Ansätze liegt der Reiz eines solchen Beirates. Es wird ohne Barrieren gedacht und es werden vielfältige Vorschläge gemacht“, sagt Stadtbaurat Thomas Vielhaber.

Die Empfehlungen des Mobilitätsrats in 10 Punkten

  1. Beim Umbau der Straßenräume in unseren Quartieren wollen wir mitgenommen und beteiligt werden. Dabei darf auch experimentiert und es dürfen zeitlich/saisonal unterschiedliche Nutzungen (z.B. in der Sommersaison) erprobt werden. Es sollen vermehrt Verkehrsberuhigungsmaßnahmen (z.B. durch Verkehrsberuhigte Bereiche oder durch Elemente der Straßenraumgestaltung) eingesetzt werden. Die vorgesehenen Angebote sollen dabei konsequent durchgesetzt werden.
  2. Das Schaffen von mehr Aufenthaltsflächen in Straßenräumen führt zu einer höheren Lebensqualität. Dabei wollen wir, dass generationsübergreifende Bedürfnisse gesehen werden (z.B. Flächen für Sport und Bewegung und beschattete Sitzbereiche) und entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden. Besonders wichtig ist uns, dass den Folgen von höheren Temperaturen durch mehr Grünanteile und weniger Versiegelung begegnet wird.
  3. Der Kfz-Verkehr soll in sensiblen Stadtbereichen (z.B. Wohnquartieren) durch restriktive Maßnahmen, wie Bewirtschaftung durch Bewohnerparken, gelenkt werden. Diese müssen zu Veränderungen führen und dürfen „weh tun“. Daneben geht es uns aber auch darum, vorhandene Stellplatzkapazitäten in privaten Räumen clever auszunutzen und sicherzustellen, dass in Bewohnerparkgebieten begrenzte Stellplatzlizenzen für den öffentlichen Straßenraum vergeben werden können.
  4. Wir brauchen ausreichend breite, sichere und durchgängige Wegeverbindungen für vielfältigen Radverkehr. Dort, wo Flächen für den fließenden und ruhenden Radverkehr benötigt werden, sollen diese Kfz-Stellplatzflächen vorgezogen werden. Der Fußverkehr darf dabei nicht eingeschränkt werden, sondern soll auch verbessert werden. Wir wollen, dass der wachsende Bedarf an Radabstellanlagen in Quartieren dezentral gelöst und an Zielorten bedarfsweise gedeckt wird.
  5. Bei Maßnahmen, die mittels Gebühren ihre Wirkung entfalten, soll die soziale Verträglichkeit berücksichtigt werden. Wir möchten wissen, für welche Maßnahmen die eingenommenen Gelder eingesetzt werden.
  6. Um zügig von A nach B zu kommen, wollen wir, dass Verbindungen zwischen Stadtteilen, die am Zentrum vorbeiführen (Tangenten) im ÖPNV und im Radverkehr ausgebaut und gestärkt werden. Das führt zur Verdichtung des Netzes in den Zwischenräumen und zu mehr Umstiegsmöglichkeiten. Reisezeitnachteile gegenüber dem Kfz sollen dadurch abgebaut werden.
  7. Im ÖPNV wollen wir, dass mehr Umstiegspunkte geschaffen werden, an denen die Verkehrsmittel aufeinander abgestimmt sind. Dort sollen ergänzende (Transport-)Angebote für die letzte Meile vorhanden sein. Alle Mobilitätsangebote sollen wiedererkennbar und einfach, u.a. digital nutzbar sein (z.B. Tarifmodelle, Informationen, Zahlungsmöglichkeiten).
  8. Wir wollen, dass Barrierefreiheit über die ganze Wegekette, von der Haustür bis zum Ziel, mitgedacht wird und z.B. nicht an einer Haltestelle aufhören darf. Dazu gehören auch Bänke entlang von Wegen und öffentlich zugängliche, barrierefreie Toiletten. Das zeigt den größten Respekt gegenüber denjenigen, die mit körperlichen Einschränkungen zu tun haben. Darüber hinaus ist uns eine Offenheit gegenüber der Erprobung individueller Transportmöglichkeiten auf der ersten und letzten Meile wichtig.
  9. Wir wollen, dass die Planungen vor Ort an den vorhandenen Bedürfnissen ausgerichtet werden; z.B. in Bezug auf das Einrichten von Behindertenstellplätzen, bei Lösungen zum Liefern und Laden oder bei Anforderungen durch ambulante Dienste und Pflege.
  10. Es sollen Maßnahmen angestoßen werden, welche die gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr zwischen Verkehrsteilnehmenden fördern (z.B. die Vermeidung von Gehwegparken). Für die soziale Sicherheit wollen wir, dass sowohl die Beleuchtung von Wegen und Treffpunkten als auch die Pflege öffentlicher Räume verbessert werden.

Bunte Mischung an Teilnehmenden

Ein Einwohner*innenrat wird in der Regel auf Basis einer Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister anhand ausgewählter Kriterien vielfältig besetzt. Das war die Grundlage für die Verwaltung bei der Aufstellung des Mobilitätsrates. Die Zufallsstichprobe aus dem Melderegister umfasste 1500 Einwohner*innen. Als Kriterien wurden etwa Geschlecht, Alter, Herkunft aus den Stadtbezirken, Migrationshintergrund und Bildungsabschluss angewandt. Aus dem Kreis der ausgewählten Personen meldeten sich 187 Personen zurück. Aus diesem Kreis wurden 40 Personen ausgewählt und zur Mitwirkung im Mobilitätsrat eingeladen.

Das sagen Beiratsmitglieder

Barselona Kollecker (48 Jahre) aus Misburg hat es nicht bereut, beim Mobilitätsrat mitgemacht zu haben: „Ich finde die Mischung der Teilnehmer*innen gut. Mir ist wichtig, verschiedene Meinungen auszutauschen. Ich benutze gerne Bus, Bahn und Fahrrad und möchte dafür Verbesserungen erwirken. Ich wollte mich schon lange engagieren. Hier habe ich das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun.“

Ähnlich geht es Jason Dittmer, der 18-jährige aus Linden-Limmer möchte konkrete Verbesserungen vor der Haustür: „Es ist mir wichtig, über den vielen Verkehr in Hannover und der direkten City zu sprechen. Barrierefreiheit ist mir ebenfalls ein großes Anliegen. Die Gruppenarbeiten sind sehr gut gelaufen und ich bin zufrieden mit den Empfehlungen, die wir dem Oberbürgermeister übergeben konnten. Wenn wir uns als Stadtgesellschaft nicht mit der Thematik Mobilität auseinandersetzen und uns auch Gedanken machen, dann können wir auch keine Veränderungen erwarten.“ „Meine Erwartung war, dass wir viel mehr unterschiedliche Ansichten zur Fortbewegung in der Stadt haben“, sagt Moritz Schwengber aus der List. Ihn habe es überrascht, dass es innerhalb des Einwohner*innenrates so viel Zuspruch für Fahrrad und den ÖPNV gab. „Schade finde ich aber, dass sich manche kritischen Stimmen sehr früh aus dem Gremium zurückgezogen haben. Denn die Diskussion mit diesen Teilnehmer*innen hätte nochmal neue Aspekte gebracht“, ergänzt der 38-Jährige.

Hintergrundinformationen:

Der Mobilitätsrat ist der erste losbasierte „Einwohnerrat“ der LHH als neues Format für Beteiligung. Aufgaben des Mobilitätsrats sind es, persönliche Erfahrungen, Meinungen und Interessen aus der Perspektive der Bewohner*innen der Stadt und der Verkehrsteilnehmenden in den Arbeitsprozess einzubringen. Daraus sollen Empfehlungen zur Entwicklung der Mobilität im Rahmen des Masterplans Mobilität erarbeitet und formuliert werden. Der Masterplan Mobilität beschreibt als Orientierungsrahmen, wie sich die Mobilität in der Stadt Hannover bis zum Jahr 2035 entwickeln soll. Die Fortschreibung des Masterplans Mobilität startete im Spätsommer 2023 und soll im ersten Quartal 2025 inhaltlich abgeschlossen werden. Verschiedene Angebote informeller Beteiligung dienten der Erarbeitung von Empfehlungen, die im Arbeitsprozess fachlich geprüft und wo möglich eingearbeitet wurden. Die Politik beschließt den Masterplan. Als prozessbegleitendes Gremium wurde ein nicht-öffentlicher Arbeitskreis mit Vertretungen aus Institutionen, Politik und Verwaltung installiert, der in sechs Sitzungen tagte. Der Mobilitätsrat tagte in vier Sitzungen im Jahr 2024.

Stadtbibliothek Hannover

Veranstaltung zum ersten Todestag von Oskar Negt – „Demokratie als Lebensform“

In der Reihe Wahl.Lokal.Stadtbibliothek lädt die Stadtbibliothek Hannover am Sonntag, 2. Februar, um 11 Uhr zu einer Publikums- und Podiumsdiskussion zum ersten Todestag von Oskar Negt unter dem Titel „Demokratie als Lebensform“ ein.

„Demokratie muss man lernen, lebenslang!“ – Dieses Lebensmotto von Oskar Negt nimmt die Stadtbibliothek an seinem ersten Todestag zum Anlass, über die Relevanz von Utopien vor der Bundestagswahl 2025 zu diskutieren. Welche Rolle spielen vorpolitische Lernorte wie Volkshochschulen und Bibliotheken als Vermittler von Kompetenzen, Wissen und demokratischer Haltung – und als Räume, die utopisches Denken ermöglichen? Welche Infrastrukturen braucht eine Zivilgesellschaft, um über unterschiedliche Vorstellungen von Morgen streiten zu können und demokratische Ideen sowie Selbstwirksamkeit zu fördern?

Input: Negts Konzept der realistischen Utopien, Prof. Dr. Christine Morgenroth, Leibniz Universität Hannover.

Dr. Christine Schwarz (Soziologin und Negt-Schülerin) greift diese und weitere Fragen im Rahmen einer sonntäglichen Matinee auf – ergänzt durch die Perspektiven und Beiträge des Publikums.

Im Anschluss gibt es bei Café und Croissants Gelegenheit zum Austausch. Die Veranstaltung wird unterstützt von den Freunden der Stadtbibliothek Hannover e.V. und findet statt in Kooperation mit der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover.

Polizei Nachrichten

Polizei sucht nach Täter zu gefährlicher Körperverletzung am Weidendamm

Am Mittwoch, den 25.12.2024, hat ein Unbekannter einen Mann bei einer Auseinandersetzung in der Nordstadt durch mehrere Stiche schwer verletzt. Nun sucht die Polizei nach Zeugen zu der Tat.

Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariats Hannover-Nordstadt gerieten gegen 02:50 Uhr ein 27-Jähriger Mann aus Hannover und ein bisher unbekannter junger Mann vor einem Nachtclub am Weidendamm in Streit. Als es zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden kam, verletzte der Unbekannte den 27-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand schwer. Ein weiterer 25 Jahre alter Mann kam dem Verletzten zur Hilfe und wurde dabei ebenfalls durch den Täter leicht verwundet. Der Angreifer flüchtete danach unerkannt. Hinzugerufene Rettungskräfte versorgten die Verletzten medizinisch und brachten den 27-Jährigen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der 25-Jährige konnte vor Ort behandelt werden.

Der Täter wurde als 1,75 cm groß und von normaler Statur beschrieben. Sein Alter wurde auf etwa 25 Jahre geschätzt. Er trug zum Tatzeitpunkt kurzes Haar, einen Bart und war bekleidet mit einer weißen Jacke und einer schwarzen Hose. Laut den Angegriffenen hat er auf Arabisch mit ihnen gesprochen.

Mit der Veröffentlichung der Täterbeschreibung und des Sachverhaltes bittet die Polizei Hannover die Bevölkerung um Mithilfe und erhofft sich nun weitere Ermittlungsansätze. Zeugen, die Hinweise zum Geschehen oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeikommissariat Hannover-Nordstadt unter der Rufnummer 0511 109-3115 zu melden.

Polizei Nachrichten

Fenster in der Leinstraße durch eine Luftdruckwaffe beschädigt

Am vergangenen Wochenende haben Unbekannte mehrere Fenster eines Bürogebäudes in der Leinstraße in der hannoverschen Innenstadt beschädigt. Aufgrund des üblicherweise stark frequentierten Bereichs hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung zu verdächtigen Beobachtungen.

Zwischen Freitag, 24.01.2025, 17:00 Uhr, und Montag, 27.01.2025, 12:00 Uhr, wurden vier Fenster des Bürogebäudes in der Leinstraße, zwischen Karmarschstraße und Marktstraße, beschädigt. Die Schäden waren punktuell, weshalb die Polizei derzeit von Schüssen, vermutlich aus einer Luftdruckwaffe ausgeht. Es wird jedoch weiter in alle Richtungen ermittelt.

Da in dem Gebäude auch öffentliche Einrichtungen ansässig sind, hat der polizeiliche Staatsschutz des Zentralen Kriminaldienstes die Ermittlungen übernommen. Eine der Tat zugrundeliegende politische Motivation kann bislang nicht bestätigt werden.

Da sich der Tatort in einem stark frequentierten innerstädtischen Bereich befindet, hofft die Polizei auf Zeugenhinweise. Personen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden.

Merz = AfD

Brandmauer am A…! – Die CDU rückt noch weiter nach Rechts

Für die rechts konservativen Parteien und Medien gibt es kein anderes Thema mehr außer der Migration. Nach den letzten Anschlägen in Magdeburg und Aschaffenburg überschlägt man sich bei der Festlegung neuer Sofortmaßnahmen.

Merz = AfDHeute wurde der Fünf-Punkte-Plan der CDU von Friedrich Merz diskutiert. Vieles davon ist überhaupt nicht umsetzbar, weil es gegen diverse Gesetze verstößt. Beschlossen wurde es trotzdem mit den Stimmen der AfD. Es gab 348 Ja-Stimmen und 345 Nein-Stimmen. Zehn Abgeordnete enthielten sich. Damit ist wohl klar wo die CDU mit Friedrich Merz hinsteuert.

Vor einem Jahr haben sich Mitglieder der CDU noch gewundert, das es auf den Massendemonstrationen gegen Rechts auch Plakate gegen die CDU gab. Jetzt muss sich niemand mehr wundern.

Eine Brandmauer nach Rechts gibt es mit der CDU nicht!

Die Amadeu Antonio Stiftung spricht über den letzten Vorstoß von Merz von Brandbeschleuniger statt Brandmauer, denn Demokratie und Menschenrechte sind keine Verhandlungsmasse!

Nach der Bundestagswahl droht also das, was die ZDF heute Show bereits 2019 befürchtet hat.

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Mehr Informationen

Energiemonitor für die Region Hannover

Energiemonitor für die Region Hannover

Plattform informiert über Stromerzeugung und Verbrauch in der Region Hannover

Wie geht die Energiewende voran? Für das Gebiet der Region Hannover veranschaulicht das ab sofort ein Online-Energiemonitor, den der Energieversorger Avacon im Auftrag der Region Hannover umgesetzt hat. „Wir wollen in der Region Hannover so schnell wie möglich klimaneutral werden. Mit dem Energiemonitor schaffen wir Transparenz über den Fortschritt und zeigen, wie viel die erneuerbaren Energien schon zur Stromversorgung bei uns beitragen“, erläutert Jens Palandt, Klimadezernent der Region Hannover.

Energiemonitor für die Region Hannover

Der Energiemonitor gibt einen Überblick über die aktuelle Stromerzeugung im Regionsgebiet. Dabei werden die Beiträge von Biogasanlagen, Windkraft- und Photovoltaikanlagen sowie anderen Erzeugern wie Blockheizkraftwerken (BHKW) und konventionellen Kraftwerken modelliert. Gleichzeitig zeigt das Dashboard den aktuellen Stromverbrauch in der Region – in Betrieben, kommunalen Einrichtungen wie Verwaltungsgebäuden oder Schulen sowie in Privathaushalten. Außerdem macht der Monitor sichtbar, wie viel Energie bilanziell noch aus dem Stromnetz bezogen wird.

Die Haupt-Info-Grafik aktualisiert sich alle 15 Minuten. Die örtlichen Energieflüsse, der Grad der Eigenversorgung sowie der Anteil an regenerativer Erzeugung sind somit nahezu in Echtzeit abrufbar. Mit weiteren Grafiken informiert der Energiemonitor rückblickend zum Beispiel über die stündliche Stromproduktion und die Entwicklung der Eigenversorgung. Zudem gibt die Plattform Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Berechnung und Darstellung der Daten.

Einige Regionskommunen verfügen bereits über einen eigenen Energiemonitor – zum Beispiel die Städte Barsinghausen, Hemmingen und Springe oder die Gemeinde Uetze. Letztere deckt ihren Strombedarf bilanziell bereits vollständig mit erneuerbaren Energien ab.

Schule

Hannover startet Pilotprojekt an Schulen gegen Jugendgewalt

Die Schule ist mehr als ein Ort des Lernens – sie ist ein zentraler Lebensraum für alle Kinder und Jugendlichen in Hannover. Hier erwerben sie nicht nur Wissen, sondern auch soziale Kompetenzen, Resilienz und die Fähigkeit, stabile Beziehungen aufzubauen. Nur wer Schulen als sichere Orte erlebt, kann sein*ihr Potenzial voll entfalten.

Angesichts der Gewaltvorfälle an Schulen hat die Landeshauptstadt Hannover (LHH) die Steuerungsgruppe „Integriertes Handlungskonzept gegen Jugendgewalt“ ins Leben gerufen. In dieser Steuerungsgruppe wurde die Idee zum Projekt „Back to School“ entwickelt. Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Kultusministerium (MK) und dem Regionalen Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) hat die LHH diese Projektidee mit Leben gefüllt und so kann das zweijährige Pilotprojekt „Back to School“ zum zweiten Schulhalbjahr an vier Schulen starten: der Leonore-Goldschmidt-Schule, der IGS Badenstedt, der Heisterbergschule und der Peter-Ustinov-Schule.

Zum offiziellen Projektstart haben die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg, Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay und Vertreter*innen des RLSB und der Pilotschulen am heutigen Dienstag (28. Januar) die Kooperationsvereinbarung zwischen der LHH, dem MK und dem RLSB unterzeichnet.

Ein wichtiger Schritt für Hannovers Schulen

Oberbürgermeister Belit Onay ist überzeugt: “ Schulen sind mehr als Lernorte – sie sind auch Erfahrungsorte für ein respektvolles Miteinander. Durch verbale oder physische Gewalt von Schüler*innen stößt die pädagogische Arbeit an Grenzen und im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit bisheriger Maßnahmen. Mit unserem Projekt ‚Back to school‘ wollen wir vorübergehend vom Schulunterricht suspendierte Jugendliche nicht länger sich selbst überlassen. Wir wollen ihnen in dieser Zeit durch pädagogische und psychologische Unterstützung dabei helfen, sich anschließend dauerhaft ins Schulleben zu integrieren. Dies ist ein gewichtiger Baustein unserer Offensive gegen Jugendgewalt.“

Pilotprojekt: Schule und Jugendhilfe Hand in Hand

Das Modellprojekt setzt auf die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe. Ziel ist es, Jugendliche, die durch verbale und physische Übergriffe sowie Respektlosigkeit aufgefallen sind und aus diesem Grund vorübergehend vom Unterricht ausgeschlossen wurden, in einem geschützten Umfeld zu betreuen. Statt lediglich auf die im § 61 des Niedersächsischen Schulgesetzes festgelegten Ordnungsmaßnahmen wie Suspendierungen zu setzen, werden die betroffenen Schüler*innen durch Pädagog*innen der LHH während der Zeit der Suspendierung individuell betreut und bei Bedarf bei ihrer Rückkehr in den Schulalltag unterstützt – all diese Maßnahmen sollen dabei den suspendierten Schüler*innen helfen, soziale und persönliche Kompetenzen zu entwickeln und schulische Inhalte nachzuholen.

„Ein temporärer Ausschluss vom Unterricht ist häufig erforderlich, um beispielsweise nach Übergriffen oder anderen Konflikten zunächst den Schulfrieden wiederherzustellen und um einen störungsfreien Unterricht zu ermöglichen“, sagt Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg und betont: „Betroffene Kinder und Jugendliche aus nichtintakten Elternhäusern können mit einer unbegleiteten Suspendierung jedoch Gefahr laufen, vollständig einen geregelten Tagesablauf zu verlieren. Insofern beschreiten wir mit dem Modellprojekt einen sinnvollen Weg, suspendierten Schülerinnen und Schülern die pädagogische Unterstützung zu geben, die sie brauchen und mit der sie schließlich besser in den Schulalltag integriert werden können. Zugleich hat das auf zwei Jahre angelegte Projekt Vorbildcharakter für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule auch in anderen Kommunen Niedersachsens. Ich verspreche mir davon, dass sich noch mehr Schulträger ermutigt fühlen, vergleichbare Modelle zu etablieren.“

Die wissenschaftliche Forschung zeigt: Maßnahmen wie Ausgrenzung oder unbegleitete Suspendierungen können Eskalationen begünstigen. Gleichzeitig betont die Forschung, dass Langeweile und Frustration häufige Ursachen für Jugendgewalt sind. Das Pilotprojekt setzt genau hier an und bietet Unterstützung, bevor Konflikte außer Kontrolle geraten.

Ressourcen und Zusammenarbeit

Für das Projekt stellen die Partner*innen umfassende Ressourcen bereit: Das Kultusministerium, vertreten durch das RLSB, sorgt für schulpsychologische Begleitung und Beratung für Schüler*innen, Eltern und Schulen. Die LHH finanziert eine halbe Stelle in der Erziehungsberatung zur Unterstützung des Projekts. Und die beteiligten Schulen begleiten das Projekt im Rahmen vorhandener Kapazitäten.

In den vergangenen Monaten haben die Partner bereits eng zusammengearbeitet, um die Umsetzung vorzubereiten.

Feuerwehr Nachrichten

Zimmerbrand in Hannover Stöcken – Rauchwarnmelder verhindert schlimmeres

Die Feuerwehr musste in der Nacht zu Mittwoch nach Stöcken ausrücken. Aus bisher ungeklärter Ursache brannte ein Zimmer im Dachgeschoss komplett aus. Der Brand breitete sich auf den Dachstuhl aus und drohte auf das Nachbarhaus überzugreifen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.

Gegen 02.00 Uhr in der Nacht zu Mittwoch wurde die Mieterin einer Dachgeschosswohnung in der Straße An der Oberen Marsch, im Stadtteil Stöcken, durch einen piependen Rauchwarnmelder geweckt. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, da Brandgeruch wahrnehmbar war. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der nahen Feuer- und Rettungswache 2 in Stöcken, schlugen Flammen bereits aus einem Fenster im Dachgeschoss und drohten auf den gesamten Dachstuhl und das Nachbarhaus überzugreifen. Daraufhin wurde ein weiterer Löschzug und die Ortsfeuerwehr Stöcken nachalarmiert. Umgehend wurde die Brandbekämpfung mit mehreren Trupps und zwei Drehleitern durchgeführt. Die Bewohnenden des betreffenden Hauses und des Nachbarhauses hatten zum Zeitpunkt der Einsatzmaßnahmen ihre Wohnungen bereits verlassen und wurden von Polizeibeamten und Rettungsdienstkräften betreut. Anfänglichen Meldungen über verletzte Personen bewahrheiteten sich glücklicherweise nicht. Der betreffende Bereich des fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses wurde stromlos geschaltet und ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar. Alle anderen Wohnungen wurden durch den Brand nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die 22-jährige Mieterin kommt vorerst bei einer Freundin unter, alternativ gibt es zahlteiche Anlaufstellen für solche Schicksalsschläge in Niedersachsen. Deckenverkleidungen und Teile des Daches mussten umfangreich entfernt und geöffnet werden, um mögliche Glutnester aufzuspüren. Hierbei wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Weiterhin hatte die Feuerwehr eine Drohne im Einsatz. Mittels der Drohne konnte die Dachfläche abgeflogen und kontrolliert werden. Die Brandursache sowie die Schadenhöhe sind unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 45 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis ca. 04.30 Uhr.

Feuerwehr Nachrichten

Wohnungsbrand in der List – Mieterin konnte sich selbst ins Freie retten

Die Feuerwehr musste am Dienstagnachmittag in die List ausrücken. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet der Akku eines E-Bike in Brand. Bei dem Brand wurde die Mieterin der Wohnung verletzt.

Gegen 16.40 Uhr bemerkten Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Rühmkorffstraße Brandgeruch und alarmierten die Feuerwehr. Der Brand des Akkus breitete sich auf Wohnungsgegenstände und Mobiliar im Flur der Einzimmerwohnung aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Die 27-jährige Mieterin hat sich vor Ankunft der Feuerwehr selbst ins Freie gerettet. Nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst, wurde die junge Frau mit einer Rauchgasvergiftung zur weiteren Behandlung in ein hannoversches Krankenhaus gebracht. Während des Löscheinsatzes fanden Feuerwehrleute die Katze der Wohnungsmieterin und konnten diese unverletzt retten. Im Anschluss der Löscharbeiten wurde ein Drucklüfter eingesetzt, um die Wohnung von dem Brandrauch zu befreien. Die Wohnung im zweiten Obergeschoss des fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar. Anlaufstellen für solche Schicksalsschläge findet man in Niedersachsen einige. Alle anderen Wohnungen wurden durch den Brand nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur unklaren Brandursache aufgenommen. Die Schadenhöhe ist mit rund 10.000.-Euro zu beziffern. Im Einsatz waren 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis 17.40 Uhr.

Ratssaal Hannover

Rat der Stadt Hannover tagt am 30. Januar 2025

Der Rat der Landeshauptstadt Hannover tagt am Donnerstag (30. Januar) um 15 Uhr im Ratssaal des Neuen Rathauses.

Informationen zu Sitzung und Tagungsort:

Gremium: Ratsversammlung
Sitzungsdatum: 30.01.2025
Tagungsort: Rathaus, Ratssaal
Beginn: 15:00 Uhr

Die Tagesordnung steht im Internet unter www.ratsinfo-hannover.de.

Tagesordnung:

1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
2. Genehmigung der Protokolle über die Sitzungen am 19. September 2024, 24. Oktober 2024 und 21. November 2024
3. A N F R A G E N
3.1. der CDU-Fraktion
3.1.1. Anfrage der CDU-Fraktion zu Solarstrompotential im Kontext der Kommunalen Wärmeplanung (Drucks. Nr. 2525/2024)
3.1.2. Anfrage der CDU-Fraktion zu Anforderungen an das Stromnetz infolge der Kommunalen Wärmeplanung (Drucks. Nr. 2526/2024)
3.2. Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei: Welche Folgen hat die Verschärfung der EU-Grenzwerte für Luftschadstoffe für Hannover (Drucks. Nr. 2529/2024)
3.3. der SPD-Fraktion
3.3.1. Anfrage der SPD-Fraktion zum Sachstand der Umsetzung von Business Continuity Management und dem Schutz vor Cyber-Attacken (Drucks. Nr. 2527/2024)
3.3.2. zur Umsetzung der Schutzkonzepte für vulnerable Gruppen in Gemeinschaftsunterkünften (Drucks. Nr. 2528/2024)
3.4. Anfrage der AfD-Fraktion zu Betrugsfällen durch Mehrfachidentitäten (Drucks. Nr. 2551/2024)
3.5. von Ratsherrn Felix Mönkemeyer (DIE LINKE.)
3.5.1. Anfrage von Ratsherrn Felix Mönkemeyer (DIE LINKE.) zur Nutzung der Gebäude an der Kleefelder Straße 31 und zukünftige Planungen zur Unterbringung von Obdachlosen (Drucks. Nr. 0066/2025)
3.5.2. Anfrage von Ratsherrn Felix Mönkemeyer (Einzelvertreter DIE LINKE.) zu Mietwucher und Mietpreisüberhöhungen in Hannover (Drucks. Nr. 0067/2025)
3.6. Anfrage von Ratsherrn Böning (Die Hannoveraner) zu den desolaten Zuständen der öffentlichen WC´s in Hannover (Drucks. Nr. 0091/2025)
4. Neu- und Umbesetzungen in verschiedenen Gremien
5. Grundsatzbeschluss IT-Strategie 20>> Unser Weg in die Zukunft! (Drucks. Nr. 1988/2024)
5.1. Änderungsantrag der Fraktion SGH zu Drucks. Nr. 1988/2024: Grundsatzbeschluss IT-Strategie 20>> Unser Weg in die Zukunft! (Die Möglichkeit zur analogen Erledigung städtischer Angelegenheiten muss auch beim digitalen Rathaus erhalten bleiben!) (Drucks. Nr. 2187/2024)
5.2. Änderungsantrag der Fraktionen von CDU und FDP zu Drucks. Nr. 1988/2024: „Grundsatzbeschluss IT-Strategie 20>> Unser Weg in die Zukunft!“ (Drucks. Nr. 2231/2024)
6. Einrichtung und Etablierung eines Innenstadtmanagements (Drucks. Nr. 1236/2024 N1)
6.1. Änderungsantrag Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei zur Drucks. Nr. 1236/2024 N1: Einrichtung und Etablierung eines Innenstadtmanagements (Drucks. Nr. 1714/2024)
6.2. Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zur Drucks. Nr. 1236/2024 N1: Errichtung und Etablierung eines Innenstadtmanagements (Drucks. Nr. 1950/2024)
7. Entgeltordnung für die Friedhöfe der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 1978/2024)
8. Änderung der Friedhofssatzung der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 2233/2024)
9. Kalkulation der Benutzungsgebühren 2025/2026 für die Städtischen Friedhöfe sowie Änderung der Gebührensatzung der Städtischen Friedhöfe (Drucks. Nr. 2273/2024)
10. Grundstücksangelegenheit (Informationsdrucks. Nr. 2070/2024)
11. Förderrichtlinie zur Vergabe von Finanzmitteln aus dem Verfügungsfonds „Sozialer Zusammenhalt“ (Drucks. Nr. 1920/2024)
12. Entscheidung über die Annahme einer Zuwendung gemäß § 111 Abs. 8 NKomVG (Drucks. Nr. 2342/2024)
13. Aufstellung eines Trinkwasserbrunnens auf dem Platz an der Basilika und Annahme einer Spende des Vereins StiDU e.V. zur Finanzierung des Vorhabens (Drucks. Nr. 2440/2024)
14. Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zu einem Konzept zur nachhaltigen Weiterentwicklung und Stärkung der Hannoverschen Innenstadt – Änderung des Handlungsprogramms im Innenstadtkonzept „Mitte neu denken“ (Drucks. Nr. 1554/2024)
14.1. Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei zu Drucks. Nr. 1554/2024: Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zu einem Konzept zur nachhaltigen Weiterentwicklung und Stärkung der Hannoverschen Innenstadt – Änderung des Handlungsprogramms im Innenstadtkonzept „Mitte neu denken“ (Drucks. Nr. 1887/2024)
14.2. Antrag von Ratsherrn Böning (Die Hannoveraner) zur Drucks. Nr. 1554/2024: Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zu einem Konzept zur nachhaltigen Weiterentwicklung und Stärkung der Hannoverschen Innenstadt – Änderung des Handlungsprogramms im Innenstadtkonzept „Mitte neu denken“ (Drucks. Nr. 1622/2024)
15. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei zum Suchthilfeplan (Drucks. Nr. 1603/2024)
15.1. Änderungsantrag der SPD-Fraktion zu Drucks. Nr. 1603/2024: Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei zum Suchthilfeplan (Drucks. Nr. 0076/2025 N1)
16. Antrag der AfD-Fraktion zur Unterstützung bei unverschuldeten Sachschäden im Zusammenhang mit der Mandatsausübung (Drucks. Nr. 2036/2024)
17. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei: Moratorium für den westlichen Abschnitt des Südschnellweges (Drucks. Nr. 2452/2024)
18. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei: Neuer Hannover-Standard für Mobilität (Drucks. Nr. 2565/2024)
19. Dringlichkeitsantrag der AfD-Fraktion zur Prüfung und Aufhebung des Schutzstatus syrischer Flüchtlinge aufgrund der veränderten Lage in Syrien (Drucks. Nr. 2567/2024)
20. Gemeinsamer Dringlichkeitsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei, der SGH-Fraktion sowie Ratsherrn Mönkemeyer zu einer Resolution: Die freie Meinungsäußerung in der Verwaltung wird nicht in Frage gestellt – Aufklärung der Vorfälle und Entschuldigung bei allen städtischen Mitarbeiter*innen (Drucks. Nr. 2570/2024)
21. Antrag von Ratsherrn Felix Mönkemeyer (Einzelvertreter DIE LINKE.): Resolution gegen den Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des türkischen Staates auf Nord- und Ostsyrien (Drucks. Nr. 0070/2025)
22. ANTRÄGE
22.1. Antrag von Ratsherrn Böning (Die Hannoveraner) zum Erhalt von gewachsenen Wohngegenden durch eine häufigere Anwendung der „Erhaltungssatzung“ (Drucks. Nr. 0093/2025)
23. ff. Nichtöffentliche Tagesordnungspunkte