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Polizei Nachrichten

Tatverdächtiger zu Sachbeschädigungen an der Gedenkstätte Ahlem ist bekannter Rechtsextremist

Durch die Auswertung der aufgefundenen Beweismittel bei Durchsuchungsmaßnahmen vom 05.02.2025 (wir berichteten) liegen der Polizei Hannover neue Erkenntnisse vor. Die Ermittlungen zum vorliegenden Grundsachverhalt dauern indes weiterhin an.

Nach bisherigem Erkenntnisstand des polizeilichen Staatsschutzes des Zentralen Kriminaldienstes Hannover handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen bekannten Rechtsextremisten, der bereits in der Vergangenheit durch politisch motivierte Straftaten aufgefallen war. Es ist zudem bekannt, dass sich der 25-Jährige u.a. im Kreise von rechtsextremen Organisationen engagiert. Im Jahr 2019 trat er erstmals im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die bereits inaktive, rechtsextreme Gruppe „Calenberger Bande“ staatsschutzpolizeilich in Erscheinung.

Darüber hinaus wurde bei der Wohnungsdurchsuchung am 05.02.2025 unter anderem eine mutmaßlich funktionsfähige, vollautomatische Maschinenpistole mit dazugehöriger Munition gefunden. Die kriminaltechnischen Untersuchungen zur Waffe dauern an. Die Herkunft der Waffe und die Hintergründe des Waffenbesitzes sind Gegenstand der Ermittlungen.

Polizei Nachrichten

Unbekannter beschädigt mehrere Autos in Hannover-Kirchrode

In der Nacht von Samstag, 15.02.2025, auf Sonntag, 16.02.2025, hat eine bislang unbekannte Person insgesamt acht geparkte Autos in der Bemeroder Straße beschädigt. Alle Fahrzeuge waren zwischen dem Bünteweg und der Lange-Hop-Straße, sowie in den angrenzenden Straßen, abgestellt. Die Polizei sucht Zeugen zu den Vorfällen.

Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariats (PK) Hannover-Döhren waren alle acht Fahrzeuge am Straßenrand geparkt. Der bisher unbekannte Täter beschädigte von fast allen Autos die Seitenspiegel, schlug bei einem Fahrzeug eine Scheibe ein und verbog einen Heckscheibenwischer. Der Täter besprühte zusätzlich mehrere Fahrzeuge mit schwarzer Farbe.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Sachbeschädigungen zusammenhängen und von der gleichen Täterschaft begangen wurden. Der Gesamtschaden liegt im fünfstelligen Bereich.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung an Pkw in acht Fällen eingeleitet. Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder möglichen Tätern geben können, werden gebeten, sich beim PK Hannover-Döhren unter der Rufnummer 0511 109-3915 zu melden.

Stadion der Roten

Fußball EM der Frauen 2029: Niedersachsenstadion in Spielort

Der Deutsche Fußball Bund (DFB) hat heute (Freitag, 14. Februar) bekanntgegeben, mit welchen Städten er sich beim Europäischen Fußball Verband (UEFA) um die Ausrichtung der Fußball Europameisterschaft der Frauen 2029 bewerben will: Hannovers Bewerbung als Spielort war erfolgreich, die Landeshauptstadt hat den Zuschlag erhalten. Kommt die EM 2029 nach Deutschland wird Hannover also voraussichtlich einige attraktive Länderspiele erleben.

Freude im Rathaus: „Wir waren von unserer Bewerbung überzeugt!“ so Oberbürgermeister Belit Onay. „Wir haben ein hervorragendes Stadion und die Stadt bietet die erforderliche Infrastruktur. Zudem liegt sie praktisch in der Mitte Europas und ist damit für ein europäisches Turnier bestens geeignet. Und welche Begeisterung Frauen-Fußball hier auslösen kann, hat sich beim Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft im Juli 2024 ja gezeigt.“

Onay dankte den Mitarbeitenden in der Sportverwaltung für Erstellung der erfolgreichen Bewerbung und bezog auch Hannover 96 ein. Auch dort begrüßt man die Entscheidung natürlich. Martin Kind, Geschäftsführer der Arena-GmbH: „Natürlich freuen wir uns sehr darüber, dass Hannover mit dem Niedersachsenstadion als einer von acht potenziellen Spielorten für die Frauen-EM 2029 bestätigt worden ist. Wir bedanken uns für das Vertrauen und werden den DFB mit den uns verfügbaren Mitteln im weiteren Bewerbungsprozess unterstützen. Dass hier Frauenländerspiele mit einer tollen Atmosphäre stattfinden können und auch von den Menschen angenommen werden, haben wir gerade erst im vergangenen Juli erlebt, als die deutsche Mannschaft vor einer super Kulisse von knapp 44.000 Zuschauern i,Niedersachsenstadion gegen Österreich gespielt hat. Wir werden ein guter Gastgeber sein.“

Stadt und Arena hatten sich gemeinsam beworben.

Die Vergabe der Europameisterschaft soll im Dezember 2025 durch die UEFA erfolgen, derzeit gibt es noch vier weitere Bewerbungen. Die Stadt Hannover wird nun zusammen mit den anderen Städten, die die diese Bewerbungsphase erfolgreich gemeistert haben, den DFB im weiteren Bewerbungsprozess nach Kräften unterstützen.

Autorin Atefe Asadi

Die Freiheit der Wörter: Iranerin liest im Zeitzentrum Zivilcourage

Verfolgung, Selbstzensur, Frauenrechte: Die

Autorin Atefe Asadi

Autorin Atefe Asadi

behandelt in ihren Texten viele gesellschaftliche Probleme ihres Heimatlandes, dem Iran. Bei einer Lesung im Zeitzentrum Zivilcourage trägt sie einige Texte vor und gibt Einblicke in das Leben als Autorin im Iran.

Am Donnerstag, 6. März, liest die aus dem Iran stammende Hannah-Arendt-Stipendiatin Atefe Asadi im Zeitzentrum Zivilcourage der Stadt Hannover aus einigen ihrer Werke vor. Begleitet wird die Lesung, die der Verein kargah und das Kulturbüro Hannover veranstalten, durch Musik von Ehsan Ebrahimi auf der Satar.

Die Autorin wird zwei Gedichte und eine Kurzgeschichte auf Farsi vorlesen. Die Passagen werden ins Deutsche übersetzt.

In zwei Gesprächen, die der Moderator Ferdos Mirabadi vom Verein kargah mit Asadi führt, wird vor allem der Werdegang der Autorin thematisiert. So soll es beispielsweise darum gehen, welchen Einfluss die staatliche Zensur – aber auch die Selbstzensur – auf das eigene Wirken hat.

Atefe Asadi wurde 1994 in Teheran geboren und arbeitete im Iran für zahlreiche literarische Zeitschriften und Websites. Ihre Texte befassen sich mit den sozialen, politischen und religiösen Themen der iranischen Gesellschaft, einschließlich Genderfragen, Sexualität und Frauenrechte. Ihre Kurzgeschichtensammlungen wurden im Iran verboten. Nach der Zensur ihrer Werke im Iran veröffentlichte Asadi diese im Untergrund, was zusammen mit ihrer Teilnahme an Protesten zu ihrer Festnahme führte. Im Dezember 2022 erhielt Atefe Asadi das Hannah-Arendt-Stipendium, welches vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover und dem Literaturhaus gemeinsam betreut wird. Seitdem lebt sie als ICORN-Resident in Hannover. Das ICORN-Netzwerk ermöglicht politisch verfolgten Autor*innen, Journalist*innen und Künstler*innen den Aufenthalt in verschiedenen Städten. Hannover ist eine der Gründungsstädte des Netzwerks. Atefe Asadi unterstützt die Bewegung Frau.Leben.Freiheit im Iran und nimmt an dem Berliner Programm „Weiterschreiben“ teil.

Verkehrsinfos

Messeschellweg zwischen Pferdeturm und Seelhorst am 23. Februar gesperrt

Der Messeschnellweg (Bundesstraße 3) ist am Sonntag, 23. Februar, zwischen Anschlussstelle Pferdeturm und Kreuz Seelhorst von etwa 7 bis voraussichtlich 14 Uhr in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. Umleitungen über Hans-Böckler-Allee, Freundallee, Bischofsholer Damm, Bemeroder Straße, Brabeckstraße aus Richtung Norden kommend sowie Anschlussstelle Zuschlagstraße, Bemeroder Straße, Bischofsholer Damm, Freundallee, Hans-Böckler-Allee aus Richtung Süden kommend sind ausgeschildert. Die Anfahrt zum Kinderkrankenhaus ist gewährleistet. Mit Behinderungen muss gerechnet werden. Es wird empfohlen, diesen Bereich weiträumig zu umfahren.

Grund der Einschränkungen sind Baumarbeiten in der Eilenriede: Die städtische Forstverwaltung muss in Fahrbahnnähe circa 15 Bäume (überwiegend Buchen) fällen, die nicht mehr stand- oder bruchsicher sind. Zudem wird mittels Hubarbeitsbühne das Totholz über der Fahrbahn entfernt und muss durch Schnittarbeiten die erforderliche Durchfahrtshöhe (das sogenannte „Lichtraumprofil“) sichergestellt werden.

Polizei Nachrichten

Gemeldeter Zimmerbrand am Pfarrlandplatz schnell unter Kontrolle

Am Samstag (15.02.2025) gegen 00:10Uhr wurde die Feuerwehr Hannover zu einem gemeldeten Zimmerbrand in den Stadtteil Linden-Nord gerufen. In einer Wohnung war es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Entstehungsbrand gekommen. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr rettete mehrere Kleintiere aus der Brandwohnung. Menschen wurden nicht verletzt.

Aufgrund der eingegangen Notrufe entsendete die Regionsleistelle Hannover in der Nacht von Freitag auf Samstag einen Löschzug der Berufsfeuerwehr, die freiwillige Feuerwehr Linden sowie den Rettungsdienst zur Einsatzstelle am Pfarrlandplatz. Bei Eintreffen der ersten Rettungskräfte hatten die Bewohner die betroffene Wohnung bereits selbstständig verlassen und sich ins Freie begeben. Umgehend wurde die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr eingeleitet. Einsatzkräfte der Feuerwehr retteten unter Atemschutz aus der Brandwohnung drei Schildkröten sowie einen Hamster und übergaben sie ihren Besitzern. Kurze Zeit später konnte „Feuer aus“ gemeldet und der betroffene Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert werden.

Zur Brandursache kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Der Einsatz war für die Feuerwehr Hannover gegen 01:00Uhr beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 9 Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort.

Feuerwehr Nachrichten

Feuerwehr rettet Frau aus brennender Wohnung an der Podbi

Zu einem Wohnungsbrand wurde die Feuerwehr Hannover am Freitagabend in die Podbielskistraße alarmiert. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine weibliche Person gerettet und die Ausbreitung des Feuers auf weitere Gebäudeteile verhindert werden.

Gegen 21:30 Uhr wurde der Regionsleitstelle ein Wohnungsbrand in der Podbielskistraße gemeldet, woraufhin zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Groß Buchholz sowie der Rettungsdienst alarmiert wurden. Aus einer Wohnung im 4. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses drang Rauch und Flammen waren durch die Fenster deutlich erkennbar. Zudem wurde noch eine Person in der Brandwohnung vermisst. Umgehend öffneten zwei Atemschutztrupps gewaltsam die Wohnung und fanden zügig die Frau. Parallel konnte das Feuer mit einem Löschrohr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die schwerverletze 46-jährige Patientin wurde durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend in eine hannoversche Klinik transportiert.

Nachdem die Brandwohnung mittels Hochdrucklüftern vom Brandrauch befreit war, wurde die Einsatzstelle der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben. Zur Brandursache und Schadenhöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Insgesamt waren ca. 45 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.

Region Hannover an der Hildesheimer Straße

Ausstellung im Regionshaus: Anna Beller. Zufall und Maschine

Eröffnung am Donnerstag, 20. Februar 2025, am Schauplatz für Kunst im Haus der Region Hannover mit einer Einführung von Nora Brünger: „Zufall und Maschine“ – abstrakte Malerei von Anna Beller im Regionshaus

Anna Beller interessieren die technischen Möglichkeiten malerischer und minimalistischer Ausdrucksformen. In ihrem Atelier entstehen Arbeiten, deren leuchtend bunte, organische Formen einerseits an abstrakte Malerei erinnern, andererseits – in ihrer fast körperlichen Erscheinung auf dem weißen Blatt – an Skulpturen denken lassen.

Inspirieren lässt die Künstlerin sich vom Abstrakten Expressionismus und Generativer Kunst. Bellers „Lacquer Works“ bilden Formen, die mit dem Zufall und der Unfertigkeit spielen – entstanden durch natürlichen Farbfluss und sich mechanisch wiederholenden Farbauftrag. Am Schauplatz für Kunst im Regionshaus an der Hildesheimer Straße 20 sind die Bilder von Anna Beller im Rahmen der Ausstellung „Zufall und Maschine“ vom 20. Februar bis 23. Mai 2025 zu sehen.

Am Schauplatz für Kunst im Regionshaus an der Hildesheimer Straße 20 sind die Bilder von Anna Beller im Rahmen der Ausstellung „Zufall und Maschine“ vom 20. Februar 2025 bis 23. Mai 2025 zu sehen.
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag, 8 bis 18 Uhr, Dienstag und Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht notwendig.
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 20. Februar 2025, 18 Uhr, sprechen die stellvertretende Regionspräsidentin Petra Rudszuck und die Kulturwissenschaftlerin Nora Brünger über das künstlerische Werk von Anna Beller.

Ort: Regionshaus, Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover
Ausstellungsdauer: 20.02.2025 bis 23.05.2025
Eintritt: frei

Bogenschütze vor dem Neuen Rathaus

Sonderöffnung der Briefwahlstelle im Rathaus am kommenden Sonnabend

Das Wahlamt der Landeshauptstadt Hannover bietet vor dem Hintergrund des großen Zuspruchs eine Sonderöffnung an: Die Briefwahlstelle im Neuen Rathaus, Platz der Menschenrechte 1, ist außerplanmäßig am kommenden Sonnabend (15. Februar) von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

Mittlerweile haben auf verschiedenen Wegen bereits mehr als 70.000 Bürger*innen Briefwahlanträge gestellt. Wer am Wahltag, 23. Februar, von 8 bis 18 Uhr ebenfalls keine Gelegenheit hat, ins Wahllokal zu gehen, hat für die Briefwahl mehrere Optionen. So sind die drei Briefwahlstellen noch bis 21. Februar wie folgt geöffnet:

Neues Rathaus, Platz der Menschenrechte 1 (vormals Trammplatz 2): montags, dienstags, donnerstags sowie Freitag, 14. Februar, von 8 bis 18 Uhr; mittwochs sowie am Freitag, 21. Februar, von 8 bis 15 Uhr; Sonnabend, 15. Februar, von 8 bis 13 Uhr;
Podbi-Park: Lister Straße 8: montags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr; dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 14 Uhr;
Lindener Rathaus, Lindener Marktplatz 1: montags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr; dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 14 Uhr.
Die Wahlbenachrichtigung oder ein Personaldokument ist vorzulegen.

Die Briefwahlunterlagen können auch über andere Wege beantragt werden: im Internet unter www.wahlen-hannover.de, per E-Mail an briefwahl@hannover-stadt.de, mittels Fax an (05 11) 1 68 – 4 11 11 oder postalisch durch Übersendung des ausgefüllten Antrages auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte oder formlos an die Landeshauptstadt Hannover, Wahlamt, 30114 Hannover, in einem ausreichend frankierten Umschlag. Zudem führt der auf der Benachrichtigungskarte befindliche personalisierte QR-Code auf den Online-Wahlscheinantrag mit bereits vorausgefüllten Daten, was die Antragstellung vereinfacht.

Die Wahlbriefe mit den ausgefüllten Briefwahlunterlagen müssen bis spätestens 18 Uhr am Wahlabend (23. Februar) beim Wahlleiter eingegangen sein. Auskünfte zur Briefwahl sind auch telefonisch unter 1 68 – 4 11 01 erhältlich. Ausführliche Informationen der Landeshauptstadt Hannover zur Bundestagswahl bietet das Internet unter www.hannover.de/bundestagswahl2025.

Region Hannover

Vortrag in der Gedenkstätte Ahlem – Von der Wehrmacht zur Bundeswehr

Vortrag von Dr. Detlef Bald am Donnerstag, 20. Februar 2025, im Regionshaus: „Personelle und ideologische Kontinuitäten von der Wehrmacht zur Bundeswehr“.

Die Bundeswehr wurde nach dem Weltkrieg 1955 unter dem Begriff „neue Wehrmacht“ aufgebaut.
War dieser Name zufällig?

Oder verbarg sich dahinter ein bewusstes Anknüpfen an die Wehrmacht des NS-Regimes, obwohl die Kriegsalliierten 1945 in Potsdam die Zerschlagung des preußisch-deutschen Militarismus beschlossen hatten?
Welche Formen haben diese Spuren im Denken und in Taktik oder Strategie der Bundeswehr hinterlassen?
Die Bundeswehr hatte sich doch der aus der Demokratie abgeleiteten Reformpolitik der inneren Führung verschrieben – hatte dieser Streit Spuren hinterlassen?

Dr. Detlef Bald hat zur Internationalen Politik gelehrt; er ist Zeithistoriker zur Militär- und Sicherheitspolitik, vor allem zu den Ost-West-Beziehungen im Kalten Krieg. Daneben hat er zum Widerstand von Dietrich Bonhoeffer und der Weißen Rose gearbeitet.

Ort: Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
Termin: 20.02.2025 ab 19:00 Uhr
Eintritt: frei