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Sambesi-Fahrt im Zoo Hannover

Sommersaison im Zoo Hannover beginnt am 22. März 2025

Sambesi-Fahrt im Zoo Hannover

Sambesi-Fahrt im Zoo Hannover

Es wird Frühling und die Boote auf dem Sambesi fahren wieder. Ab dem 22. März können Sie den Erlebnis-Zoo von Montag bis Freitag von 09.00 – 18:30 erkunden.

Am Saisonstartwochenende bietet der Erlebnis Zoo Hannover wieder viele frühlingshafte Aktionen für die kleinen Gäste im MitMach Camp an. Zur Auswahl stehen viele kreative Aktivitäten wie Stoffbeutel bemalen oder Schleuderbilder erstellen.

Ein aufregendes Kinderferienprogramm für Kinder im Alter von 5 bis 16 Jahren bietet die Möglichkeit, die faszinierende Welt des Zoos gemeinsam mit den Zoo-Scouts zu entdecken. Je nach Wunsch können die jungen Entdecker*innen an einem, drei oder fünf Tagen hinter die Kulissen blicken und spannende Einblicke gewinnen. Jetzt einen der beliebten Plätze für die Oster- und Sommerferien sichern!

Highlight des Sommers wird die Nacht der Erlebnisse

Das Sommer-Highlight: Walk Acts, Konzerte, Kleinkunst – akrobatisch, berührend, musikalisch und inspirierend, mitreißend und einfach zum Staunen. Dazu kulinarische Leckerbissen, die vom Naschen bis zum Schlemmen verführen.

Seien Sie live dabei, wenn die Nacht der Erlebnisse Ihre Sinne verzaubert! An vier außergewöhnlichen Sommerabenden erwartet Sie ein spektakuläres Programm voller musikalischer, akrobatischer und kulinarischer Höhepunkte.

Termine: 22., 23., 29. und 30. August 2025

Das spektakuläre Programm wird gestaltet von: Jens Ohle, Matthias Brodowy, dem Showteam vom Feuerwerk der Turnkunst, Sascha Korf und neu dazugekommen: Yannick Barth. Er bietet moderne Zauberkunst auf höchstem Niveau an.

Wer online bucht, erhält einen 10% Preisvorteil gegenüber der Abendkasse.

 

Mahnmal mit Inschrift und Kränzen am alten Eingangstor neben dem ehemaligen Direktorenhaus

Opfer der Zwangsarbeit: Gemeinsames Erinnern und Gedenken

Öffentliche Veranstaltung am Montag, 24. März, 12 Uhr, in Ahlem

Im System der nationalsozialistischen Zwangsarbeit wurden mehr als zwölf Millionen Menschen aus allen Teilen Europa deportiert, unzählige von ihnen starben in den Vernichtungslagern der Nazis. Allein am 6. April 1945 erschoss die Gestapo 154 Menschen auf dem Seelhorster Friedhof. Wie viele Zwangsarbeiter*innen insgesamt in Hannover ihr Leben verloren, ist unbekannt. In Erinnerung an ihr Schicksal laden Region Hannover und Landeshauptstadt Hannover am Montag, 24. März, um 12 Uhr, in der Gedenkstätte Ahlem, Gerson-Saal, Heisterbergallee 10, 30453 Hannover, zur einer Gedenkveranstaltung ein. Nach Grußworten von Regionspräsident Steffen Krach und Hannovers Bürgermeisterin Monica Plathe folgt die Kranzniederlegung am ehemaligen Hinrichtungsort auf dem Außengelände der Gedenkstätte Ahlem. Im Anschluss gibt es Beiträge von Schüler*innen des Johannes-Kepler-Gymnasiums und vom Musiker Yuriy Gurzhy.

Die Schüler*innen haben sich in diesem Jahr mit dem System der Zwangsarbeit als solches und dem Schicksal von Irina Wolkowa auseinandergesetzt. Sie wurde von den Nationalsozialisten aus ihrer Heimat Charkiw im Nordosten der Ukraine entführt, um in Deutschland Zwangsarbeit zu leisten. Am 22. März 1945 erhängte die Gestapo Irina Wolkowa auf dem Gelände der heutigen Gedenkstätte Ahlem. Außerdem geht es in den Beiträgen um Irinas Cousine, Nadja Podmogilnaja, die am 6. April 1945 auf dem Seelhorster Friedhof von der Gestapo erschossen wurde, sowie Natalia Tulasiviecz, eine Widerstandsaktivistin und Ikone der polnischen Erinnerungskultur.

Stadt Hannover

Weniger Gemeinschaftsunterkünfte sondern mehr mit Wohn-Charakter für Geflüchtete und Obdachlose

Die Landeshauptstadt erhöht die Qualität der Unterbringung und spart gleichzeitig Kosten

Zahl der Plätze in Gemeinschaftsunterkünften sinkt deutlich

OB Onay: „Neue Strategie ist der Schlüssel für mehr Teilhabe“

In den kommenden fünf Jahren möchte die Landeshauptstadt Hannover (LHH) die Unterbringung von Obdachlosen und Geflüchteten deutlich verbessern. Die Stadt wird die Zahl der Plätze in wohnungsähnlichen Unterkünften von derzeit 2.126 auf rund 5.000 erhöhen. Gleichzeitig wird sie die Anzahl der Plätze in Gemeinschaftsunterkünften von rund 4.200 auf 2.000 verringern. Das geht aus einer Informationsdrucksache hervor, die die Stadt heute, 17. März, der Ratspolitik im Sozialausschuss vorstellt.

Oberbürgermeister Belit Onay erläutert: „Hannover stellt sich in der Versorgung von obdachlosen und geflüchteten Menschen neu auf, um für die Herausforderungen gut aufgestellt zu sein. Mit einer neuen Schwerpunktlegung wollen wir den Menschen ein qualitativ besseres Angebot zur Unterbringung machen und gleichzeitig die Kosten für die Unterhaltung anderer Objekte senken. Im Mittelpunkt steht die folgende Haltung: Der Zugang zu Wohnraum ist der Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe. Dort wo es möglich ist, setzen wir auf den Housing-First-Ansatz und wir wollen insgesamt den Wohnungsanteil in der städtischen Unterbringung erhöhen.“

Gemeinsame Planung für Geflüchtete und Obdachlose

Sozialdezernentin Sylvia Bruns stellt dar, wie die konkrete Umsetzung aussehen soll: „Wir planen die Unterbringung für Geflüchtete und Obdachlose gemeinsam, um Kapazitätsengpässe auffangen zu können“. Der Ansatz des Drei-Säulen-Modells, bestehend aus Wohnungen, Wohnprojekten und Gemeinschaftsunterkünften, bleibe erhalten. Allerdings gebe es eine Verschiebung hin zu einer qualitativ höherwertigen Unterbringungsart. Hinzu kommen Notkapazitäten, um Spitzen abzufangen. Zur Unterbringung von Obdachlosen steht langfristig die Unterbringung in Wohnungen im Vordergrund, ergänzt um Notschlafstellen, Tagesaufenthalte und niedrigschwellige Aufenthaltsangebote.

Neue Standorte möglichst innenstadtnah

Die Neuausrichtung ist auch deshalb notwendig, weil die vorhandenen Kapazitäten mittelfristig nicht ausreichen werden. Viele Unterkünfte stehen nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung. Außerdem möchte die Stadt kostenintensive Objekte zeitnah abmieten. Um neue Unterkünfte zu realisieren, müssen weitere Flächen und Objekte identifiziert werden. Erst dann werden Bestandsobjekte saniert oder abgegeben. Neue Standorte sollen möglichst innenstadtnah liegen. Bislang ist es die Regel, dass Betroffene zunächst in Notschlafstellen oder Notunterkünften aufgenommen werden, bevor sie irgendwann in eine Wohnung wechseln. Onay erklärt: „Künftig soll die sofortige Unterbringung in autarken Wohnungen im Vordergrund stehen. Studien zum Ansatz ‚Housing First‘ belegen, dass ein hoher Anteil an untergebrachten Personen direkt in Wohnungen leben könnte. Durch die Verbesserung der Wohnsituationen werden wir als Stadt aktiv dazu beitragen, Menschen bei der Bewältigung ihrer besonderen Lebenslagen zu unterstützen.“ „Sowohl für die Personen selbst als auch für den städtischen Haushalt ist die Unterbringung in Wohnungen die bestmögliche Lösung“, betont Bruns.

In Hannover entfallen in den kommenden Jahren knapp 1.500 Unterbringungsplätze durch Abmietungen kostenintensiver Hotels, die als Notunterkünfte dienen, oder durch die Aufgabe befristet genutzter Standorte. Demgegenüber stehen der Neubau der Helmkestraße 2 (105 Plätze), Am Heisterholze (98 Plätze) und Fuhsestraße (90 Plätze) mit insgesamt rund 300 Plätzen. Weitere Projekte sind in der Planung: die Fössestraße 103 (250 Plätze), ÖPP-Verfahren/Deveser Straße (180 Plätze) sowie der Umbau Marienklinik (197 Plätze).

Notkapazitäten für 1000 Personen

Um in möglichen Akutlagen nicht auf Turnhallen oder Messehallen zurückgreifen zu müssen, plant die Stadt Notkapazitäten für etwa 1.000 Personen. Der Standort AS Solar in der Nenndorfer Chaussee soll entsprechend bis Ende 2025 von jetzt 376 Plätzen auf 620 Plätze ausgebaut werden. Außerdem hält die Stadt Flächen vor, die sie bei Bedarf mit angemieteten Containern belegen kann. Ein solches Areal liegt beispielsweise an der Kirchhorster Straße. Auf Leichtbauhallen wird die Stadt aufgrund der hohen Kosten verzichten.

Alternative für Notschlafstelle Alter Flughafen

Im Obdachbereich stehen Sanierungen bestehender Objekte im Vordergrund. Zudem wird der Ausbau der Augustenstraße 11 (17 Plätze Notschlafstelle) mit der Region Hannover als Kooperations-projekt vorangetrieben. Das sogenannte „Mecki 2.0“, in dem auch eine Notschlafstelle vorgesehen ist, soll im Jahr 2026 den Betrieb aufnehmen. Für die Notschlafstelle Alter Flughafen (100 Plätze) und den Tagestreff Dornierstraße (100 Plätze) sucht die Verwaltung einen Alternativstandort.

Ein wichtiger Anlaufpunkt für obdachlose Menschen ist die städtische „Fachstelle zum Wohnungserhalt“. Die Mitarbeitenden unterstützen Menschen dabei, die eigene Wohnung zu erhalten und entwickeln gemeinsam mit ihnen individuelle Perspektiven. Das Team „Auszugsmanagement“ spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Es unterstützt untergebrachte Menschen bei der Suche nach Alternativen inklusive Versorgung mit einer Wohnung.

Aktuell rund 8400 Plätze

Aktuell verfügt die LHH über 8.395 Plätze für geflüchtete und wohnungslose Menschen in elf Notunterkünften (1.568 Plätze), 49 Gemeinschaftsunterkünften (4.259 Plätze), 17 Wohnprojekten (1.126 Plätze), 446 Wohnungen (ca. 1.000 Plätze), einer Notkapazität (442 Plätze) sowie zusätzlich sechs Notschlafstellen (241 Plätze).

Ein Architektur Highlight, das Opernhaus Hannover

Feuer im Opernhaus – Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Die Feuerwehr musste heute Nachmittag zum Opernhaus ausrücken. In einer Werkstatt im ersten Obergeschoss des Opernhauses war ein Brand ausgebrochen. Die Mitarbeitenden des Opernhauses handelten vorbildlich. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.

Um 16.55 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage im Opernhaus aus und alarmierte die Feuerwehr. Weitere Notrufe aus dem Haus bestätigten eine Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss. Daraufhin wurde durch die Regionsleitstelle ein zusätzlicher Löschzug alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurden schwarzer Rauch und Flammen in der Elektrowerkstatt festgestellt. Dort wurden mehrere brennende Akkus lokalisiert. Die Feuerwehr schlug die Fensterscheibe ein und brachte die in Brand geratenen Akkus ins Freie. Hier wurden die Akkus in ein Wasserbad zum Kühlen gelegt. Vor Eintreffen der Feuerwehr hatten sich bereits rund 70 Mitarbeitende ins Freie begeben. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr und das vorbildliche Verhalten der Belegschaft, konnte Schlimmeres verhindert werden. Sechs Personen wurden durch den Rettungsdienst gesichtet. Ein Transport in ein Krankhaus war nicht notwendig. Im Anschluss der Löscharbeiten mussten umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt werden. Eine Aufführung hat in dem Zeitraum nicht stattgefunden.

Nach entsprechender Lüftung kann die Tätigkeit, inklusive der anstehenden Veranstaltungen, im Opernhaus wieder aufgenommen werden. Die Brandursache sowie die Schadenhöhe sind unklar. Im Einsatz waren 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Der Einsatz war um 18.30 Uhr für die Feuerwehr beendet.

h1 - Fernsehen aus Hannover

h1 Bericht: RoboCup Qualifikationsturnier Hannover 2025

Beim RoboCup Qualifikationsturnier 2025 konnten junge Tüftler*innen ihre selbst programmierten Roboter präsentieren und ihr Talent auf dem anspruchsvollen Parkour unter Beweis stellen. Elisa Rafie Vardini war vor Ort.

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Mehr Informationen

Redaktion: Elisa Rafie Vardini
Kamera: Fine Feuerhahn
Schnitt: Fine Feuerhahn

Stillgelegtes AKW Grohnde an der Weser

Clickbaiting First – Ist seriöser Journalismus am Ende?

Immer mehr seriöse Medien verbreiten inzwischen Nachrichten, ohne das journalistisch einzuordnen. Auch der Heise Verlag aus Hannover macht auf seinem Online Portal dabei inzwischen mit.

Schlagzeile auf heise online:

Siemens, Meta und weitere wollen Atomkraft auf der Welt bis 2050 verdreifachen

Eine Reihe von Großunternehmen will die Kapazitäten für Kernenergie bis 2050 verdreifachen. Sie sehen steigenden Strombedarf.

Stillgelegtes AKW Grohnde an der Weser

Stillgelegtes AKW Grohnde an der Weser

Die Rede ist dabei vom weltweiten Strombedarf. Wie absurd diese Schlagzeile ist, kann man bereits an den schlichten Zahlen ausmachen. Zur Zeit sind etwas über 400 Atomkraftwerke weltweit in Betrieb. Diese haben ein Durchschnittsalter von rund 32 Jahren. In 2023 sind gerade einmal 6 neue Blöcke weltweit ans Netz gegangen.

Jetzt soll diese Kapazität bis 2050 verdreifacht werden. Dafür braucht es weltweit ungefähr 1.200 neue Atomkraftwerke, die in den nächsten 25 Jahren gebaut werden müssten.

Am Reaktorblock 3 in Flamanville in Frankreich wurde 17 Jahre gebaut. Die Kosten wurden zuletzt mit 13,2 Milliarden Euro angegeben. Vielleicht ein Extrembeispiel, aber schon wenn man nur die Hälfte bei Bauzeit und Baukosten kalkuliert, sind die Pläne utopisch.

7,8 Billionen Euro würde das kosten und bei einer Bauzeit von 7-8 Jahren müsste man in den nächsten Jahren im Schnitt mit dem Bau von 65 neuen Atomkraftwerke jedes Jahr beginnen. Zum Vergleich im Jahr 2023 wurde weltweit mit dem Bau von sechs Atomreaktoren begonnen.

Es ist also schlicht sehr unwahrscheinlich, dass man auch nur annähernd den dreifachen Wert erreichen wird.

Warum wird das nicht von den etablierten Redaktionen infrage gestellt und einfach so in die Welt gesetzt? Wenn mir als Hobby Redakteur diese Absurdität auffällt, warum nicht den hauptberuflichen Journalisten?

 

Gasthörer in der Leibniz Universität

Gasthörenden- und Seniorenstudium startet ins Sommersemester 2025

Informationsveranstaltung am 24. März / Auftaktveranstaltung am 7. April / Anmeldungen bis zum 1. Mai möglich

Gasthörer in der Leibniz Universität

Gasthörer in der Leibniz Universität

Wer sich wissenschaftlich weiterbilden oder Kenntnisse in einzelnen Fachgebieten erwerben möchte, kann dies – unabhängig vom Alter oder Schulabschluss – in den Veranstaltungen des Gasthörenden- und Seniorenstudiums der Leibniz Universität Hannover (LUH) tun. Anmeldungen für das Sommersemester sind noch bis zum 1. Mai 2025 möglich. Die Teilnahmegebühr für das Sommersemester beträgt 146 Euro. Interessierte können sich das Vorlesungsverzeichnis zuschicken lassen.

Im Sommersemester 2025 startet das Gasthörendenstudium der LUH mit vielfältigen Präsenzveranstaltungen und ermöglicht somit wieder persönliche Begegnungen in der Wissenschaft. Aber auch digitale Veranstaltungen werden weiterhin angeboten.

Das neue Programm ist ab 19. März 2025 verfügbar und steht dann auch auf unserer Internetseite unter www.ghs.uni-hannover.de zum Download bereit.

Zu folgenden Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen:

Informationsveranstaltung zum Gasthörenden- und Seniorenstudium
Wie werde ich GasthörerIn? Informationen zum Einstieg ins Gasthörenden- und Seniorenstudium

Ort: Hörsaal Kesselhaus, Schloßwender Straße 5
Termin: Donnerstag, 24. März 2025, 17:15 Uhr

Semestereröffnung des Gasthörenden- und Seniorenstudiums
Vortrag von Dr. Dr. Lutz Peschke
Başkent University Ankara
Scheinriese Wissenschaft – der Beitrag von Infografiken zum Verständnis komplexer Inhalte

Ort: Hörsaal Kesselhaus, Schloßwender Straße 5
Termin: Montag, 7. April 2025, 16:15 Uhr

Polizei Nachrichten

Neunjähriges Mädchen von Kleintransporter angefahren und verletzt

Ein neunjähriges Mädchen ist am Samstag, 15.03.2025, im hannoverschen Stadtteil Seelhorst von einem Kleintransporter angefahren und schwer verletzt worden. Der unbekannte Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Die Polizei sucht Zeugen des Verkehrsunfalls.

Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariats Hannover-Döhren spielte die Neunjährige gegen 17:05 Uhr mit anderen Kindern auf dem Gehweg vor einem Haus in der Liebrechtstraße in Hannover-Seelhorst. Als sie die Straßenseite wechseln wollte, kam es zum Zusammenstoß mit einem von links kommenden Kleintransporter. Das Mädchen stürzte zu Boden und das Fahrzeug überrollte das rechte Bein des Kindes. Der unbekannte Fahrer hielt zunächst kurz an, beschleunigte dann aber und setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Bei dem Transporter handelt es sich um ein weißes Speditionsfahrzeug mit einem Logo, das nach dem Unfall in die Ottostraße abgebogen sein soll.

Die Neunjährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo sie operiert werden musste.

Das Polizeikommissariat Hannover-Döhren hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang und/oder dem flüchtigen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Hannover-Döhren unter der Telefonnummer 0511 109-3617 in Verbindung zu setzen.

Handbälle für Kinder und Jugendliche von ÜSTRA und den RECKEN

2.000 Handbälle für Kinder und Jugendliche von ÜSTRA und den RECKEN

Handbälle für Kinder und Jugendliche von ÜSTRA und den RECKEN

Handbälle für Kinder und Jugendliche von ÜSTRA und den RECKEN

Den Nachwuchs für die Sportart begeistern und Schulen und Vereine unter die Arme greifen – so lässt sich die gemeinsame Aktion der ÜSTRA und des Handballbundesligisten „RECKEN – TSV Hannover Burgdorf“ auf eine Formel bringen.

In den nächsten Wochen und Monaten werden 2.000 Handbälle, versehen mit den Logos der RECKEN und der ÜSTRA, an Kinder und Jugendliche verteilt.
„Durch die Bereitstellung der Handbälle unterstützen wir die sportliche Betätigung von Kindern und Jugendlichen und stärken damit körperliche Gesundheit und Wohlbefinden“, betont der Verkehrsdezernent der Region Hannover, Ulf-Birger Franz. „Handball ist ein Mannschaftssport, der Teamarbeit, Kommunikation und Zusammenhalt fördert. Diese Werte sind nicht nur im Sport, sondern auch im täglichen Leben von großer Bedeutung. Mit Hannover 96 haben wir bereits seit einigen Jahren eine fast identische Kooperation – da lag es nahe, mit den RECKEN eine vergleichbare Partnerschaft zu initiieren.“

„Als regionales Verkehrsunternehmen liegt uns die Förderung der Jugend und des Sports in Hannover am Herzen“, sagt die Vorstandsvorsitzende der ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, Elke van Zadel. „Oft fehlt es an Schulen und in Vereinen an der Ausstattung und eben ganz banal auch an Bällen. Mit unserer Aktion möchten wir helfen, die Lücke ein klein wenig zu schließen. Mobil sein, in Bewegung bleiben – die Aktion passt einfach perfekt zu einem ÖPNV-Unternehmen und unseren erfolgreichen Handballern“, freut sich van Zadel.

„Durch die Verteilung der Handbälle erreichen wir zahlreiche junge Menschen und können unsere Begeisterung für den Handballsport weitergeben. Die Idee der ÜSTRA hat uns sofort überzeugt, und wir waren begeistert von der Möglichkeit, dieses Projekt gemeinsam umzusetzen. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir die großartige Zusammenarbeit auch auf dieser Ebene in den nächsten Jahren fortsetzen können. Diese Maßnahme trägt nicht nur zur Faszination für unseren Sport bei, sondern fördert auch gezielt den Handball-Nachwuchs in unserer Region“, unterstreicht Sven-Sören Christophersen, Sportlicher Leiter der RECKEN.
Die Bälle, die von den Partnern verteilt werden, sind qualitativ hochwertig und in verschiedenen Größen bestellt worden, damit Kinder- und Jugendmannschaften entsprechend ausgestattet werden können.

Den Auftakt der Aktion bildete die Übergabe der ersten 20 Bälle an die Grundschule Ahlem in der Richard-Lattorf-Straße. Gemeinsam nahmen Schulleitung und Schulsprecher das Ballpaket mit Freude entgegen.

Neben der direkten Verteilung an Schulen und an Vereine wird es Gewinnspiele – zum Beispiel über das Fahrgastfernsehen der ÜSTRA – geben. Weitere Anlässe, beispielsweise an Spieltagen der RECKEN, werden genutzt, um auf die Ballaktion der beiden Partner aufmerksam zu machen.

Coldplay und Ed Sheeran interpretiert von einem Streichquartett

Candlelight Konzert: Coldplay meets Ed Sheeran in Hannover

Coldplay und Ed Sheeran interpretiert von einem Streichquartett

Coldplay und Ed Sheeran interpretiert von einem Streichquartett

Tauchen Sie ein in die magische Welt der Candlelight-Konzerte, bei denen die zeitlose Musik von Coldplay und Ed Sheeran interpretiert von einem Streichquartett in einer einzigartigen und atmosphärischen Umgebung erklingt. Diese besonderen Veranstaltungen bieten eine intime und unvergessliche musikalische Erfahrung, bei der die größten Hits der beiden Weltstars unter sanftem Kerzenlicht neu interpretiert werden.

Candlelight-Konzerte heben sich ab durch ihre besondere Atmosphäre. Der Konzertsaal wird vollständig von hunderten Kerzen illuminiert, die ein warmes und einladendes Licht erzeugen. Die beruhigende Wirkung der Kerzen, kombiniert mit den eindringlichen Klängen der Musik, sorgt für eine einzigartige und verzaubernde Stimmung.

Candlelight Konzert

Candlelight Konzert

Coldplay und Ed Sheeran haben mit ihren Songs Millionen Menschen weltweit berührt und inspiriert. Coldplay, bekannt für ihre epischen Hymnen wie „Fix You“, „Yellow“ und „Viva La Vida“, schafft es stets, emotionale Tiefe und mitreißende Melodien zu kombinieren. Ed Sheeran hingegen begeistert mit seiner Fähigkeit, intime Erzählungen in Musikkunst zu verwandeln, wie es Hits wie „Shape of You“, „Perfect“ und „Thinking Out Loud“ eindrucksvoll belegen.

Ort: Cavallo Königliche Reithalle, Dragonerstraße 34, 30163 Hannover
Termine: 22. März und 05. April 2025
Tickets: www.feverup.com