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Stadthalle mit Stadtpark

24. „Hannoversche Pflanzentage“ am 11. und 12. Mai 2024 im Stadtpark

Stadthalle mit Stadtpark

Stadthalle mit Stadtpark

Im Stadtpark am Hannover Congress Centrum (HCC) dreht sich am Muttertags-Wochenende 2024 wieder alles um die Pflanze. Am Sonnabend und Sonntag (11. und 12. Mai) jeweils von 10 bis 17 Uhr öffnet der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün die Pforten für die 24. Auflage der „Hannoverschen Pflanzentage“. Alle Garten- und Pflanzenliebhaber*innen aus der Region Hannover und darüber hinaus können sich auf ein großes und vielfältiges Pflanzensortiment und auf zahlreiche Inspirationen freuen: Mehr als 90 Gärtnereien und Fachbetriebe aus ganz Deutschland bieten ihre Raritäten und Spezialitäten zum Kauf an. Im Angebot sind unter anderem historische Duft- und Kletterrosen, Clematis, seltene Zwiebelgewächse, tropische Nutz- und Zierpflanzen, Kakteen, Bonsai, Wasserpflanzen, Orchideen und Stauden für Sonne und Schatten. Diverse Gartengeräte, nützliche Werkzeuge und Neuheiten für das Gemüsebeet runden das Angebot ab.

Hinweis: Für den Aufbau der Veranstaltung muss der Stadtpark am Freitag, 10. Mai, für Besucher*innen ganztags geschlossen bleiben.

Stelldichein mit Fachleuten und Stammgästen

Verschiedene Fachvereine und -verbände, Pflanzenliebhaber*innen-Gesellschaften und Freundeskreise bereichern die Veranstaltung mit ihren speziellen Pflanzenangeboten, aber vor allem auch mit fundiertem Fachwissen und Informationen. Unter anderem sind die Deutsche Kakteengesellschaft, die Gesellschaft der Staudenfreunde, der BUND Region Hannover und der NABU auf dem Gelände vertreten. Der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün informiert an einem Stand über aktuelle Initiativen und Veranstaltungen sowie über die Arbeit in seinen verschiedenen Betrieben und die Ausbildungsmöglichkeiten.

Die „Hannoverschen Pflanzentage“ haben seit Jahren ihr festes Publikum und ihre Stammgäste. Das sind die Pflanzensammler*innen und Blütenfreund*innen, aber auch die Liebhaber*innen von exotischen Pflanzen, die Gemüsegärtner*innen und die Gehölzfreund*innen, die sich jedes Jahr etwas für Ihren Garten, ihre Terrasse oder den Balkon suchen und sich von dem vielfältigen Angebot inspirieren lassen.

Entspannter Zugang mit Onlinetickets

Der Eintritt beträgt 6 Euro je Veranstaltungstag. Für Kinder bis einschließlich 14 Jahre und für Schwerbehinderte (mit einem „B“ im Ausweis) und eine Begleitperson ist der Eintritt frei. Auch in diesem Jahr gibt es einen Onlineticket-Verkauf: Auf der Internetseite www.hannover.de/pflanzentage können Interessierte mit wenigen Klicks auf einem externen Portal ganz einfach schon vor der Veranstaltung die Eintrittskarten erwerben. Das sorgt für einen entspannten Zugang zur Veranstaltung und für kürzere Wartezeiten an den Eingängen, die für Ticketinhaber separat ausgeschildert und zugänglich sind. Der Online-Vorverkauf ist noch bis zum Sonntagmittag (12. Mai) möglich.

Vermeidung von Plastiktüten

Seit einigen Jahren achtet der Fachbereich darauf, die Veranstaltung auch unter Nachhaltigkeitsaspekten durchzuführen und zum Beispiel den Gebrauch von Plastiktüten für den Pflanzentransport möglichst zu vermeiden. Deshalb werden alle Aussteller*innen aufgefordert, ihre Plastiktaschen nicht mehr kostenfrei abzugeben. Die Besucher*innen wiederum werden darum gebeten, für ihren Einkauf die Taschen und Tüten selbst mitzubringen. Darüber hinaus gibt es eine besonders gestaltete große „Pflanzentage-Tasche“ aus recycle-fähigen Materialien zu kaufen, die innen mit einem Schutz gegen Durchnässung versehen ist. Die Tasche kann für 4 Euro am Stand der Pflanzenaufbewahrung erworben werden.

Im Stadtpark sind das Mitführen von Hunden sowie das Mitführen und Benutzen von Fahrrädern nicht gestattet. Weitere Informationen zu den „Hannoverschen Pflanzentagen“, wie zum Beispiel einen Geländeplan und ein Verzeichnis mit allen Aussteller*innen, sind im Internet unter www.hannover.de/pflanzentage zu finden.

Polizei Nachrichten

Notorischer Verkehrssünder versucht vor der Polizei zu flüchten

Bei einer zweitägigen Geschwindigkeitsmessung hat die Polizei Hannover mehrere Dutzend Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet. Ein Autofahrer versuchte zu flüchten und gab später falsche Personalien an, um die Polizei zu täuschen. Einen Führerschein konnten die Einsatzkräfte vor Ort nicht sicherstellen, denn der 64-Jährige war ohnehin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.

Am Montag und Dienstag, 29.04.2024 und 30.04.2024, führte die Spezialisierte Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Besondere Dienste auf der Mecklenheidestraße in Hannover-Stöcken eine Geschwindigkeitsmessung mittels Handlaser durch. Die Polizeibeamtinnen und -beamten ertappten an beiden Tagen zahlreiche Personen, die mit ihren Fahrzeugen zum Teil erheblich schneller als die in dem Bereich erlaubten 50 Kilometer pro Stunde fuhren.

Insgesamt acht Fahrerinnen und Fahrern waren so schnell unterwegs, dass ihnen nun ein Fahrverbot droht. Die gemessenen Geschwindigkeiten lagen zwischen 81 und 88 km/h. Trauriger Spitzenreiter war ein Autofahrer, der bei der Kontrolle am Montag mit 91 Kilometern pro Stunde in die Kontrolle geriet.

Weitere 34 Fahrerinnen und Fahrer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mindestens 16 Kilometer pro Stunde. Die Verstöße wurden noch vor Ort mit einem Bußgeld geahndet.

Besonders auffällig war ein 64-Jähriger, der mit seinem Fahrzeug mit einer vorwerfbaren Geschwindigkeit von 87 km/h gemessen wurde. Nachdem ein Polizeibeamter auf die Straße getreten war, um das Fahrzeug anzuhalten, stoppte der Senior am Fahrbahnrand und fuhr rückwärts zurück in eine Einfahrt. Weitere Einsatzkräfte fuhren mit einem Streifenwagen zu dem Fahrzeug, um den Fahrer zu kontrollieren. Dieser fuhr jedoch weiter in die Einfahrt hinein, um sich vor der Polizei zu verstecken.

Die Beamten konnten den Mann noch an seinem Fahrzeug stellen und überprüfen. Dabei stellte sich heraus, warum sich der 64-Jährige der Kontrolle um jeden Preis entziehen wollte: Er war nämlich nicht nur zu schnell unterwegs, sondern auch nicht im Besetz einer gültigen Fahrerlaubnis.

Damit nicht genug versuchte der Autofahrer die eingesetzten Beamten zu täuschen, indem er falsche Personalien angab. Büroermittlungen der Polizei ergaben, dass der Mann bereits mehrfach wegen Verkehrsstraftaten und Verkehrsordnungswidrigkeiten mit der Polizei zu tun hatte.

Gedenkstein Bücherverbrennung 1933

Gedenken an die Bücherverbrennung am Maschsee

Gedenkstein Bücherverbrennung 1933Zum Gedenken an den 91. Jahrestag der nationalsozialistischen Bücherverbrennung laden die Landeshauptstadt Hannover und die Tellkampfschule Hannover für Montag (13. Mai 2024) um 16 Uhr an die Geibelbastion ein. Schüler*innen der Tellkampfschule präsentieren nach der Begrüßung durch Bezirksbürgermeister Ekkehard Meese und dem Grußwort von Dr. Tom Becker, Direktor der Stadtbibliothek Hannover, ihre Beiträge zur Bücherverbrennung 1933 und zur Erinnerungskultur. Im Anschluss singt der „Kleine Chor“ der Tellkampfschule.

Am 10. Mai 1933 verbrannten in Hannover Studierende der Technischen und der Tierärztlichen Hochschule die Schriften ihnen missliebiger marxistischer, jüdischer, liberaler und pazifistischer Autor*innen. Die aus „Sammelaktionen“ in privaten und öffentlichen Buchbeständen stammenden Werke wurden mit einem Marsch durch die Innenstadt zur Bismarcksäule in der Aegidienmasch (heute Maschsee) transportiert und begleitet von sogenannten Feuersprüchen dort verbrannt.

Ihmepassage

Weitere Augmented Straßenschilder in Hannover

Hannover erweitert den öffentlichen digitalen Raum für alle und ergänzen das Portfolio aus klassischen Touren entlang des Roten Fadens.

Ihmepassage

Ihmepassage

14 neue Augmented Reality Arbeiten lassen Straßenschilder in der Innenstadt lebendig werden und begeben sich auf Spurensuche in der Geschichte: Was hat es mit der Skulptur „Mann mit Pferd“ am Hohen Ufer auf sich? Warum gab es fast 30 Jahre lang das „große Loch“ in Hannover? Und welche Verbindung hatte die Große Packhofstraße früher zu Wölfen?

Augmented Straßenschilder startete 2023 als weltweit einmaliges Pilotprojekt und wurde nun in enger Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Hannover um weitere Arbeiten ergänzt. Studierende des Studiengangs Visuelle Kommunikation der Hochschule Hannover haben unter der Leitung von Prof. Maiken Laackmann Augmented-Reality-Arbeiten entwickelt, die die Geschichten und Ereignisse aufgreifen, die sich hinter den Straßennamen und Ortsbezeichnungen in Hannovers historischem Zentrum verbergen. Im Rahmen des Programms „Geschichte unterwegs“ stellte das Museum den Studierenden dafür historische Informationen zu diesen Orten zur Verfügung.

14 neue Augmented Straßenschilder

Die 14 Augmented Straßenschilder sind ab sofort in Hannovers Innenstadt zu finden und können über einen QR-Code mit dem eigenen Smartphone vom virtuellen Raum in die Realität „implantiert“ werden. Die Bewegungen des Handys werden in Echtzeit auf die Darstellung der virtuellen Inhalte übertragen, sodass die hinzugefügte digitale Ebene mit dem Kamerabild verschmilzt. Dafür ist keine App notwendig, da die „erweiterten“ Straßenschilder wie eine Website im Browser genutzt werden können.

Orchideenweg

Orchideenweg

Von einer Reise durch die Geschichte des Ballhofs bis hin zum Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Schuhstraße: Die Augmented Reality Arbeiten lassen die Straßenschilder lebendig werden. Die Nutzer*innen können dem Markttreiben von 1900 lauschen, die Partnerstädte Hannovers erkunden oder die Atmosphäre des alten Marstalls erleben. Eine virtuelle Ausstellung thematisiert die Kolonialgeschichte Hannovers, eine andere beschäftigt sich mit der Person Gottfried Wilhelm Leibniz. Über das Smartphone kann man das älteste Gebäude Hannovers als digitale Rekonstruktion besuchen und sich sogar selbst am Opernplatz als Komponist*in ausprobieren.

Mit der sich rasant entwickelnden Leistungsverbesserung technischer Geräte arbeitet sich Augmented Reality immer weiter in den Alltag vor. Das Projekt „Augmented Straßenschilder“ fordert die Gesellschaft dazu auf, digitale Räume der Stadt zu erforschen und zu besetzen und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wem der digitale öffentliche Raum gehört. Damit schließt das Projekt an das städtische Smart-City-Konzept #HANnovativ an, in dessen Fokus die digitale Stadtentwicklung steht.

„Die Gesellschaft der Zukunft sollte ein Recht darauf haben, den künftig so wichtigen digitalen öffentlichen Raum mitzugestalten und in Teilen auch zu sichern. Mit Projekten wie Augmented Straßenschilder befähigen wir nicht nur die Studierenden, sich mit dieser so wichtigen Entwicklung zu beschäftigen – es geht gleichzeitig auch um Teilhabe der Stadtbevölkerung an nichtkommerziellen digitalen Projekten“, so Prof. Maiken Laackmann.

Gewinnerprojekte

Vier Arbeiten wurden vom Historischen Museum Hannover ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld in Höhe von je 150 Euro. Die Gewinnerprojekte sind „Das große Loch“ von Maraia Jakimov am Kröpcke, „Landesmuseum“ von Paul Rothe am Landesmuseum, „Packhof Galerie“ von Tuan Nguyen in der Großen Packhofstraße und „Wer war Leibniz“ von Victoria Niemann am Leibnizufer.

Detaillierte Beschreibungen der einzelnen Projekte sowie eine Übersichtkarte mit den Standorten sind unter www.arstrassenschilder.de zu finden.

Die 18 Arbeiten aus der Pilotphase 2023 sind in den Stadtteilen Linden, Nordstadt, Mitte und List zu finden und können weiterhin genutzt werden. Mehr Infos dazu finden Sie auch unter www.Visit-Hannover.com/augmented-straßenschilder

Unterstützt wird das Projekt durch die Hochschule Hannover, die Landeshauptstadt Hannover, das Historische Museum und die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG).

Die HMTG plant ab Ende Mai geführte Touren zu den 14 neuen Augmented Straßenschildern in das Portfolio der Stadtführungen aufzunehmen.

„Die Augmented Straßenschilder ergänzen das Portfolio aus klassischen Touren entlang des Roten Fadens um Touren mit dem Handy in der Hand, wo man mit einem Klick tiefer in die Stadtgeschichte eintauchen kann – das ist eine neue Ära der Stadterkundung.“ berichtet Hans Nolte.

So funktionieren die Augmented Straßenschilder

In unmittelbarer Nähe der virtuellen Kunstwerke, überwiegend an den Straßenschildern, finden sich Schilder mit einer kurzen Erklärung und den QR-Codes zum jeweiligen Projekt:

1. QR-Code mit dem Smartphone einscannen

2. Zugriff auf den Bewegungssensor und die Kamera erlauben

3. Audio einschalten

4. Auf Start drücken

Alle Anwendungen sind webbasiert und funktionieren über den Browser des Smartphones. Es ist keine weitere App erforderlich. Tipp: Handy aufladen und ggf. eine Powerbank mitbringen.

Bücherschrank Limmer

Bücherschrank im Märchenweg/Sahlkamp wird wieder aufgestellt

Am Mittwoch (8. Mai) wird Bezirksbürgermeister Dr. Waraich um 16.30 Uhr den neu errichteten Offenen Bücherschrank im Märchenweg enthüllen und zur Nutzung freigeben. Die Anwohner*innen des Stadtteils sind eingeladen, den neuen Schrank mit Büchern quer durch alle Genres zu bestücken und sich gleichzeitig mit neuem Lesestoff zu versorgen.

Die Bücherschränke werden vom Werkstatt-Treff Mecklenheide e.V., einem Projekt für Langzeitarbeitslose, gebaut. Finanziert wird der Bücherschrank durch den Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide. Dieses Projekt wird durch den Bereich Stadtteilkultur der Landeshauptstadt Hannover betreut

Polizei Nachrichten

Überfall auf Kiosk in der Pyrmonter Straße in Oberricklingen

Am Montagabend, 29.04.2024, haben zwei bislang unbekannte Männer einen Kiosk im hannoverschen Stadtteil Oberricklingen ausgeraubt. Nach der Tat flüchteten die Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Polizei sucht Zeugen, die zur Aufklärung der Tat beitragen können.

Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover betraten die maskierten Männer den Kiosk in der Pyrmonter Straße gegen 21:40 Uhr. Sie bedrohten den Angestellten unvermittelt mit Waffen und forderten Bargeld. Mit ihrer Beute flüchteten die beiden Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Kioskangestellte blieb bei dem Überfall unverletzt. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zur Festnahme der Täter. Aus diesem Grund bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach den beiden Männern.

Einer der Täter ist etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß, hat eine schlanke Figur und ist etwa 25 Jahre alt. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Sweatjacke mit Kapuze und einer blauen Hose bekleidet. Dazu trug er ein schwarz-weißes Tuch als Gesichtsmaskierung, ein schwarzes Basecap und dunkle Handschuhe. Der Gesuchte sprach laut Zeugenaussage Deutsch mit einem Akzent.

Der zweite Täter ist ebenfalls zwischen 1,70 Meter und 1,75 Meter groß, von kräftiger Statur und etwa 25 Jahre alt. Zum Zeitpunkt der Tat war er mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einer weißen Kopfbedeckung und einer blauen Jeanshose bekleidet. Zudem trug er eine schwarze Bauchtasche und eine weiße Gesichtsmaskierung.

Der Zentrale Kriminaldienst Hannover ermittelt wegen schweren Raubes. Zeugen, die Hinweise zu der Tat und/oder zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. /

Verkehrsinfos

Nachtarbeiten auf der B6 bei Neustadt

Ver­kehrs­ein­schrän­kungen zwi­schen dem 2. und 15. Mai 2024

Aufgrund von Brücken­re­para­tur­maß­nah­men im Zuge der B6 bei Neustadt am Rübenberge kommt es in den Nächten vom 2. bis 15 Mai zwischen den Anschlussstellen Frielingen und Himmelreich zu Einschränkungen in Fahrtrichtung Nienburg und Hannover.

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr führt Fahrbahnreparaturen und Brückenreparaturmaßnahmen im Zuge der B6 bei Neustadt (Region Hannover) durch. Diese Maßnahmen finden jeweils in der Nacht zu den verkehrsarmen Zeiten zwischen den Anschlussstellen Frielingen und Himmelreich statt und sorgen vereinzelt für Beeinträchtigungen. Tagsüber sind die Strecken voll befahrbar.

Die Termine

In der Nacht vom 2. auf den 3. Mai von 18 Uhr bis 6 Uhr wird die Bundesstraße in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Bordenau und Frielingen gesperrt.

In der Nacht vom 6. auf den 7. Mai und vom 7. auf den 8. Mai wird die Bundesstraße jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr in Fahrtrichtung Nienburg zwischen den Anschlussstellen Mecklenhorster Straße und Himmelreich gesperrt.

In der Nacht vom 13. auf den 14. Mai und vom 14. auf den 15. Mai jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr wird die Bundesstraße in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Himmelreich und Mecklenhorster Straße gesperrt.

Die Verkehrsteilnehmenden werden gebeten, jeweils den ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu folgen. Es kann zu witterungsbedingten oder baubedingten Verzögerungen kommen.

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die erforderlichen Maßnahmen und um gegenseitige Rücksichtnahme.

Kestnermuseum am Trammplatz

h1: Starker Stoff und bunte Kleidung im Museum August Kestner

Im Museum August Kestner findet derzeit die Sonderausstellung „Starker Stoff für bunte Bilder“ statt. Bis zum 11. August 2024 werden hier Textilien aus Ägypten ausgestellt, unter anderem auch eine Kindertunika. Die Ausstellung ermöglicht Besucher*innen einen Einblick in das alten Ägypten.

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Mehr Informationen

Redaktion: Haifaa Alo
Kamera: Lars Sandmann
Schnitt: Lars Sandmann

Sandspielzeug

Kita Fischteichweg erhält Plakette „Wir fördern Inklusion“

Die Kinder, Eltern und Mitarbeitenden der städtischen Kindertagesstätte Fischteichweg im Stadtteil Vinnhorst können sich freuen: Am Freitag, 26. April, überreichte Jens Pietzko, Bereichsleitung Kindertagesstätten der Stadt Hannover, die Plakette „Wir fördern Inklusion“ feierlich im Rahmen eines Kinderfestes an die Kita.

Die Stadt Hannover leistet mit der Umsetzung des Programms „Hannoversche Kitas auf dem Weg zur Inklusion“ einen wichtigen Beitrag, um den Zielen der UN-Behindertenrechtskonvention gerecht zu werden. Das darin vereinbarte Recht aller Kinder, gemeinsam, demokratisch und frei von Diskriminierung aufwachsen zu können, nimmt die Kita Fischteichweg in den Fokus der Bildung und Betreuung.

Das Team der Kindertagesstätte hat in den vergangenen Jahren viel in der Kita bewegt: Konzepte überarbeitet, Methoden überdacht und neue Handlungsansätze für mehr Teilhabemöglichkeiten von Kindern und ihren Familien in der Kindertagesstätte etabliert. Regelmäßig tagt der Kinderrat, um den Alltag in der Kita aktiv mitzugestalten. Hier wird besprochen und verhandelt, was Kinder bewegt. Kinder lernen, wie Demokratie funktioniert und erleben echte Teilhabe.

Bereits 2018 hat der Rat der Landeshauptstadt Hannover beschlossen, dass perspektivisch in jedem Stadtbezirk zwei Programm-Kindertagesstätten in unterschiedlicher Trägerschaft vertreten seien sollen. Aktuell nehmen elf Kitas am Programm teil und erfahren auf ihrem Weg zur inklusionsförderlichen Kita fachliche Begleitung, individuelle Beratung und finanzielle Unterstützung.