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Polizei Nachrichten

11-Jährige beim Überqueren einer Straße von Auto angefahren und schwer verletzt

Beim Zusammenstoß mit einem Auto ist am Donnerstag, 25.04.2024, ein 11 Jahre altes Mädchen im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp schwer verletzt worden. Das Kind wollte eine Straße überqueren, als es zu dem Unfall kam. Die Polizei sucht nach Zeugen der Kollision.

Nach bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes der Polizei Hannover befuhr ein 44-Jähriger mit seinem Seat Leon am Donnerstagmorgen gegen 07:20 Uhr die Kugelfangtrift in Richtung Ada-Lessing-Straße. Nachdem er die Kreuzung Bahnstrift/Hägewiesen passiert hatte, erfasste er mit seinem Fahrzeug ein 11 Jahre altes Mädchen, das die Kugelfangtrift in Richtung der dortigen Bahnhaltestelle überquerte. Die Schülerin prallte gegen die linke Fahrzeugseite und wurde anschließend auf den Asphalt geschleudert. Dabei erlitt das Kind schwere Verletzungen. Nach einer ersten Versorgung durch einen zufällig vor Ort befindlichen Arzt, kam die 11-Jährige mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus, wo sie weiter behandelt wurde.

Den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden bezifferte die Polizei mit rund 1.000 Euro. Die Ermittler suchen nun Zeugen des Unfalls.

Wer Hinweise zu dem Zusammenstoß sowie zur Schaltung der Ampel zum Zeitpunkt des Unfalls geben kann, wird gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst der Polizei Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-1888 zu melden.

Eingang zum Sprengelmuseum

Die Kunst des digitalen Geschichtenerzählens: Hannovers Museen und Galerien

Eingang zum Sprengelmuseum

Eingang zum Sprengelmuseum

Hannover, bekannt für seine beeindruckende Mischung aus historischer Bedeutung und zeitgenössischer Kultur, bietet Besuchern und Einheimischen gleichermaßen ein reichhaltiges kulturelles Erlebnis. Die Museen und Galerien in Hannover spielen eine zentrale Rolle in dieser kulturellen Ausstrahlung, indem sie Kunst und Geschichte durch ihre Sammlungen und Ausstellungen zugänglich machen. Mit dem Aufkommen digitaler Technologien haben diese Institutionen neue Wege gefunden, ihre Geschichten zu erzählen und ihre Schätze einem globalen Publikum vorzustellen. Dieser Artikel beleuchtet, wie digitale Innovationen die Art und Weise verändert haben, wie wir Kunst und Kultur erleben, und bietet einen Einblick in die digitale Transformation von Hannovers Museumslandschaft.

Die digitale Evolution der Museen

Die Einführung digitaler Technologien in Museen ist nicht nur eine Antwort auf die Herausforderungen der Zeit, sondern auch eine Erweiterung ihrer missionarischen Rolle, Bildung und Kultur für alle zugänglich zu machen. In Hannover haben Museen und Galerien digitale Werkzeuge und Plattformen adaptiert, um Besuchern neue Wege zu eröffnen, Kunst und Geschichte zu entdecken. Diese digitalen Initiativen reichen von der Digitalisierung von Sammlungen über die Entwicklung interaktiver Apps bis hin zu Online-Archiven, die die Türen zu Hannovers reichem kulturellen Erbe weit öffnen. Indem sie das traditionelle Museumserlebnis erweitern, ermöglichen diese Technologien eine tiefere, persönlichere Interaktion mit den Exponaten. Sie bieten auch Lösungen für Barrierefreiheit, indem sie Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen den Zugang zu Kunst und Kultur erleichtern. Die digitale Evolution in Hannovers Museen spiegelt ein globales Bestreben wider, Kunst und Kultur in das digitale Zeitalter zu überführen und gleichzeitig die historischen und kulturellen Werte zu bewahren, die diese Institutionen zu bewahren suchen.

Spotlight auf virtuelle Touren: Eine neue Art, zu erkunden

Virtuelle Touren bieten eine innovative Möglichkeit, Hannovers Museen und Galerien zu erleben, ohne physisch anwesend zu sein. Diese digitalen Rundgänge ermöglichen es den Besuchern, durch die Hallen zu navigieren, Kunstwerke aus nächster Nähe zu betrachten und detaillierte Informationen über die Ausstellungsstücke zu erhalten – alles bequem von zu Hause aus. Solche virtuellen Erlebnisse sind besonders wertvoll in Zeiten, in denen Reisen und persönliche Besuche eingeschränkt sein könnten. Sie eröffnen auch internationalem Publikum die Möglichkeit, Hannovers kulturelle Schätze zu entdecken. Durch die Nutzung von 360-Grad-Fotografie, Videotouren und interaktiven Elementen schaffen diese virtuellen Touren ein immersives Erlebnis, das die Neugier weckt und zum weiteren Erkunden anregt. Museen wie das Historische Museum Hannover und die Kestnergesellschaft haben bereits beeindruckende virtuelle Touren entwickelt, die die Vielfalt und Tiefe ihrer Sammlungen hervorheben und Besucher auf der ganzen Welt willkommen heißen.

Interaktive Ausstellungen: Digitale Kunstbetrachtung

Interaktive Ausstellungen haben die Art und Weise, wie wir Kunst erfahren und interpretieren, grundlegend verändert. In Hannover nehmen digitale Installationen und interaktive Kunstwerke einen immer größeren Stellenwert ein, indem sie Besuchern ermöglichen, Teil des kreativen Prozesses zu werden. Diese Technologien verwandeln passive Betrachter in aktive Teilnehmer, die durch ihre Bewegungen, Berührungen oder sogar über soziale Medien Einfluss auf das Kunstwerk nehmen können. Tools wie Adobe Acrobat werden häufig von Künstlern und Kuratoren genutzt, um interaktive Dokumente und Führungen zu erstellen, die Besucher tiefer in die Geschichten hinter den Kunstwerken eintauchen lassen. Solche digitalen Erlebnisse fördern ein tieferes Verständnis und eine stärkere Verbindung zur Kunst, indem sie eine persönlichere und dynamischere Interaktion bieten. Hannovers Museen integrieren diese Technologie, um Ausstellungen zugänglicher und ansprechender zu gestalten, was die kulturelle Landschaft der Stadt bereichert und sie zu einem Vorreiter in der digitalen Kunstvermittlung macht.

Die Rolle sozialer Medien in der Kunstwertschätzung

Soziale Medien haben sich zu einem wesentlichen Werkzeug für die Verbreitung und Wertschätzung von Kunst entwickelt. Museen, Galerien und Künstler in Hannover nutzen Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter, um ihre Werke einem breiteren Publikum vorzustellen. Diese digitalen Kanäle ermöglichen es, die Schönheit und Bedeutung von Kunstwerken über geografische und kulturelle Grenzen hinweg zu teilen. Besucher werden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen und Interpretationen zu teilen, wodurch ein globaler Dialog über Kunst und Kultur entsteht. Soziale Medien bieten auch eine Plattform für interaktive Kampagnen und virtuelle Veranstaltungen, die es Menschen weltweit ermöglichen, an Führungen, Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Durch die Nutzung dieser Plattformen fördern Hannovers kulturelle Institutionen nicht nur das Interesse und die Wertschätzung für ihre Sammlungen, sondern bauen auch eine Gemeinschaft von Kunstliebhabern auf, die über die physischen Grenzen der Stadt hinausgeht. In einer Zeit, in der digitale Präsenz immer wichtiger wird, sind soziale Medien ein unverzichtbares Instrument, um Kunst zugänglich zu machen und neue Publikumsschichten zu erreichen.

Bildungsprogramme und Workshops: Aus der Ferne lernen

Bildungsprogramme und Workshops bieten eine einzigartige Gelegenheit, Kunst und Kultur nicht nur zu betrachten, sondern aktiv daran teilzunehmen. Hannovers Museen und Galerien haben das Potential digitaler Technologien erkannt und bieten ein breites Spektrum an Online-Bildungsangeboten an. Diese reichen von virtuellen Kunstklassen und kreativen Workshops bis hin zu interaktiven Führungen und Vorträgen, die tiefere Einblicke in spezifische Kunstwerke oder Epochen bieten. Solche Programme ermöglichen es Interessierten weltweit, unabhängig von ihrem Standort, an kulturellen Bildungsaktivitäten teilzunehmen. Sie fördern nicht nur das Verständnis und die Wertschätzung für Kunst, sondern bieten auch die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten in der Kunstherstellung zu entwickeln.

Die Künste unterstützen: Digitales Engagement und Mäzenatentum

Die digitale Ära bietet neue Möglichkeiten für Kunstliebhaber, die Künste nicht nur zu genießen, sondern auch zu unterstützen. Durch Online-Spendenaktionen, Mitgliedschaftsprogramme und den Kauf von virtuellen Tickets haben Einzelpersonen die Möglichkeit, ihre Lieblingsmuseen und -galerien in Hannover direkt zu unterstützen. Diese Form des digitalen Mäzenatentums ist entscheidend für die Sicherung der Zukunft kultureller Institutionen, insbesondere in Zeiten finanzieller Unsicherheit. Zudem ermöglichen es soziale Medien und Online-Plattformen, Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Förderung zu schaffen und Gemeinschaften rund um die Unterstützung der Künste zu bilden. Das Engagement in den sozialen Medien, sei es durch das Teilen von Beiträgen oder das Teilnehmen an Online-Veranstaltungen, trägt zur Sichtbarkeit und zum Erfolg von Kulturprojekten bei. In einer Zeit, in der digitale Präsenz von größter Bedeutung ist, spielt jedes Individuum, das sich online für die Künste einsetzt, eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Erhaltung des kulturellen Erbes Hannovers.

Schlussfolgerung: Die grenzenlosen Möglichkeiten der digitalen Erkundung

Die digitale Revolution hat die Art und Weise, wie wir Kunst und Kultur erleben, grundlegend verändert und erweitert. Hannovers Museen und Galerien stehen an der Spitze dieser Veränderung, indem sie innovative digitale Wege nutzen, um ihre Sammlungen einem globalen Publikum zugänglich zu machen. Von virtuellen Touren über interaktive Ausstellungen bis hin zu Online-Bildungsprogrammen – die Möglichkeiten, Kunst digital zu erkunden, sind praktisch unbegrenzt. Diese digitalen Angebote eröffnen neue Perspektiven auf Kunst und Kultur, überwinden geografische und soziale Barrieren und laden Menschen aus aller Welt ein, Teil der kulturellen Gemeinschaft Hannovers zu werden. Die Zukunft der Kunstvermittlung sieht vielversprechend aus, mit immer neuen Technologien, die das Potenzial haben, unsere Verbindung zur Kunst noch weiter zu vertiefen.

Hannover 96

Nächste Fußball-Derbys möglicherweise ohne Auswärtsfans

Es wird eng für Gästefans beim Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig. 

Daniela Behrens, Niedersachsens Ministerin für Inneres und Sport, hat im Gespräch mit den beiden Zweitligisten Hannover 96 und Eintracht Braunschweig und der Polizei Niedersachsens jetzt die Bitte an die beiden Klubs gerichtet, in der kommenden Saison im Niedersachsenderby keine Tickets an Auswärtsfans mehr zu verkaufen.

Die Ausschreitungen aus den vergangenen Jahren und zuletzt auch beim Derby vor knapp zwei Wochen haben dazu geführt das radikale Maßnahmen nicht mehr ausgeschlossen werden. Beim Derby in Braunschweig haben einzelne Zuschauer Sitzschalen aus der Verankerung gerissen und diese in den Innenraum des Eintracht-Stadions geworfen. Mehrere Personen sind dazu direkt oder indirekt durch den Einsatz von Pyrotechnik verletzt worden.

„Trotz der ernsthaften Bemühungen der Vereine, die ich durchaus sehe, und trotz der umfangreichen Einsatzmaßnahmen der Polizei konnte erneut die massive Nutzung von Pyrotechnik beim vergangenen Niedersachsenderby nicht wirkungsvoll verhindert werden. Alle ergriffenen Maßnahmen – in baulichen wie auch technisch-organisatorischen Bereichen – haben zu keinem spürbaren Erfolg geführt“, erklärte Innenministerin Behrens in einer Stellungnahme.

Das Ende der Fahnenstange ist jetzt erreicht. Ob die Vereine dieser Bitte nachkommen, ist aktuell noch offen. Fan-Organisation sehen die Sachlage selbstverständlich ganz anders und halten dieses Vorgehen für nicht zielführend. Bei weiteren Ausschreitungen im Zuge der Derbyspieltage sollte sich dann niemand mehr wundern wenn die Politik mit der Polizei noch drastischere Maßnahmen ergreift.

Verkehrsinfos

Re­pa­ra­tur­ar­beiten an der Schwanen­burg­brücke

Die Landesbehörde repariert derzeit die B6-Schwanenburgbrücke in Hannover. Der Verkehr kann die Brücke voraussichtlich während der gesamten Zeit weiter nutzen. Die Arbeiten haben jedoch Auswirkungen auf die Rad- und Fußwege an den beiden Ufern der Leine.

Der Grund: Die Reparatur setzt an der Unterseite der Brücke an. Ziel der Instandsetzung ist, eine weitere Verringerung der Tragfähigkeit der Brücke zu stoppen und sie für den Verkehr offen zu halten.

Rad- und Fußwege betroffen

Um die Schäden beheben zu können, werden unter der Brücke an beiden Ufern Gerüste errichtet. Das hat Auswirkungen auf die Rad- und Fußwege an den beiden Ufern der Leine.

Passierbar: Heinrich Kollmann-Weg/Zur Schwanenburg

Der Heinrich Kollmann-Weg/Zur Schwanenburg an der Südseite der Leine bleibt zwar passierbar. Zum Schutz der Nutzerinnen und Nutzer wird dort jedoch ein provisorischer Tunnel aufgebaut. Radlerinnen und Radler sollten dort absteigen und schieben, da die Durchfahrt nur 2,1 Meter hoch und 2,5 Meter breit ist.

Gesperrt: Am Westschnellweg/In den Kämpen

Der gegenüberliegende Weg Am Westschnellweg/In den Kämpen am Nordufer muss dagegen gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Sie führt in einem Bogen über den Weg „Westschnellweg“ in Richtung Norden unter dem Bremer Damm und unter der B6 hindurch – und andersherum.

Beton wird instandgesetzt

Wesentlicher Bestandteil der Reparatur ist, den Beton an statisch wichtigen Stellen instand zu setzen. Sie gehört zu den Maßnahmen der Landesbehörde, die die Brücke trotz ihrer Schädigung unter Verkehr halten sollen. So gilt auf der Schwanenburgbrücke seit Februar 2022 ein Überholverbot für Schwerlastverkehr. Das Überholverbot ergänzt das schon zuvor bestehende Abstandsgebot für LKW.

Arbeiten voraussichtlich im dritten Quartal 2024 beendet
Die Instandsetzung ist voraussichtlich im dritten Quartal 2024 abgeschlossen.

Die Landesbehörde bittet Radlerinnen und Radler sowie Fußgängerinnen und Fußgänger darum, besonders aufeinander Rücksicht zu nehmen, wenn sie den Schutztunnel an der Südseite der Brücke nutzen. Für die verkehrlichen Einschränkungen bittet die Landesbehörde um Verständnis.

Polizei Nachrichten

Staatsanwaltschaft Hannover führend bei Schlag gegen Pädophilen-Ring

Der Staatsanwaltschaft Hannover und der Polizeidirektion Hannover ist ein Schlag gegen einen seit mehreren Jahren agierenden Ring von Pädophilen gelungen. Nach mehrmonatiger intensiver Ermittlungsarbeit konnten in Frankreich zwölf Tatverdächtige aus dem Bundesgebiet und zwei US-Amerikaner vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Sie stehen im Verdacht des Erwerbs, des Besitzes und der Verbreitung kinder- und jugendpornografischen Materialien. Fünf weitere Tatverdächtige wurden an ihren Wohnsitzen in Deutschland angetroffen.

Im Dezember 2023 stießen Beamtinnen und Beamte des Zentralen Kriminaldienstes Hannover auf eine Spur, die zur Einleitung eines Verfahrens wegen des Erwerbs, des Besitzes und der Verbreitung kinder- und jugendpornografischen Materialien führte. In diesem Rahmen folgten Durchsuchungen sowie die Festnahme zweier Männer aus Niedersachsen im Februar und April 2024.

Die Ermittlungen und Erkenntnisse nahmen rasch einen Umfang an, der die frühzeitige Einrichtung einer Ermittlungsgruppe und wenig später deren Erweiterung zur Sonderkommission „Dia“ erforderten.

Am Sonntag, 21.04.2024, holten die Ermittler zu einem nächsten Schlag aus: Bei einem persönlichen Treffen der Beschuldigten im Elsass durchsuchte die französische Gendarmerie im Rahmen der internationalen Rechtshilfe die Hotelzimmer und Fahrzeuge von zwölf deutschen und zwei US-amerikanischen Tatverdächtigen im Alter von 36 bis 74 Jahren. Zeitgleich durchsuchten Einsatzkräfte in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die heimischen Wohnungen und in zwei Fällen auch die Arbeitsstätten der Männer. Fünf weitere Tatverdächtige wurden an ihren Wohnsitzen in Deutschland angetroffen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kamen sie auf freien Fuß.

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Hannover gibt es Verbindungen zwischen den im Februar und April 2024 Festgenommenen und einigen der in dieser Woche in Gewahrsam genommenen Personen. Die beiden Männer sind aber nicht Mitglieder des Rings.

Die Maßnahmen, bei denen neben rund 100 französischen und 200 deutschen Beamten auch mehrere Datenträgerspürhunde im Einsatz waren, führten in Frankreich und in Deutschland zum Auffinden einer Vielzahl von Beweismitteln, darunter vor allem Datenträger, die zum Teil versteckt waren.

Bei den Durchsuchungen von 26 Objekten (Wohnungen, Arbeits-, Freizeit- und Lagerstätten) sowie 6 Fahrzeugen der insgesamt 19 Tatverdächtigen stießen die Einsatzkräfte teilweise auf Räume, die fast ausschließlich zur Lagerung von möglicherweise verfahrensrelevanten Gegenständen genutzt wurden. In einem Fall mussten Räume zunächst ausgeräumt werden, um die Wohnung vollständig durchsuchen zu können. Hierzu wurde logistische Unterstützung der örtlich zuständigen Polizei angefordert. Nach ersten Schätzungen beschlagnahmten die Beamtinnen und Beamten bei allen Durchsuchungen rund 10.000 Asservate.

Bei ersten Überprüfungen von Smartphones, Tablets und Laptops wurden bereits Daten festgestellt, die die Verdachtsmomente, jedenfalls wegen des Besitzes kinder- und jugendpornografischen Materials, gegen einige Männer erhärten. Die umfassende Untersuchung und Auswertung der Beweismittel erfolgt nun schnellstmöglich durch Datenforensiker der Polizeidirektion Hannover und die Mitglieder der Sonderkommission. Die Auswertung wird jedoch aufgrund der Menge an beschlagnahmten Asservaten erhebliche Zeit beanspruchen.

Im Rahmen der während des Einsatzes durchgeführten Vernehmungen haben einige Beschuldigte bereits Teilgeständnisse abgelegt und sich gegenseitig belastet.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren im Rahmen der Einsatzmaßnahmen vor Ort keine Kinder und Jugendlichen konkret gefährdet. Die französische Justiz hatte am Sonntag, 21.04.2024, nach einer ersten Bewertung der vorliegenden Erkenntnisse und Beweise entschieden, die 14 Männer für 48 Stunden in Gewahrsam zu nehmen. Am Dienstag, 23.04.2024, wurden alle Tatverdächtigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, darunter erste Vernehmungen sowie erkennungsdienstliche Behandlungen, wieder entlassen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover und der Polizei Hannover dauern an. Die erklärten Ziele der Behörden sind die Identifizierung potenzieller Opfer, weitere Tatverdächtige aus der Anonymität zu holen und die bereits bekannten Beschuldigten einem Strafverfahren zuzuführen.

Aus Gründen des Opferschutzes und um die Ermittlungen nicht zu gefährden, können derzeit keine weiteren Informationen veröffentlicht werden.

„Die Ermittlerinnen und Ermittler haben dank ihrer mehrmonatigen akribischen Arbeit mehrere Tatverdächtige aus der Anonymität des Internets geholt und damit einen wichtigen Zwischenerfolg erzielt“, bilanzierte Gwendolin von der Osten, Präsidentin der Polizeidirektion Hannover, die Ermittlungen. Diese gehen nun in zeitaufwändige Auswertungen von unzähligen Datenträgern über. „Wenn Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, Opfer von sexualisierten Straftaten werden, dann schauen wir nicht weg, sondern ergreifen alle uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel, um die Tatverdächtigen vor Gericht zu bringen.“, so die Präsidentin weiter.

Der Leiter der Sonderkommission „Dia“, Dr. Lars Wistuba, ergänzte: „Mein Team wird nicht nur unermüdlich weiter Beweise zusammentragen, sondern bei der Auswertung der Asservate den schärfsten Fokus auf mögliche, direkte Gefährdungen Minderjähriger durch die Beschuldigten legen und konsequent dagegen vorgehen. Wir sind alle bis in die Haarspitzen motiviert! In diesem Zusammenhang werden wir stetig mögliche Untersuchungshaftbefehle prüfen.“

Oberstaatsanwältin Daniela Hermann dankt den französischen Kollegen für ihren unermüdlichen Einsatz in diesem brisanten Fall: „Die Zusammenarbeit mit der französischen Gendarmerie und Justiz war professionell und effektiv.“

Atelierspaziergang 2024

Atelierspaziergang und Ausstellung – „In Between | Dazwischen“

Atelierspaziergang 2024

Der Atelierspaziergang 2024 steht unter dem Motto In Between | Dazwischen. Titel und Thema des diesjährigen Atelierspaziergangs und der begleitenden Ausstellung im Schloss Landestrost stehen im Zusammenhang mit aktuellen Raum-Diskursen in den Kulturwissenschaften und der Kunst.

26 hauptberufliche Künstler*innen aus der Region Hannover öffnen ihre Ateliers und zeigen, wo und wie ihre Kunst entsteht. Sie ermöglichen Kunstinteressierten so eine einmalige Momentaufnahme ihrer Werke und zeigen, wie sie das „Dazwischen“ in ihrer Arbeit umsetzen.

An den Sonntagen 5. Mai und 12. Mai 2024 können jeweils von 11 bis 18 Uhr Besucher*innen mit den Kunstschaffenden ganz persönlich ins Gespräch kommen. Der Eintritt ist frei.

Das Programm liegt auch im Regionshaus, in Bibliotheken, Museen, Cafés und vielen weiteren öffentlichen Stellen aus und kann unter Telefon 0511/616-22073 beim Team Kultur der Region Hannover angefordert werden.

Begleitende Ausstellung

Wie auch in den Jahren zuvor wird der Atelierspaziergang von einer Ausstellung begleitet, in der Werke aller teilnehmenden Künstler*innen zu sehen sind.

Am Freitag, 3. Mai 2024, 18 Uhr, eröffnet die stellvertretende Regionspräsidentin Ute Lamla die Ausstellung „In Between – Dazwischen“ im Schloss Landestrost in Neustadt.

Die Schau ist bis zum 16. Juni 2024 zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten Donnerstag bis Samstag, 14 bis 18 Uhr; Sonntag, 12 bis 18 Uhr, und zu den Konzerten.

Das Wahrzeichen von Linden - Das beleuchtete Heizkraftwerk, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Die drei warmen Brüder leuchten wieder

Nach zwei Jahren Pause: Heizkraftwerk Linden strahlt ab 25. April wieder in Unternehmensfarben

enercity-Vorstand Marc Hansmann: “Wir setzen ein Zeichen für mehr positive Energie”

Das Wahrzeichen von Linden - Das beleuchtete Heizkraftwerk, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Das heimliche Wahrzeichen von Linden – Das beleuchtete Heizkraftwerk, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Mit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine begann bislang beispiellose Energiekrise in Deutschland. Als symbolischen Aufruf zum Energiesparen stellten zahlreiche Unternehmen und Institutionen deshalb die Beleuchtung ihrer Gebäude ein – auch das Energieunternehmen enercity. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert, Dank gemeinsamer Anstrengungen kam Deutschland gut durch diese kritische Phase.

Am Donnerstag, 25. April 2024, lässt enercity nach gut zwei Jahren ein markantes Wahrzeichen Hannovers wieder jeden Abend in Unternehmensfarben erstrahlen. “Unser Kraftwerk im Herzen der Stadt ist ein markanter Teil der Silhouette Hannovers und weit über ihre Grenzen hinaus bekannt. Mit der Beleuchtung setzen wir ein Zeichen, dass es getreu unseres Slogans wieder Zeit für mehr ,positive Energie’ ist”, sagt enercity-Vorstand Prof. Dr. Marc Hansmann.

Die drei Kraftwerkstürme im Stadtteil Linden leuchten nun jeden Abend wieder ab Beginn der Dämmerung zeitgleich mit der Stadtbeleuchtung. Die moderne Lichttechnik wird nachts um 23.30 Uhr abgeschaltet. Der geschätzte Jahresverbrauch von knapp 6.000 Kilowattstunden entspricht etwa dem Bedarf von zwei Privathaushalten.

Kleingarten in Hannover

Neuer Kleingartenpark „Friedenauer Vielfalt“ in Vahrenwald eröffnet

Die Umgestaltung eines Kleingartenareals an der Straße Im Othfelde (Vahrenwald) zu einem insgesamt rund 11.000 Quadratmeter großen Kleingartenpark ist mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes abgeschlossen. Hannovers Wirtschafts- und Umweltdezernentin Anja Ritschel hat den Park „Friedenauer Vielfalt“ mit seinen 32 Parzellen am heutigen Freitag (19. April) an den Bezirksverband Hannover der Kleingärtner e.V. übergeben. Bereits im Spätsommer 2023, nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts, haben Kleingärtner*innen die ersten 18 neuen Parzellen in begehrter Lage am Mittellandkanal gepachtet. Jetzt können sich motivierte Gartenfreund*innen für die Pacht von weiteren 14 Kleingärten des fertiggestellten Kleingartenparks bewerben. Die Kosten zur Herrichtung und Neugestaltung der Kleingartenanlagen beliefen sich auf rund eine Million Euro. 500.000 Euro davon kamen aus Fördergeldern des Bundesamtes für Naturschutz aus dem Projekt „Städte wagen Wildnis“. 24.000 Euro steuerte die Sparkasse Hannover mit Fördermitteln aus dem „Nachhaltigen Sparkassenbrief N+“ bei.

„Der Kleingartenpark ‚Friedenauer Vielfalt‘ verbindet die Ziele Gemeinschaft, Artenvielfalt und Klimaschutz in beispielhafter Form miteinander“, sagt Wirtschafts- und Umweltdezernentin Anja Ritschel. „Hier wird ab sofort ‚Mit Leidenschaft für Natur und Umwelt‘ gearbeitet. Dieser Grundsatz des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün ist auch das Leitbild bei der Gestaltung der neuen Anlage. Gemeinsam mit dem Bezirksverband der Kleingärtner gehen wir diesen Weg auch im Rahmen der Fortschreibung des Kleingartenkonzeptes weiter.“

Bezirksverbandspräsident Dr. Reinhard Martinsen ergänzt: „Die Gründung des neuen Vereins und das große Interesse an den außergewöhnlichen neuen Gärten freut den Bezirksverband. Es zeichnet sich damit ab, dass der Bedarf an Kleingärten wächst und auch neue Formen des Gärtnerns nachgefragt werden.“

Vorbild für Hannovers Kleingartenanlagen

Die insgesamt 32 neu angelegten Kleingärten sind mit einer Fläche von jeweils 150 bis 250 Quadratmetern etwas kleiner als üblich. Sie liegen eingebettet in großzügige, ökologisch wertvolle Gemeinschaftsflächen, die rund ein Viertel der Gesamtfläche des Kleingartenparks ausmachen. Hier gibt es einen Naschgarten, Obstgehölze auf der Apfelwiese, Benjeshecken, Totholzelemente sowie Blütensäume und Flächen für Hochbeete. Auch ein Parkplatz mit einem versickerungsfähigen Ökopflaster steht zur Verfügung. Diese Elemente werden zukünftig durch die Vereinsmitglieder des Kleingärtnervereins „Friedenauer Vielfalt“ gemeinsam gepflegt. Mit den neuen Gemeinschaftsflächen und seiner Lage an einer Grünverbindung und am Mittellandkanal lädt der Kleingartenpark zu Naherholung und Naturbeobachtungen ein und soll zu einem Hotspot der urbanen Artenvielfalt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der städtische Ausbildungsbetrieb Garten- und Landschaftsbau, der die Anlage maßgeblich hergerichtet hat, eine Vielzahl heimischer Gehölze wie Hainbuche, „gewöhnlicher Schneeball“, „roter Holunder“ und „eingriffeliger Weißdorn“ gepflanzt sowie Nisthabitate für Insekten geschaffen.

Der 2021 zur Verwaltung der Flächen gegründete Kleingärtnerverein (KGV) „Friedenauer Vielfalt“ stellt ökologisches Gärtnern, soziales Miteinander und Maßnahmen zur Erhöhung der Artenvielfalt in den Vordergrund seines Vereinslebens. Zusammen mit den verringerten Parzellengrößen stellt die neue Anlage auch eine Anpassung an veränderte Bedürfnisse der Stadtgesellschaft dar.

Neuer Modellgarten für naturnahes Kleingärtnern

Ein von der Sparkasse Hannover finanziell geförderter, ökologisch gestalteter Modellgarten soll das Herzstück der Anlage werden. Die Grundstruktur dafür, mit einer Modell-Laube und einem Freisitz, wurde in den vergangenen Monaten hergerichtet. Der Modellgarten soll Inspirationen dafür bieten, wie die Kleingärtner*innen Gemüse selbst anbauen, die Parzelle gestalten und die Tier- und Pflanzenarten fördern können. Die Bepflanzung des Gartens übernehmen die Vereinsmitglieder im Rahmen von „Mitmachbaustellen“. Ein Materialcontainer, in dem zukünftig gemeinsam angeschafftes Material und Werkzeuge gelagert und entnommen werden können, steht dafür bereits bereit.

Überdimensionierte Parzellen als Anlass der Umstrukturierung

Im Juni 2021 erfolgte der erste Spatenstich für den neuen Kleingartenpark mit seinem besonderen Konzept. Zunächst waren umfangreiche Arbeiten notwendig, um das Gelände für die neuen Kleingärten vorzubereiten. Vor der Neustrukturierung war das Areal durch überdimensionierte Parzellen mit übergroßen Lauben sowie vielfach nicht statthaften Anbauten und Wohnnutzung geprägt. Gemeinsam mit dem Bezirksverband hatte der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün schon damals die notwendige Umstrukturierung des Geländes sowie das schlummernde Potenzial des Bereiches in ruhiger Lage zwischen Hainholz und Vinnhorst erkannt.

Das gemeinsame Projekt des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover und des Bezirksverbands Hannover der Kleingärtner e.V. wurde in Kooperation mit dem mittlerweile abgeschlossenen Verbundprojekt „Städte wagen Wildnis“ des Bundesamtes für Naturschutz umgesetzt.

Noch 14 neue Kleingartenparzellen frei

Menschen mit Interesse an ökologischem Gärtnern sind gefragt, sich am Aufbau einer neuen Kleingarten-Gemeinschaft zu beteiligen und einzubringen. Interessent*innen für die Parzellen des Modellprojekts „Friedenauer Vielfalt“ können sich ab sofort bewerben. Kontakt: KGV Friedenauer Vielfalt e.V., Telefon: (05 11) 69 97 18, E-Mail: info@bzvhannover.de.

Region Hannover

Wer weiß es? Kostenloser Tablequiz im Regionshaus

Haus der Region

Haus der Region an der Hildesheimer Straße

Die Politische Bildung der Region Hannover lädt clevere Teams zum Mitspielen am Sonntagnachmittag ein.

Wen spielte Matthew Perry in der Fernsehserie „Friends“? Wer entdeckte die Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen? Und wie heißt die fünfte Geschmacksrichtung – neben süß, sauer, salzig und bitter?

Wer am Sonntag, 28. April 2024, nichts Besseres vorhat, als sein Fahrrad zu putzen oder Unkraut zu jäten, sollte mit ein paar findigen Leuten ein Team bilden und ab 15 Uhr beim Tablequiz im Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, in 30169 Hannover, antreten.

Bis zu acht Personen können sich für jeweils eine Quizgruppe zusammentun, für das nötige Hirnfutter ist in Form von Snacks gesorgt, der Spaß dauert etwa drei Stunden – zum Abendbrot und Tatort sind alle wieder zu Hause.

„Wir werfen einen besonderen Blick auf unser Zuhause, aber es wird auch ein bunter Ritt durch verschiedene Themen, sodass in den quizzenden Gruppen alle ihr Wissen zeigen können“, verraten Karina Kroll und Thomas Weber von der Politischen Bildung der Region Hannover, die das Quiz ausrichten.

Wer mitspielen möchte, meldet sich per Mail an PolitischeBildung@region-hannover.de an – dabei bitte auch die Gruppengröße und einen Gruppennamen angeben.

Ort: Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
Termin: Sonntag, 28. April 2024, 15 Uhr (Einlass ab 14:30 Uhr)
Anmeldung: per E-Mail an PolitischeBildung@region-hannover.de

Ratssaal Hannover

Rat der Stadt Hannover tagt am 25. April 2024

Der Rat der Landeshauptstadt Hannover tagt am Donnerstag (25. April) um 15 Uhr im Ratssaal des Neuen Rathauses.

Informationen zu Sitzung und Tagungsort:

Sitzungsdatum: 25.04.2024
Tagungsort: Rathaus, Ratssaal
Beginn: 15:00 Uhr

Tagesordnung:
1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 21. Dezember 2023
3. A N F R A G E N
3.1. Gemeinsame Anfrage von SPD-Fraktion, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei, CDU-Fraktion, FDP-Fraktion und Fraktion DIE LINKE.: Pimp Your Town: Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik (Drucks. Nr. 0407/2024)
3.2. Anfrage der CDU-Fraktion zum Schutz von Einsatzkräften und Helfern (Drucks. Nr. 0410/2024)
3.3. Anfrage der SPD-Fraktion zum Tätigkeitsspektrum der Antidiskriminierungsstelle (ADS) im Zeitraum 01.01.2023 – 31.12.2023 (Drucks. Nr. 0411/2024)
3.4. Anfrage der SPD-Fraktion zur Vorbereitung auf die Umsetzung des neuen Staatsangehörigkeitsgesetzes (Drucks. Nr. 0448/2024)
3.5. Anfrage der Fraktion DIE LINKE.: Illegale Vermietung von „Wohnraum“ angehen (Drucks. Nr. 0656/2024)
3.6. Anfrage der Fraktion DIE LINKE zu Zwangsräumungen in der LHH im Jahr 2023 (Drucks. Nr. 0736/2024)
3.7. Anfrage der Fraktion DIE LINKE zu Stromsperrungen in der LHH im Jahr 2023 (Drucks. Nr. 0737/2024)
3.8. Anfrage von Ratsherrn Böning (DIE HANNOVERANER) zur Schließung von Sozialkaufhäusern (Drucks. Nr. 0815/2024)
4. Neu- und Umbesetzungen in verschiedenen Gremien
5. Änderung der Geschäftsordnung des Rates (Drucks. Nr. 0414/2024 mit 2 (online) Anlagen)
6. Satzung über die Entschädigung der Ratsmitglieder, Stadtbezirksratsmitglieder, der nicht dem Rat angehörenden Ausschussmitglieder und der ehrenamtlich Tätigen der Landeshauptstadt Hannover
6.1. Stellungnahme des Rates zur Anhörung des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport i.S.d. § 28 VwVfG zum Bericht des Oberbürgermeisters nach § 88 Abs. 1 NkomVG / Aufhebung des Ratsbeschlusses zu Drucks. Nr. 2022/2023 in der Fassung des Änderungsantrages Drucks. Nr. 2061/2023
6.2. Neufassung der Satzung über die Entschädigung der Ratsmitglieder, Stadtbezirksratsmitglieder, der nicht dem Rat angehörenden Ausschussmitglieder und der ehrenamtlich Tätigen der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 2022/2023 N1)
7. Verlängerung des Einheitspreises Punkt 1 der Beschlussdrucksache Nr. 1385/2022N1 (Neues Mittagessenkonzept): (Drucks. Nr. 0344/2024)
8. Richtlinie für die Vergabe von Zuwendungen aus dem Akquise-Budget der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 0525/2024 mit 1 (nur online) Anlagen)
9. Änderung der Satzung über die Benutzung des Maschsees (Drucks. Nr. 2047/2023 N2 mit 2 (nur online) Anlagen)
9.1. Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE. zu Drucks. Nr. 2047/2023 N2: Änderung der Satzung über die Benutzung des Maschsees; THC-Grenzwert für Bootsführer*innen einführen (Drucks. Nr. 0698/2024)
9.2. Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei zur Drucksache Nr. 2047/2023 N2 Änderung der Satzung über die Benutzung des Maschsees (Drucks. Nr. 0715/2024)
10. Beschluss über die Verlängerung des Sanierungsgebietes Sozialer Zusammenhalt Sahlkamp-Mitte (Drucks. Nr. 2650/2023)
11. Veränderungssperre Nr. 127 für den Geltungsbereich des künftigen Bebauungsplanes Nr. 860, 1. Änderung – Alt-Vinnhorst (Drucks. Nr. 0287/2024 mit 2 (nur online) Anlagen)
12. Bebauungsplan Nr. 1797 – Verlängerte Weidenallee – Beschluss über Stellungnahmen, Satzungsbeschluss (Drucks. Nr. 0635/2024 mit 5 (nur online) Anlagen)
13. Erhöhung der Eintrittsentgelte für die Herrenhäuser Gärten (Drucks. Nr. 0570/2024 mit 1 (nur online) Anlagen)
14. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei zur Antidiskriminierungsklausel für Zuwendungen der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 0010/2024)
15. Dringlichkeitsantrag der CDU-Fraktion zu Gewalt gegen Polizeibeamte und die Verwüstung eines Sportplatzes (inkl. Umweltschäden) bei Protesten gegen den Ausbau des Südschnellwegs verurteilen (Drucks. Nr. 0074/2024)
15.1. Änderungsantrag der SPD-Fraktion zu DS 0074/2024: Gewalt gegen Polizeibeamte und die Verwüstung eines Sportplatzes (inkl. Umweltschäden) bei Protesten gegen den Ausbau des Südschnellwegs verurteilen (Drucks. Nr. 0282/2024)
16. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + PiratenparteiModellprojekt zum klimagerechten und sozialen Mehrfamilienhausbau im KfW/EH-40-Standard (Drucks. Nr. 0103/2024)
17. Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP: Landeshauptstadt Hannover im Team. Zusammen mit der Region. Gemeinsam für die Olympischen Spiele 2036/2040 (Drucks. Nr. 0213/2024)
17.1. Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen +Volt + Piratenpartei zu Drucks. Nr. 0213/2024 der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der FDP-Fraktion „Landeshauptstadt Hannover im Team. Zusammen mit der Region. Gemeinsam für die Olympischen Spiele 2036/2040“ (Drucks. Nr. 0591/2024)
18. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + Volt + Piratenpartei: „Aktionsplan gegen Armut“ – Hannover konzentriert und verstärkt sein Engagement in der Armutsbekämpfung (Drucks. Nr. 0311/2024)
18.1. Zusatzantrag der CDU-Fraktion und der FDP-Fraktion zu Drucks. Nr. 0311/2024: „Aktionsplan gegen Armut“ – Hannover konzentriert und verstärkt sein Engagement in der Armutsbekämpfung (Drucks. Nr. 0338/2024 N1)
19. Antrag der CDU-Fraktion: Neue Strategie für den Einsatz des Verkehrsrechners der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 0328/2024)
19.1. Änderungsantrag der SPD-Fraktion zu Drucksache Nr. 0328/2024 – Antrag der CDU-Fraktion: Neue Strategie für den Einsatz des Verkehrsrechners der Landeshauptstadt Hannover (Drucks. Nr. 0426/2024)
20. Dringlichkeitsantrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zur Plakatierungssatzung (Drucks. Nr. 0549/2024)
21. A N T R Ä G E
21.1. Antrag der AfD-Fraktion zu „Verpflichtung von Asylbewerbern zu gemeinnütziger Arbeit“ (Drucks. Nr. 0636/2024)
22. ff. Nichtöffentliche Tagesordnungspunkte

Die Tagesordnung steht im Internet unter www.ratsinfo-hannover.de.