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WESTprotest

Behelfsbrücke am Südschnellweg wird eröffnet – Westprotest ist dabei

Am Montag, den 28.10.2024 soll die Behelfsbrücke am Südschnellweg feierlich eröffnet werden. Aber nicht ohne Protest!

WESTprotest Hannover

WESTprotest Hannover

Der Verkehrsminister von Niedersachsen Olaf Lies und auch das Bundesverkehrsministerium werden dabei sein. Daher ist die Gelegenheit günstig gegen den Ausbauwahnsinn beim Westschnellweg zu protestieren.

Treffpunkt zur Demo ist ab 13:30 Uhr am Anschlusspunkt der Behelfsbrücke auf Höhe der Schützenallee.

Der Autobahn ähnliche Ausbau des Südschnellweg brachte mehr Beton und Naturzerstörung in der Leinemasch. Beim Westschnellweg wird das nicht besser! Auch dort soll auf der gesamten Strecke der Schnellweg deutlich verbreitert werden.

Solche Pläne passen nicht mehr in die Zeit. Hannover und ganz Deutschland braucht eine Verkehrswende mit weniger Autoverkehr und nicht noch mehr Straßen.

Vernetzungstreffen am Samstag 23.11.24

WESTprotest

WESTprotest Aufruf zur Demo

  • Einladung

    Das 1. Vernetzungstreffen zum WESTprotest findet im Gemeindehaus St. Nikolai, Ortskirchengemeinde der Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer, Sackmannstr. 27, 30453 Hannover statt. Für die Vorbereitungen meldet euch bis 16.11.2024 per E-Mail an info@westprotest.de an.

Mehr Informationen unter: https://stadtteilforum-linden-sued.de/westprotest/

Hannover erleben – Was aus einem Erlebnis eine Erfahrung macht

Es gibt Momente im Leben, die wir nicht einfach erleben, sondern die sich tief in unser Gedächtnis einbrennen. Es sind die Erlebnisse, die sich in Erfahrungen verwandeln und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch was macht den Unterschied aus? Es sind oft nicht die größten Attraktionen oder die spektakulärsten Abenteuer, sondern die emotionalen Verbindungen, die wir zu einem Ort oder einer Situation aufbauen. Hannover, als eine der vielseitigsten Städte Deutschlands, bietet zahlreiche Gelegenheiten für solche tiefen Erfahrungen – egal ob in der Natur, der Kultur oder bei abenteuerlichen Aktivitäten.

Naturerlebnisse mitten in der Stadt

Maschsee Südufer

Maschsee Südufer

Eine Stadt wie Hannover zeigt, dass Natur und Urbanität nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen. Der Maschsee ist ein perfektes Beispiel dafür. Ob du eine entspannte Bootsfahrt machst, die Weite des Sees bei einem Spaziergang genießt oder eines der zahlreichen Festivals besuchst – der Maschsee bietet eine Oase der Ruhe inmitten der Stadt und lädt gleichzeitig dazu ein, sich aktiv zu betätigen. Ein solcher Moment, in dem du innehalten und die Umgebung auf dich wirken lassen kannst, schafft die Grundlage für eine nachhaltige Erfahrung.

Ein weiteres Highlight der Stadt sind die Herrenhäuser Gärten. Diese barocken Parkanlagen zählen zu den schönsten Europas und bieten eine Verbindung aus Geschichte, Natur und Kunst. Die Gärten sind weit mehr als nur eine hübsche Kulisse – sie laden zum Verweilen ein, zum Nachdenken und Entdecken. Während du durch die geometrisch angelegten Beete und zwischen den kunstvollen Statuen flanierst, entsteht eine innere Ruhe, die weit über einen einfachen Spaziergang hinausgeht.

Blick über die Eilenriede

Blick über die Eilenriede

Für ein intensives Naturerlebnis bietet die Eilenriede, Europas größter Stadtwald, ideale Bedingungen. Ob bei einem langen Spaziergang, einer Fahrradtour oder einer Joggingrunde – hier tauchst du in die Natur ein, obwohl du dich nur wenige Minuten vom Stadtkern entfernt befindest. Das Vogelgezwitscher, die frische Luft und das Gefühl von Weite schaffen den perfekten Raum für persönliche Reflexion und Entspannung.

Kulturelle Schätze Hannovers

Eine Stadt lässt sich nicht nur durch ihre Natur, sondern auch durch ihre kulturellen Schätze erleben. Das Neue Rathaus, ein architektonisches Meisterwerk, bietet nicht nur von außen eine beeindruckende Kulisse, sondern überrascht auch im Inneren. Die Fahrt auf die Kuppel des Rathauses führt zu einer spektakulären Aussicht über die Stadt, die einem das Gefühl gibt, mitten im Herzen Hannovers zu stehen und die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Solche Augenblicke, in denen man den Blick schweifen lässt und über den eigenen Alltag hinausschaut, bleiben oft besonders lange im Gedächtnis.

Ein Spaziergang durch die Altstadt von Hannover ist ein weiteres Muss für jeden, der die Stadt wirklich erleben möchte. Die engen Gassen und restaurierten Fachwerkhäuser vermitteln ein Gefühl von Geschichte und Authentizität. Das alte Rathaus und die imposante Marktkirche, die Wahrzeichen der Stadt, laden zum Staunen ein. Hier wird deutlich, dass es nicht immer die großen, modernen Gebäude sind, die uns beeindrucken, sondern oft jene Orte, die eine tiefere Verbindung zur Vergangenheit aufweisen.

Totenkopf

Totenkopf von Niki de Dt. Phalle im Sprengelmuseum

Wer tiefer in die Geschichte und Kunst Hannovers eintauchen möchte, findet im Sprengel Museum eine herausragende Sammlung moderner Kunst. Für Kunstliebhaber bietet sich hier die Chance, Werke bedeutender Künstler zu sehen und sich von deren Kreativität inspirieren zu lassen. Solche kulturellen Erlebnisse regen nicht nur zum Nachdenken an, sondern wecken oft auch eine tiefere emotionale Verbindung zu Kunst und Kultur.

Abenteuer für alle Sinne

Wenn du auf der Suche nach einem modernen Abenteuer bist, bietet Hannover auch dafür viele Möglichkeiten. Zero Latency, ein Virtual-Reality-Zentrum, entführt dich in völlig neue Welten. Hier tauchst du in immersive Spiele ein, die dir das Gefühl geben, Teil einer anderen Dimension zu sein. Das ist weit mehr als ein einfaches Spiel – es ist ein multisensorisches Erlebnis, das deine Wahrnehmung verändert und lange im Gedächtnis bleibt.

Wer digitale Abenteuer bevorzugt, findet in der Welt der modernen Unterhaltung endlose Möglichkeiten. Von actiongeladenen Online Spielen bis hin zu packenden Streaming Erlebnissen bieten digitale Plattformen eine Vielfalt, die keine Grenzen kennt. Egal, ob du dich in epische Multiplayer-Welten stürzt oder durch immersive Storys in Filmen und Serien fesselst – digitale Unterhaltung bietet dir Nervenkitzel und Entspannung zugleich.

Für alle, die es rasanter mögen, ist Kart-o-Mania die richtige Adresse. Auf einer der modernsten Indoor-Kartbahnen Deutschlands erlebst du den Nervenkitzel des Rennsports hautnah. Adrenalinschübe, Geschwindigkeit und der Kampf um den Sieg machen dieses Erlebnis zu einem echten Highlight für alle, die Action lieben.

Nicht nur Adrenalin, sondern auch Abenteuer im Kopf bietet Lasertag Hannover. Mit futuristischen Lasergewehren durch dunkle Labyrinthe zu rennen, ist ein Erlebnis, das Teamgeist, Taktik und Schnelligkeit erfordert. Die Mischung aus Spiel, Sport und Strategie macht Lasertag zu einer Aktivität, die dich auch nach dem Spiel noch lange beschäftigt.

Familienspaß und Erholung

Für Familien bietet Hannover ebenfalls zahlreiche Erlebnisse, die weit über einen bloßen Ausflug hinausgehen. Der Erlebnis-Zoo Hannover ist ein Ort, an dem Groß und Klein auf eine Reise um die Welt gehen. Die liebevoll gestalteten Themenwelten, wie „Sambesi“ oder „Kanada“, ermöglichen es, die Tiere in ihrem „natürlichen“ Lebensraum zu beobachten. Das macht den Zoobesuch nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich – besonders für Kinder bleibt ein solcher Tag noch lange im Gedächtnis.

Blauer See in Garbsen

Wasserskianlage am Blauen See in Garbsen

Wer nach Entspannung sucht, wird am Blauen See in Garbsen fündig. Mit seinem feinen Sandstrand und dem klaren Wasser bietet er ein Urlaubsfeeling direkt vor den Toren Hannovers. Hier kannst du Paddelboote mieten, Stand-Up-Paddling ausprobieren oder einfach nur die Sonne genießen. Solche ruhigen Momente sind es, die ein Erlebnis zu einer echten Erfahrung machen, weil sie uns die Möglichkeit geben, durchzuatmen und den Moment bewusst zu erleben.

Verkehrsinfos

Grunderneuerung der K112 in Burgdorf startet im November

Zwischen Heeßel und Beinhorn wird saniert.

Die Region Hannover setzt gemeinsam mit der Stadt Burgdorf ab November 2024 umfangreiche Bauarbeiten an der Kreisstraße 112 um. Die Maßnahme umfasst die Grunderneuerung der Ortsdurchfahrt Heeßel (OD Heeßel) und die Deckensanierung zwischen Beinhorn und Heeßel.

Der Bauabschnitt in der Ortsdurchfahrt erstreckt sich vom Ortseingang aus Richtung Altwarmbüchen/Beinhorn bis zum Ortsausgang Richtung Burgdorf. Die Deckensanierung beginnt am Wegweiser der Autobahn in Beinhorn und endet am Ortseingang Heeßel.

Insgesamt sind acht Bauabschnitte vorgesehen, wobei die Arbeiten mit dem ersten Abschnitt in der OD Heeßel zwischen dem Kolshorner Weg und dem Moormühlenweg beginnen.

Im Zuge der Baumaßnahme werden etwa zwei Millionen Euro investiert, finanziert von der Region Hannover und der Gemeinde Burgdorf. Die Deckensanierung liegt komplett in der Zuständigkeit der Region Hannover, während die Ortsdurchfahrt im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundes gefördert wird.

Die Maßnahmen im Überblick:

  • Deckensanierung Beinhorn-Heeßel: Erneuerung der Fahrbahndecke.
  • Tiefbauarbeiten OD Heeßel: Sanierung der Straße, Erneuerung des Beleuchtungssystems und Profilierung der Nebenanlagen.
  • Bushaltestellen: Umwandlung zu Fahrbahnrand-Haltestellen.
  • Fahrradinfrastruktur: Fahrradschutzstreifen auf beiden Fahrbahnseiten, Bau eines Radwegs in einem Teilabschnitt.
  • Barrierefreie Querungen: Neubau von Fußgängerüberwegen sowie einer zusätzlichen Radfahrer-Querung am westlichen Ortseingang.
h1 - Fernsehen aus Hannover

h1 Bericht: Hellobaba – Persischer Abend im Kulturpalast Linden

Persischer Abend im Kulturpalast Linden. Die Iranische Musikgruppe „Hellobaba“ bietet seinen Gästen ein Sufi Fusion Konzert mit Sema Tanzdarbietung.

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Mehr Informationen

Redaktion: Nikki Bodaghi
Kamera: Nikki Bodaghi
Schnitt: Nikki Bodaghi

Eingang zum Sprengelmuseum

Neue Lichtinstallation von James Turrell im Skulpturengarten des Sprengel Museum

Eingang zum Sprengelmuseum

Eingang zum Sprengelmuseum

Das Sprengel Museum Hannover soll 2026 um eine spektakuläre Lichtinstallation des renommierten US-amerikanischen Künstlers James Turrell erweitert werden. Für den Skulpturengarten des Museums ist ein „Sky Space“ geplant – ein eigens für diesen Außenraum entwickeltes Werk. Turrell, bekannt für seine faszinierenden Installationen, die Licht als zentrales Medium nutzen, ergänzt damit die bestehende Sammlung des Museums am Maschsee, das bereits über eines der umfangreichsten Turrell-Ensembles Deutschlands verfügt. Mit seinem Entwurf für „Totus intus, totus foris“ schlägt der Künstler ein einzigartiges Projekt vor, das die nationale und internationale Strahlkraft des Sprengel Museum Hannover weiter ausbaut. Über die entsprechende Beschlussvorlage der Stadtverwaltung berät der Kulturausschuss am kommenden Freitag (25. Oktober). Die finale Entscheidung trifft der Verwaltungsausschuss des Rates.

TOTUS INTUS, TOTUS FORIS – GANZ IM INNEREN, GANZ IM ÄUSSEREN

Turrells Vorschlag verwandelt den Museumshof in ein Gesamtkunstwerk, das die dort aufgestellten Skulpturen und die Architekturlandschaft in eine immersive Lichtlandschaft integriert. Die zentrale architektonische Geste – ein auf leichten Stützen aufliegendes filigranes Flachdach, das förmlich zu schweben scheint, vom Licht getragen wird und den gesamten Hof überdacht – fügt der bestehenden Architektur ein spirituelles Lichtvolumen hinzu: ein offener, freier Raum, erfüllt mit farbigem Licht. Die acht Stützen des Daches sind durch einen Ring miteinander verbunden, der mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet ist. Diese beleuchten in einer komplex programmierten Farbfolge die Unterseite des Daches, von wo aus das Licht nach unten reflektiert und den Hof in einen großen Licht- und Farbkörper verwandelt.

Besucher*innen können von jedem Platz im Hof aus in dieses Lichterlebnis eintauchen, während die Stufenarchitektur als Sitzplatz unter dem schützenden Lichtdach dient. Die Dimension des Baldachins ist so gewählt, dass er das Sprengel-Gebäude deutlich überragt und damit schon von weitem sichtbar ist. Besonders eindrucksvoll wird die Lichtinstallation nach Einbruch der Dunkelheit, wenn der Hof wie ein schwebendes, farbenfrohes UFO erscheint. Geplant ist auch – so es Baurecht und Denkmalschutz erlauben – ein eigener Zugang, der es ermöglicht, den Hof unabhängig vom Museum in den Abendstunden zu öffnen und Besucher*innen ein einmaliges Erlebnis zu bieten.

Zusagen zur Finanzierung der Installation liegen vor. Die Hannover Rück Stiftung übernimmt die künstlerische Ausgestaltung. Die Firma Rossmann wie auch die Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung und die Landeshauptstadt Hannover haben ebenfalls Gelder bereitgestellt. Bis Herbst 2026 soll die Lichtinstallation realisiert werden.

Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, sagt: „Wir sprechen ja gern von kulturellen Leuchttürmen – wenn 2026 Turrells Lichtkunstwerk den Skulpturengarten erhellen und weit über das Museum hinausstrahlen wird – dann ist das ein solcher Leuchtturm, ein echtes Highlight. Das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Stadt, der Hannover Rück Stiftung, der Firma Rossmann sowie der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung ist ein Paradebeispiel für den Zusammenhalt in und die Identifikation mit unserer Stadt. Ich danke allen Unterstützer*innen, die diese außerordentliche Bereicherung für die Sammlung des Hauses möglich machen.“

Eva Bender, Dezernentin für Bildung und Kultur der Landeshauptstadt Hannover betont: „Das Sprengel Museum Hannover ist eine der bedeutendsten Institutionen für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts in Deutschland und Europa. Wir haben hier in Hannover einen Schatz, dem mit der Lichtinstallation von Turrell eine weitere, besonders hell strahlende Kostbarkeit hinzugefügt wird. Es wird für Besucher*innen aus Hannover und aller Welt ein einzigartiges Erlebnis sein, im dann sanierten Skulpturengarten buchstäblich in die Kunst einzutauchen und das Licht in all seinen Farben auf sich wirken zu lassen. Ohne die großzügigen Förder*innen wäre dieser Zukauf nicht möglich gewesen, daher gilt ihnen unser besonderer Dank.“

Olaf Brock, Vorstandsmitglied Hannover Rück Stiftung, erläutert: „Wir freuen uns, mit einem ‚Sky Space‘ von James Turrell ein weiteres bedeutendes Kunstwerk für Hannover und das Sprengel Museum zu ermöglichen. Das Sprengel Museum verfügt bereits über eine große Sammlung früherer Arbeiten von James Turrell, sodass der ‚Sky Space‘ die Sammlung unseres Erachtens sehr gut ergänzen wird. In Deutschland und Europa gibt es nichts Vergleichbares in dieser Dimension. Der ‚Sky Space‘ reflektiert zudem das neue Förderkonzept der Hannover Rück Stiftung, das neben der Förderung der Kunst im Raum Hannover auch Nachhaltigkeitsprojekte umfasst.“

„Die Lichtinstallation bietet ein enormes Potenzial für das Sprengel Museum und die Landeshauptstadt Hannover. Sie wird das Museum zu einem bedeutenden Landmark machen und könnte das kulturelle Leben in der Region nachhaltig bereichern“, konstatiert Reinhard Spieler, Direktor Sprengel Museum Hannover: „Die Licht-Installation von James Turrell, dem bedeutendsten Lichtkünstler der Gegenwart, ergänzt die Sammlung des Sprengel Museum Hannover auf ideale Weise. Die hocherfreuliche Zusammenarbeit mit der Hannover Rück Stiftung – die unter anderem in der Erwerbung der wunderbaren Twister-Skulptur einen Höhepunkt erlebt hatte – erreicht mit der Förderung der Turrell-Arbeit ein ganz neues Level. Dieses Werk hat das Potenzial, das Sprengel Museum Hannover zu einem Pilgerort für Kunstbegeisterte aus aller Welt zu machen“, so Spieler weiter.

Raoul Roßmann, Sprecher der ROSSMANN-Geschäftsführung, sagt: „Wir freuen uns auf inspirierende Kunstbegegnungen im Freien – an einem Ort, der vielleicht zu den schönsten in ganz Hannover zählen wird. Der Skulpturengarten wird nicht nur ein Raum für Kunst, sondern auch ein einzigartiger Treffpunkt für Kunstbegeisterte, die das Zusammenspiel von Natur, Architektur und zeitgenössischer Kunst hautnah erleben möchten.“

Dr. Christiane Hackerodt, Vorstand Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung, sagt: „Zu Licht haben wir eine ursprüngliche Beziehung. James Turrell will in seinen Arbeiten diese direkte Kraft und Verbindung erlebbar machen. Mit meiner Stiftung suche ich in der Gegenwartskunst nach Positionen, die zu Kontemplation und Meditation anregen. Kunst, die über das Alltägliche hinausweist und unmittelbar die Seele berührt. Was passt da besser, als James Turrell im Skulpturengarten zu fördern?“

Der Skulpturengarten

Die Installation ist Teil eines umfassenden Sanierungsprojekts, das die Wiederherstellung des seit Jahren brachliegenden Skulpturengartens ermöglicht. Insgesamt rund 2,45 Millionen Euro werden benötigt, um den Garten wiederherzustellen. Die Finanzierung wird durch das gebündelte Engagement mehrerer Förderer getragen – von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (Investitionen für nationale Kultureinrichtungen in Deutschland (INK)), der Landeshauptstadt Hannover, vom Land Niedersachsen, der Firma Rossmann und vom Verein der Freunde des Sprengel Museum Hannover.

Stadt Hannover

Stadt Hannover präsentiert Ausstellung für modernes Wohnen und Ankommen von Geflüchteten

Studierende von vier niedersächsische Hochschulen haben in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Hannover Entwürfe für Unterkünfte und Ankunftsquartiere entwickelt, die neue Wohn- und Ankunftsformen am Beispiel realer städtischer Unterbringungsobjekte- und Orte skizzieren. Diese präsentiert die Stadt ab heute, 22. Oktober bis zum ersten November in der Ausstellung „Ankommen – Wohnen – Zusammenleben“ im Neuen Rathaus von Hannover.

Was brauchen Menschen mit Migrationsgeschichte, um gut in der Stadt anzukommen und was kann der Städtebau dazu beitragen? Wie können Unterkünfte und deren Umgebung modern und nachhaltig gestaltet werden?

Diese Fragen haben die Leibniz Universität Hannover, die Technische Universität Braunschweig (TU), die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim und die Jade Hochschule Oldenburg im Studiengang Architektur über je ein Semester bearbeitet: im Wintersemester 2023/24 die TU Braunschweig und die Leibniz Universität Hannover und im Sommersemester 2024 die HAWK und die Jade Hochschule. Die innovative Kooperation mit der Wissenschaft beinhaltete verschiedene Aufgabenstellungen.

Oberbürgermeister Belit Onay sagte im Rahmen der Eröffnung:“ Die Entwürfe geben uns wichtige Impulse für die weitere Planung und unterstreichen den Weg, den die Stadt hier gehen will: höhere Standards in der Unterbringung, weniger Notunterkünfte und mehr Wohnungen, sowie Rahmenbedingungen für ein würdevolles Miteinander und die Sicherstellung von echter Teilhabe. Ich freue mich sehr über diese gelungene Kooperation von Wissenschaft und Stadt“.

Die Leibniz Universität Hannover hat unter dem Arbeitstitel „INKOMEN – Ideenwerkstatt für Ankommensorte am Beispiel Mittelfeld verschiedene Projektideen entwickelt: von einem neuen Zentrum für den Stadtteil über die Um- und Nachnutzung von Containern als kleine, produktive Orte bis hin zu einem Sport-Pfad rund um Mittelfeld. Dieses Projekt ist eine Maßnahme aus dem WIR2.0, der Neuauflage des lokalen Integrationsplans für mehr Teilhabegerechtigkeit in der Einwanderungsstadt Hannover.

Die TU Braunschweig hat für die städtische Immobilie in der Nenndorfer Chaussee Alternativen zu Zelten skizziert, die als Raumteilung in den Messehallen in der Ukraine Krise genutzt wurden. Der Vorschlag beinhaltet Entwürfe, die im Fokus die Lebens-und Wohnqualität in einer Notunterkunft erhöhen, ein würdevolles Miteinander gewährleisten, gleichzeitig aber auch funktional sein sollen und in Krisenzeiten flexibel auf- und abgebaut werden können.

Unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Architektenkammer und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung haben die Jade Hochschule Oldenburg und die HAWK Hildesheim unter dem Titel „Einfach Gut“ Entwürfe für den einfachen, nachhaltigen und damit kostengünstigen Umbau der ehemaligen Unfallklinik in der Marienstraße in Hannover entwickelt.

„Die Landeshauptstadt plant in den nächsten Jahren, die Unterbringung stärker auf Wohnungen und Unterkünfte mit wohnungsähnlichem Charakter auszurichten. Notunterkünfte und Gemeinschaftsunterkünfte sollen im selben Maße reduziert und abgebaut werden. Auf diese Weise wollen wir das Ankommen und das „wieder Fuß fassen“ der Menschen verbessern und zugleich die Kosten der Unterbringung verringern“, sagte Sozialdezernentin Sylvia Bruns im Rahmen der Veranstaltung.

Die LHH baue daher derzeit neue Unterkunftsgebäude in der Helmkestraße, der Fuhsestraße und Am Heisterholze, um Unterkünfte mit wohnungsähnlichem Charakter auch langfristig nutzen zu können, so Bruns weiter.

Aktuell verfügt die LHH über rund 8.148 Plätze für geflüchtete und wohnungslose Menschen in 16 Notunterkünften (ca. 1.766 Plätze), 47 Gemeinschaftsunterkünften (ca. 3.797 Plätze), 16 Wohnprojekten (ca. 902 Plätze), 441 Wohnungen (ca. 1.000 Plätze), einer Notkapazität (ca. 442 Plätze) sowie 6 Notschlafstellen (ca. 241 Plätze).

Galerie Herrenhausen

Konzertreihe Herrenhausen Barock ab Ende November 2024

Eintrittskarten seit Mittwoch im Vorverkauf erhältlich

Galerie Herrenhausen

Galerie Herrenhausen

Musikalische Glanzlichter präsentiert die Reihe Herrenhausen Barock vom 27. November 2024 bis 2. März 2025. 17 Konzerte finden im prachtvollen Festsaal der Galerie Herrenhausen und an weiteren Orten in Hannover statt. Das Programm vereint international gefeierte Stars und Ensembles, wie Startenor Rolando Villazón und die Academy of Ancient Music London, mit zahlreichen hannoverschen Künstler*innen. Prof. Dr. Anke Seegert, Direktorin der Herrenhäuser Gärten, und Veranstaltungsleiter Dr. Benedikt Poensgen freuen sich auf ein vielseitiges, hochkarätiges Programm und ein musikbegeistertes Publikum. Der Vorverkauf beginnt an diesem Mittwoch (23. Oktober). Erstmals nutzen dabei die Herrenhäuser Gärten einen neu eingerichteten Online-Ticketshop, über den zukünftig alle städtischen Eigenveranstaltungen in Herrenhausen angeboten werden. Kontakt über: www.herrenhausen-barock.de.

Zum Programm:

Zum Auftakt am 27. November gastiert das preisgekrönte hannoversche Ensemble Musica Alta Ripa mit den international renommierten Solistinnen Núria Rial und Dima Orsho in Herrenhausen. Das Programm „Mother“ blickt mit europäischem Barock und der Musik des Nahen Ostens auf die Mutterfigur. Das Spektrum reicht von Wiegenliedern über die Klage der Gottesmutter Maria bis zu Enthüllungen der Muttergöttin Ishtar.

Galerie Herrenhausen

Galerie Herrenhausen

Das diesjährige Weihnachtskonzert der Staatsoper Hannover am 14. und 15. Dezember prägen die Künstler Daniel Eggert und Bors Balogh mit solistischen Bassstimmen und zeigen den Facettenreichtum der Tiefe mit ihren wandelbaren Klangfarben. Dirigent ist Generalmusikdirektor Stephan Zilias – eine Besonderheit, da Zilias hier sein Weihnachtskonzert-Debut feiert.

Das traditionelle Silvesterkonzert der Hannoverschen Hofkapelle am 31. Dezember verspricht unter dem Motto „Alles Bach“ Stücke von Johann Sebastian Bach wie auch seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach. Musikwissenschaftlerin und NDR-Moderatorin Raliza Nikolov führt durch den Abend.

Nach ihrem Herrenhausen-Debüt im vergangenen Jahr kehrt Christina Pluhar mit ihrem Ensemble L’Arpeggiata am 5. Januar 2025 in die Galerie zurück. Startenor Rolando Villazón und weitere Gäste lassen Musik von Claudio Monteverdi und seinen Zeitgenossen erklingen. Es ist die erste Veranstaltung im Rahmen des Jubiläumsjahrs des Großen Gartens, der 2025 sein 350-jähriges Bestehen feiert.

Am 11. Januar gestalten Solist*innen der Gesangsabteilung sowie das Kammerorchester des Instituts für Alte Musik der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover einen Abend rund um die Bach-Kantate „Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen“ (BWV 249a).

Der von Medien und Publikum gefeierte Tenebrae Choir aus London präsentiert Palestrina, Steffani und Melani. Das Konzert findet in der Herrenhäuser Kirche statt, deren Raum eine Akustik ermöglicht, in der sich der Gesang des Tenebrae Choirs besonders entfalten wird.

Den „Kontrapunkt“ der Konzertreihe setzen Schüler*innen des Gymnasiums Goetheschule am 26. Januar, indem sie die Brücke zwischen barocken Stücken und modernen Werken in Klang und Wort schlagen.

Am 31. Januar wird Pianist Markus Becker erstmals als Solist bei Herrenhausen Barock gastieren. Die technisch anspruchsvollen Kompositionen des früh verstorbenen Ausnahmekünstlers Max Reger sowie Stücke von Johann Sebastian Bach bestimmen den Abend.

Die Academy of Ancient Music London widmet ihren Konzertabend am 2. Februar faszinierenden Frauengestalten: Medea, Kleopatra, Semele und der Königin von Saba. Sie alle inspirierten Georg Friedrich Händel in seinen Opern und Oratorien zu seiner weltweit verehrten Musik, zu Arien voller Virtuosität und Emotion.

Paul Gerhardt (1607-1676) gilt als einer der herausragendsten Liederdichter des deutschen Barock. Das Programm des Knabenchors Hannover zusammen mit dem Jazzposaunist Nils Landgren und seiner Band am 15. und 16. Februar macht die Texte Gerhardts in neuen, frischen Arrangements erlebbar.

Zwei Konzerte der NDR Radiophilharmonie finden unter dem Dach von Herrenhausen Barock statt. In der Reihe Barock erklingt am 7. Dezember das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach mit dem NDR Vokalensemble und einer internationalen Solist*innen-Riege. Am 28. Februar spielt Pianist Dejan Lazic unter anderem Bachs von Italien inspirierte Kompositionen.

Nach dem großen Erfolg in den vergangenen Jahren wird auch die Kooperation mit dem Forum Agostino Steffani fortgesetzt. Das Eröffnungskonzert der 8. Steffani-Festwoche Hannover am 22. Februar sowie zwei weitere Konzerte am 25. Februar und 2. März feiern die Kompositionen Steffanis unter dem Festwochen-Motto „Blütezeiten“ mit musikalischen Facetten und gefeierten Künstler*innen.

Weitere Informationen über die Konzertreihe Herrenhausen Barock:

Förderung: Gefördert wird die Reihe Herrenhausen Barock von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, der Sparkasse Hannover und der Klosterkammer Hannover.

Kooperationspartner*innen: Kooperationspartner*innen von Herrenhausen Barock sind die Staatsoper Hannover, die NDR Radiophilharmonie, die Walter und Charlotte Hamel Stiftung, das Forum Agostino Steffani, das Kulturbüro der Landeshauptstadt, die UNESCO City of Music, der Knabenchor Hannover, die Hannoversche Hofkapelle, das Gymnasium Goetheschule, sowie die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

Informationen und Vorverkauf: Der Vorverkauf für Herrenhausen Barock startet an diesem Mittwoch (23. Oktober). Es folgen in den nächsten Monaten die KunstFestSpiele Herrenhausen, das Kleine Fest und die Sommernächte im Gartentheater. Neben dem neuen Online-Verkauf gibt es weiterhin die Möglichkeit, Karten im stationären Vorverkauf, etwa bei allen HAZ/NP Vorverkaufsstellen, zu erwerben.

Eintrittskarten sind über den Online-Ticketshop der Herrenhäuser Gärten (www.ticket-onlineshop.com/ols/herrenhausen-barock/) sowie an allen HAZ & NP Ticketshops erhältlich. Die Tickets beinhalten den Eintritt in den Großen Garten am Veranstaltungstag. Die Preise variieren je nach Konzert zwischen zehn und 54,50 Euro mit zahlreichen Ermäßigungen. Tickets für Konzerte der Staatsoper Hannover und der Reihe NDR Reihe Barock werden über die Ticketshops der Veranstalter*innen verkauft.

www.herrenhausen-barock.de

Polizei Nachrichten

Sexuelle Belästigung im Hauptbahnhof Hannover – Täter schnell gefasst

Ein Mann (58) schlich sich gestern Nachmittag von hinten an eine 41-jährigen Frau heran und fasste ihr mutwillig ans Gesäß, als sie gerade dabei war, sich an einem Fahrkartenautomaten eine Fahrkarte zu kaufen. Direkt nach der Tat nahm er seine Beine in die Hand und flüchtete durch den Hauptbahnhof.

Die Frau und ein Zeuge (38), der die Tat beobachtete, sprachen eine Streife der Bundespolizeiinspektion Hannover an und schilderten den Vorfall. Daraufhin reagierten die Bundespolizisten schnell, die Videoüberwachung im Bereich des Fahrausweisautomaten wurde durch weitere Beamte umgehend ausgewertet und die Streife konnte den Täter bereits nach zehnminütiger Fahndung im Bahnhofsbereich stellen und festnehmen.

Auf der Wache wurde die Identität des 58-jährige Deutsch-Iraners festgestellt und die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung ein. Zudem bekam er von der DB-AG ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Hannover.

Lorenzo De Finti Quartet

Kultur im Schloss: Lorenzo De Finti Quartet

Lorenzo De Finti Quartet

Lorenzo De Finti Quartet

Feiner Jazz am 30. Oktober 2024 im Großen Saal von Schloss Landestrost

Lorenzo De Finti Quartet, das ist feiner Jazz: Gefühlvolle und ausdrucksstarke Kompositionen treffen auf die herausragende Technik der vier Musiker. Internationale Kritiker*innen loben die fließenden Klavier-Linien und das kompositorische Können von Lorenzo De Finti. „Mysterium Lunae“ wurde im Mai 2022 veröffentlicht und schlägt ein neues Kapitel in der künstlerischen Arbeit des Quartetts auf. So taucht das Publikum ein in gefühlvolle Piano-Passagen, swingende Grooves und nordisch anmutende Bläser-Sätze.

Ort: Schloss Landestrost, Schlossstraße 1, 31535 Neustadt am Rübenberge
Termin: Mittwoch, 30. Oktober 2024, 20 Uhr
Eintritt: 22 Euro, ermäßigt 16 Euro

Eintrittskarten
Vorverkauf für die Veranstaltungen der Reihe „Kultur im Schloss“ im Schloss Landestrost, Schlossstr. 1, 31535 Neustadt unter Telefon (0511) 616-25200 oder per E-Mail: kultur@region-hannover.de. Eintrittskarten sind außerdem bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet (www.reservix.de) sowie an der Abendkasse im Schloss Landestrost erhältlich. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Reservix-Hotline ist täglich von 0 bis 24 Uhr unter Telefon (01805) 700733 (0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute) erreichbar.

Fortuna Ehrenfeld

Fortuna Ehrenfeld im Pavillon

Nach durchweg ausverkaufter Clubtournee im Jahr 2023 wenden sich Fortuna Ehrenfeld für das zweite Halbjahr 2024 den Konzertsälen des Landes zu. „Für das, was wir 2024 vorhaben, brauchen wir tiefgestaffelte und differenzierte Bühnen, um uns in Schritt und Trab mit Lupe und Skalpell tiefer in die songorientierten Lieder zu graben. Das ausverkaufte Konzert in der Kölner Philharmonie (nachzuhören auf der Doppelvinyl „Das letzte Kommando“, tonproduktion records, 2023) hat uns gezeigt, wie gut diese atmenden Bühnen den Liedern tun. Nun denn, lassen wir es atmen“, sagt Martin wortkarg und verschanzt sich wieder mit Elin Bell und Jannis Bentler im Studio.

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Mehr Informationen

Nach umjubelten Konzerten und unzähligen Momenten, in denen die Emotionen hoch- und wieder tiefgestapelt werden, zwischen Flüsterkneipe und Rave, zwischen Tom Waits und Fatboy Slim, zwischen NDW und Bossa Nova, kann man mal wieder nur den Hut ziehen vor dieser Band. Die biegen wirklich immer richtig ab auf dem mitunter schmalen Grat der Kreativität: Intelligent, aber nicht überfordernd. Bunt, aber nicht überfrachtet. Vielseitig, aber nicht wahllos. Ernst, aber nicht angestrengt. Verspielt, aber nicht verloren. So geht Popmusik, die Spaß, Anspruch und Haltung verbindet und es schafft, aus nahezu jedem Moment einen besonderen zu machen. Wie Fortuna Ehrenfeld das immer wieder hinkriegen? Mit nonchalantem Ruhepuls und einer stetig lauernden Eskalationsbereitschaft.

Ort: Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover
Termin: Freitag, 25.10.2024 – Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr